help needed - welche kleine Gränsfors Brucks Axt?

Actuary

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Hi!

Ich bin neu und darf vorerst mal HALLO AN ALLE sagen.

Ich möchte mir für kleinere Holzarbeiten (Entasten, Holzscheite und Anzündholz machen) eine ebensolche (nämlich kleine) Axt zulegen.

Habe mich nun ein wenig umgesehen und bin zum Schluss gekommen, dass es eine Gränsfors werden soll.

Folgende Modelle kommen ob Ihrer Beschaffenheit in Frage:

Trekkingbeil=Vildmarksbeil MM und DG EUR 60
Jägerbeil KS EUR 85
Forstbeil MM EUR 66

Da ich keine Ahnung habe, bitte ich um Eure Empfehlungen bzw. inputs.

Auch würde mich interessieren, ob bestimmte Schmiede anderen vorzuziehen sind oder ob das eigentlich egal sein müsste.

DANKE,

Andreas
 
Was ich vergas: ist dieses Subforum das richtige oder sollte ich diese Frage in einem anderem Forum zielgerichteter stellen, zb "Allgemeines"?
 
Hi Actuary!
Beil wäre eher passend für den Titel gewesen-
Axt = eher groß und beidhändig zu führen,
Beil = eher klein und einhändig.

Interessant wäre, ob Du das Beil mit Dir herumtragen wirst, also Trekking oder ähnliches vorhast- dann wäre "leichter" wohl vorteilhafter.
Ich selber habs gerne etwas schwerer und länger. Hast Du die betreffenden Beile schon in der Hand gehabt?
Beim Holzscheite spalten kann man mit kurzen Stiel schnell die Lust an der Sache verlieren und auch entasten macht mit längerem Stiel weitaus mehr Spaß.

mfg
Tct II

(grad mit der Axt aus dem Walde)
 
Tomcat,

danke - aber mit "Axt" klingt's wichtiger :) Spass beiseite: hast recht, war eine Ungenauigkeit von mir, nun aber nicht mehr reversibel - sorry.

Nein, werde damit eher nicht herumlaufen, eventuell 1x p.a. zum backpacking mitnehmen, aber sonst stationär verwenden. Deiner Antwort entnehme ich, dass dann die grösseren eher besser wären.

Wie siehts mit den Schmieden selber aus? Dazu würde mich ein Kommentar auch sehr interessieren.

Danke fürs erste,

Andreas
 
Darf es auch von Fiskars sein?

Hallo,

bist Du auf die Marke festgelegt? Bei mir sind zahlreiche kleine (und auch größere) Teile von Fiskars in Einsatz. Die sind preislich durchaus erschwinglich, nahezu unkaputtbar und verursachen regelmäßig Staunen, wenn man mit "diesem Ding" auch etwas dickeres Holz problemlos verarbeitet bekommt.

Gruß
Pebbles
 
Zuletzt bearbeitet:
Willkommen im Forum,

nun ja die Schmiede bei Gränsfors sind eigentlich alle gleich gut.
Die Qualität und auch die Garantie sind ja gleich.
Da du mit dem Beil kleinere Aufgaben erledigen willst und es auch mal mit am Rucksack tragen willst, würde ich dir das Trekkingbeil empfehlen.

Mit 36cm Länge und 700g Gewicht hast du da etwas kleines feines, aber eben auch universell einsetzbar.
Kleinere Bäume fällen, Scheite spalten, Entasten, und und und...
Für unterwegs und auch für kleinere Aufgaben zuhause eigentlich Ideal.
 
AW: Darf es auch von Fiskars sein?

Hallo,

bist Du auf die Marke festgelegt? Bei mir sind zahlreiche kleine (und auch größere) Teile von Fiskars herum. Die sind preislich durchaus erschwinglich, nahezu unkaputtbar und verursachen regelmäßig Staunen, wenn man mit "diesem Ding" auch etwas dickeres Holz problemlos verarbeitet bekommt.

