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Kommt die Form vom Bowie Messer? dann wäre es ja ursprünglich zum Abfangen der "gegnerischen Klinge" gedacht.
P.S.: Bowies müssen nicht unbedingt eine Clip-Point-Spitze haben.
Unter Clip-Point-Spitze verstehe ich eher eine, bei der die Spitze, mehr oder weniger in der Schneidenlinie liegt......
Kannst du gerne so für dich definieren..... der Rest der Messerwelt versteht aber unter ein Clip-Point-Klinge eben genau das, was Hawkbill schreibt: eine ausge"clippte" Klinge halt.
Muss nicht konkave sein... kann auch gerade sein.... aber es muss halt was "fehlen".
[...]
Gruß
chamenos
Muss nicht konkave sein... kann auch gerade sein.... aber es muss halt was "fehlen".
Ein weiter Zweck der Clip-Point-Klinge ist, wie bei der Drop-Point-Klinge, die Spitze näher an die Mittelachse der Klinge zu bringen.
Dann ist diese besser Kontrollierbar. Denn je weiter die Spitze der Klinge in der Nähe der Schneide liegt desto besser ist diese zu kontrollieren. Folglich haben Schaffußklingen die am besten zu kontrollierende Spitze.
...Ich dachte Klingen bie den die Spitze vom Rücken gerade runtergezogen ist würden zu den Drop-Point Klingen zählen, zumindest werden diese von den Herstellern meist so beschrieben...
Aber das ist wirklich das einzige gerade Drop Point Knife das ich nach längerer Suche gefunden habe...
Sowas würde ich z.B. nicht als Drop-Point bezeichnen...
Moin
Nein....ist es nicht. Bei einer Clippoint-Klinge ist die Spitze da, wo der Macher sie haben will. Es wird halt hinter der Spitze am Rücken Material "weggenommen". und das einzig zu dem Zweck, dass die Klingenspitze ausgedünnt wird.....optische Gründe mal außen vor.
Bei nahezu allen Bowie-Messern (ob historisch oder aus aktueller Produktion) liegt die Spitze deutlich über der Mitteachse