Ok, ich hab die Ausdrucksweise tatsächlich vermasselt.
Der Helm, der oben abgebildet ist, ist kein Skihelm, sondern ein "Bergsteigerschutzhelm", ein Kletterhelm. Bei genormten Belastungstests fällt ein Gewicht von 5 kg aus 2 m auf den Helm und darf ihn nicht durchschlagen.
Und die Polyamidschraube hält tatsächlich wenig aus. Die kann man mit der Hand auseinanderbrechen.
Eis-/Steinschlag kommt meistens von oben, der kann mir die Lampe höchstens abreissen.
Wenn man stolpert und mit dem Helm auf einer Spitze aufkommt, oder ob dann noch eine Taschenlampe dazwischen ist, ist (glaube ich

) egal.
Die Konstruktion für den Skihelm wäre ähnlich wie eine Stirnlamp mit einem Band plus Spanngummi, nur die Lampe seitlich. Dazu hab ich mich aber noch zu wenig beschäftigt.
Die Lösung, die mir am besten gefällt, ist auf der Schulter, am Rucksackträger. Dann ist man vom Helm unabhängig. Vielleicht mit einer zurechtgeformten, mit Cordurabändern am Träger befestigten Kydexplatte. Non plus ultra wäre ein Kugelgelenk. So wie bei kleinen Sonnenschirmen.
Oder so wie ich es bis jetzt immer gehabt habe: Mit einem Gummiband befestigt. Da kann man aber schwer die Richtung der Lampe einstellen.
Dann könnte man im Lager/Unfallort/... den Rucksack ablegen und hätte einen hübschen Flutlichtscheinwerfer.
Auf alle Fälle bin ich euch sehr für eure Kritik dankbar! Bitte weitermachen!!