Gruß
Pebbles

würd ich so unterschreiben, und da der Griff seehr leicht ist kann man auch eine etwas längere nehmen, die dann noch größeres packt! Hab die kleinste, aber da is der Griff dann etwas kurz, erstens hat man angst, dass man iwie mit der Hand aufs Holz schlägt und zweitens ist der Hebel dann doch etwas gering!

Einziger eventueller Nachteil wäre, dass der Stahl relativ weich ist. ( Zumindest gefühlt) Aber dadurch kriegst du ihn mit seeehr einfachen mitteln seeehr scharf!

edit: und zu dem Preis von den gechmiedeten bekommst du 2 kleine Äxte! mit net viel mehr auch große!

edit 2 :D : Nicht zu verachten sind auch die 10 Jahre Garantie auf die Verbindung Stiel-Kopf! Und die Stiele sind so flexibel, die brechen nicht. Fiskars hat in irgendnem Prospekt nen schweren Traktor drüber fahren lassen, das Teil hat gehalten.
 
AW: Darf es auch von Fiskars sein?

edit 2 :D : Nicht zu verachten sind auch die 10 Jahre Garantie auf die Verbindung Stiel-Kopf! Und die Stiele sind so flexibel, die brechen nicht. Fiskars hat in irgendnem Prospekt nen schweren Traktor drüber fahren lassen, das Teil hat gehalten.

Prima, so eine Garantie!

Wenn man das Teil im Garten benutzt auch wirklich ein netter Zug.

Wenn Dir Dein Fiskars aber im schwedischen Irgendwo um die Ohren fliegt, dann war es das. Denn bei den Dingern bekommt man keinen Ersatzstiel improvisiert.
Mir selber ist bisher eine Fiskars an genau dieser Verbindung zerbrochen und zwei weitere "Reste" hatte ich schon in den Händen.

@Actuary
Bleib mal lieber bei deinem Gränsfors-Wunsch. (Jägerbeil würde ich nicht nehmen. Das ist schon ziemlich "speziell", auch wenn es wunderschön ist)

Gruß

chamenos
 
@ Actuary:
Also die Kürzel stehen für die einzelnen Schmiede

Hier mal die Liste der Schmiede:
LE Lars Enander
UN Ulrik Nilsson
MM Mattias Mattson
MS Mikael Sundberg
CK Claudia Kowalek
RA Rune Andersson
KS Kjell-Åke Sjölund
DG Daniel Gräntz
BA Bert-Ove Andersson
LP Lennart Petterson

Grüße

Ansonsten kann ich nur zum kleinen Forstbeil raten.
Das erfüllt wirklich die meisten Ansprüche, die man unterwegs
und auch im Lager hat.
Es ist wirklich (nach meiner Einschätzung) ein Universalbeil/Axt

Noch so als Denkanstoß.
Es nützt keine Garantie der Welt, wenn im Augenblick das wichtigste Werkzeug
nicht mehr funktioniert.

Ach ja, benutze mal die Forensuche.
Es ist schon viel über die Gränsfors-Werkzeuge geschrieben worden.

edit: chamenos war schneller mit dem Hinweis auf die Garantie (sh.. warum ist das Forum bei mir so lam...)
 
Zum Forstbeil würde ich auch greifen.
Als Allrounder mit Sicherheit eine gute Wahl.
Durch den längeren Stiel hat sie für feinere Arbeiten beim kurz fassen eine bessere Balance als das Wildmarks, einen besseren Schwung und eine größere Durchschlagskraft.
Nachteil: schwerer
Mir ist das Wildmarks zu kopflastig und nicht so ausgeglichen.
Am besten du vergleichst die Beile im Laden und triffst dann deine Wahl.
 
Noch so als Denkanstoß.
Es nützt keine Garantie der Welt, wenn im Augenblick das wichtigste Werkzeug
nicht mehr funktioniert.

das ist mir auch klar. Was ich damit sagen will: 10 Jahre Garantie gibt man nur, wenn man vertzrauen in sein Produkt hat. Mal abgesehen davon das die Verbindung wesentlich besser hält als die klassische Keil in Holzstiel- Variante. Da hab ich schon einige Beile neu bestielt, auch wegen den krassesten sachen. Okay, is zwar keine Axt/Beil, aber bei nem Spalthammer ist der Steil mal DER LÄNGE NACH gebrochen..... das bezweifle ich einfach mal bei den Fiskars. Mal abgesehn davon das dir das Teil auch mal nen weniger exakten Treffer auf den Stiel verzeiht, da passiert exakt nix!

@chamenos: das ist mir neu, ich benutze die Teile schon mehrere Jahre immer wieder, da bewegt sich garnix.... wie habt ihr das denn geschafft? Der Umtausch war dann aber problemlos
 
Es ist doch immer seltsam, wer alles schon kaputte Fiskars Äxte gesehen oder sogar in der Hand gehabt haben will. Das einzige kaputte Teil, was ich gesehen habe, war aufgrund der häufigen Benutzung als Hammer (steht in der Anleitung, dass man das nicht nachen soll) kaputt gegangen. Wurde von Fiskars trotzdem anstandslos getauscht.

Ich habe auch schon kaputte Gränsfors Teile gesehen. Was nutzt Dir eine super Schmiedearbeit, wenn der Stiel eben doch kaputt ist? Schön, dass Du Dir dann in "schwedischen Wäldern" mal eben einen neuen passend schnitzen kannst.

Gruß
Pebbles
 
Hallo und willkommen,

erstmal: Gute Wahl, die Gränsfors-Äxte. :D
Selbst hab ich Minibeil, Trekkingbeil und Jägerbeil, in der Familie außerdem vorhanden sind Wildmarksbeil und Große Spaltaxt.

Du sagst, du möchtest entasten, Holzscheite und Anmachholz machen.
Zum Entasten und Anmachholz machen halte ich das Trekkingbeil für die beste Wahl. Es ist ausreichend groß, aber leicht und handlich, der kuhfußähnliche Stiel ist gut mit einer Hand zu führen. Nachteil: Gibts meines Wissens nicht mehr, Nachfolger ist das Wildmarksbeil. Das hat ne ähnliche Größe, aber der Stiel macht m.M.n. mehr auf Optik als auf Ergonomie. Manche Händler führen noch das Trekkingbeil im Angebot, vielleicht hats ja noch einer auf Lager.
Die etwas größere und sehr hübsche Alternative wäre das Jägerbeil. Bei dem ist die Kappe rundpoliert, aber wenn man nicht hämmern will, ist das ja egal. Das Jägerbeil lässt sich mit dem längeren Stiel auch mal gut zweihändig führen.
Die Frage ist, was für Holzscheite wie oft gemacht werden sollen. Denn das Herrichten von kamingerechten Holzscheiten artet mit den genannten Beilen in Quälerei aus. Etwas besser dafür geeignet und allgemein universeller dürfte tatsächlich das Forstbeil sein. Hauptsächlich allerdings wegen der größeren Wucht, das Blatt ist halt ebenfalls nicht auf Spalten ausgelegt und verkeilt u.U. genauso im Holz.
Deshalb würde ich mal ernsthaft über das Spaltbeil nachdenken. Die Spaltäxte/-beile von Gränsfors haben konkav geschliffene Blätter, sodass die Dinger trotz dicker Köpfe noch sehr gut schneiden. Das Spaltbeil ist mit 48 cm kürzer als das Forstbeil und wiegt 1,5 kg.

Also:
Wenn es hauptsächlich um Späne/Anmachholz und Entasten geht, würde ich, falls erhältlich, zum Trekkingbeil greifen, ansonsten zum Forstbeil, das dann auch mal größeren Aufgaben gewachsen ist.
Wenn doch öfter mal gespalten werden soll, würde ich mir das Spaltbeil zumindest mal ansehen. Eventuell ist es aber auch zu unhandlich/schwer, um mit einer Hand geführt zu werden.

zu den Schmieden:
Als Ansprechpartner kann ich dir Willy Albicker/Wildmark empfehlen: http://wildmark.de/
Er kennt nach eigener Aussage die Leute persönlich, mit Lennart Petterson fährt er angeblich zum Angeln. An seinem Stand auf der Jagd & Hund (gerade erst gewesen) ist regelmäßig Gabriel Brånby anwesend, der auch deutsch spricht.


zu Fiskars:
Ich habe/hatte die Fiskars 500 und 600, mein Bruder hat irgendeine größere Axt und die Machete. Er benutzt allerdings auch Gränsfors. Letztens sagte er: Bei aller Liebe, aber irgendwie schneiden die Fiskars besser. Speziell frische Äste mittlerer Dicke bekomme er mit Fiskars schneller durch.
Auch als Gränsfors-Fan muss ich (leider) sagen: Ich kanns nicht widerlegen. In der Praxis kann ich keinen Vorteil der Gränsfors-Teile erkennen. Ich würd allein wegen der Ästhetik immer zu den GBs tendieren. Aber die Vorteile von Fiskars sind auch klar: unempfindlicher und deutlich billiger.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch immer seltsam, wer alles schon kaputte Fiskars Äxte gesehen oder sogar in der Hand gehabt haben will. Das einzige kaputte Teil, was ich gesehen habe, war aufgrund der häufigen Benutzung als Hammer

Lieber Pebbles,
achte bitte auf Deine Formulierungen.

Ich könnte sonst annehmen, dass Du mit dem ersten Teil Deines Satzes meine Glaubwürdigkeit in frage stellst, nur um mir dann gleich darauf Recht zu geben.

Der zweite Teil Deines Beitrags ist derart trotzig, dass man meinen könnte, Du bist Fiskarsvertreter.
Und ja. ein Stiel läßt sich improvisieren, eine kaputte Fiskars ist nur noch Ballast.

Man man man, Hauptsache man hat mal was gesagt.

Gute Nacht

chamenos
 
Vorerst ein recht herzliches Dankeschön an alle jene, die bis jetzt geantwortet haben :super:.

Ich glaube schön langsam, dass es entweder ein "altes" Trekkingbeil oder aber ein Forstbeil werden wird. Eventuell kann ich mir dann mal eine Spaltaxt nachkaufen, wird man sehen.

Habe nun meinen Händler gefragt, ob er tatsächlich noch ein Trekkingbeil hat oder aber ob das schon das neue Wildmarksbeil ist - hat jemand von Euch die Masse von den beiden zwecks Rückkontrolle des Händlers? Der kann mir sonst ja viel erzählen :argw:.

Und betreffend Pflege der Axt, was ist hier angebracht? Soll ich gleich so einen Axtstein besorgen oder eher nicht? Das Rostverhalten dieser Äxte wäre auch noch interessant, aber ich bin von meinen Japanern (Knives) ja so einiges gewohnt - aber in der freien Natur ist das dann doch nicht so einfach zu handeln.

Thx
 
Maße kann ich grad keine nehmen, weil ich bis aufs Minibeil keins der Dinger hier habe. Aber rein optisch kann man die schon gut unterscheiden:


Trekkingbeil:

Bild von wolfknives.de


Wildmarksbeil:

Bild von keine Ahnung mehr



Wobei:
Ich hab dank google gerade festgestellt, dass unter der Bezeichnung "Trekkingbeil" überwiegend das "Wildmarksbeil" angeboten wird, das manchmal auch als "Fahrtenbeil" tituliert wird. Eventuell heißt es ja nur bei Wildmark Wildmarksbeil. ;)
Gränsfors listet die ältere Version nicht mehr, die neuere heißt "Wildlife Hatchet". :rolleyes:


zum "Pflegen/Rosten":
Die Dinger rosten. Natürlich nicht so, dass sie einem wegfaulen! Wenn du rostende Messer benutzt, kennst du´s ja. Man dürfte es nichtmal groß sehen, da die Köpfe ja schmiederau bleiben. Allerdings hab ich keinen Langzeit-ohne-Pflege-Test gemacht. Ich mach mein Zeug immer direkt sauber, bin da etwas pingelich. Wenn du dein Beil nicht tagelang in nassem Gras liegen lässt, passiert da nix.
Schärfen und abziehen mach ich mit der Tormek, wenn´s nicht zuviel ist aber auch mit dem Sharpmaker von Spyderco. Ersteres Maschinchen lohnt sich für ein Beil auf keinen Fall, der Sharpmaker eventuell, weil er für alle Messer taugt. Womit schärfst du denn bisher deine Messer?
Mit anderen Steinen hab ich keine große Erfahrung, sorry.

Gruß
 
Das Wildmarksbeil(chen) ist doch wensentlich kleiner, oder? Wurde das nicht als "Minibeil" eingeführt, so zu sagen als Messerersatz/Ergänzung für Jäger und Fischer?
Das Trekkingbeil ist gut geeignet für die Mitnahme beim Trekking. (Wer hätte das gedacht?). Für den Einsatz im häuslichen Garten und zum "Holzmachen" würde ich ein etwas größeres Kaliber bevorzugen, evtl. sogar die Abstufung: Handbeil - Universalaxt - Spaltaxt, um für alle Fälle gerüstet zu sein. Hier kommen auch die "unkaputtbaren" Fiskars zum Einsatz, wenn man sie mag.
Das Einstielen einer Axt ist eine Kunst, besonders wenn kein vorgefertigter Stiel vorhanden ist. Provisorisch jedoch ist es mit einfachen Mitteln unter Wildnisbedingungen möglich, einen halbwegs passenden Ast entsprechend zu bearbeiten und einen gebrochenen Stiel hiermit zu ersetzen, bis man eine bessere Lösung findet. Bei einer kaputten Fiskars besteht diese Möglichkeit nicht.
Noch ein Wort zum Jägerbeil: Das Ding ist so schön und wurde mir vor vielen Jahren so scharf ausgeliefert, daß ich es nie benutzt habe. Es hängt an der Wand, zusammen mit Nickern und Hirschfängern und sieht einfach nur gut aus! Zuweilen nehme ich es herunter und freue mich über dieses schöne Werkzeug. Der Schmied ist L.P., aber ich denke, da gibt es keine Qualitätsunterschiede.

Grüße aus Esslingen
Matthias
 
Morgen,

Das Wildmarksbeil(chen) ist doch wensentlich kleiner, oder? Wurde das nicht als "Minibeil" eingeführt, so zu sagen als Messerersatz/Ergänzung für Jäger und Fischer? ...

Wildmarksbeil/Wildlife Hatchet/wieauchimmer:
35 cm, 0,6 kg laut Gränsfors
34 cm, 0,7 kg laut Wildmark

(altes?) Trekkingbeil:
36 cm, 0,7 kg laut Globetrotter
36 cm, 0,45 kg (Kopf) laut Wolfknives


Das Minibeil dagegen ist wirklich mini:
26 cm, 0,3 kg.
unten mal ein Vergleichsfoto mit Spyderco Endura (Gesamtlänge 22,2 cm).


Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Waldjäger
Danke für die Klarstellung, habe mich wohl von der Form des Stieles täuschen lassen. Das Mini ist ja wirklich allerliebst! Mal sehen...

Grüße
Matthias
 
@ Waldjäger
Danke für die Klarstellung, habe mich wohl von der Form des Stieles täuschen lassen. Das Mini ist ja wirklich allerliebst! Mal sehen...

Grüße
Matthias



Hallo,

ich habe mir das Mini-Teil letztes Jahr gekauft und habe ausserdem noch das Jägerbeil (wird für fast alle Gartenarbeiten herangezogen) und die kleine Spaltaxt (für "Schwenkerholz" :D).
Von dem Mini kann ich persönlich nur abraten - es ist halt wirklich "Mini" und wahrlich allerliebst- ein vernünftiges Haumesser erfüllt bei weitem den gleichen Zweck und darüberhinaus noch andere Arbeiten. Für mich ist das Teil ein Gag - ich werde es wieder verkaufen -hat mich von der Praxis her enttäuscht.
Gruß
TPO
 
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