Peter1960
Moderator Spyderco Forum
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Nachdem mich der Messervirus gepackt hat, war mein nächster Schritt sie auch zu fotografieren. Da ich viel im Büro arbeite = PC, wollte ich Bilder, die mir am Schirm in PC-Pausen ablaufen.
Die ersten Ergebnisse waren im Vergleich zu anderen Posts schwach, sehr schwach!
Da ich der Typ Mensch bin, der durch Rückschläge angespornt wird, versuchte ich mit bescheidenen Mitteln eine für mich ordentliche Lösung zu erzielen. Erschwerdend kam der Umstand hinzu, dass ich vom Tageslich unabhängig sein wollte, denn arbeitsbedingt habe ich fast ein halbes Jahr jeweils an Werktagen Dunkelheit, wenn ich abends heimkomme.
Positive Feedbacks auf meine mittlerweile im Forum reingestellten Bilder ermutigen mich, nun meine Lösung zu zeigen. Ich möchte damit auch jenen helfen, die bei mir nachgefragt haben, wie ich fotografiere.
Nun, ich benutzte eine in meinen Augen rudimentäre, simple Lösung:
- Canon S70 (digitale Kompaktkamera)
- einen Schreibtisch
- ein kleines Handstativ
- keinen Blitz
- zwei Schreibtischlampen (normale 40 W Spotbirnen)
- als Hintergrund ein weißes DIN-A3 Blatt
- die Kamera ist per Kabel mit dem Notebook verbunden (remote)
Die große Bildwiedergabe in "Echtzeit" am Notebookschirm hilft mir extrem bei der Beurteilung der Qualität! Mit diesen Winzigdisplays an Kameras komme ich nicht zurecht, was an meiner starken Kurzsichtigkeit liegen kann
Effekte erziele ich, je nachdem, wie ich mit der Beleuchtung, Weißabgleich/Blende-Zeit-Kombi/Zoom auf der Kamera spiele. Das sind aber "Fotobasics" die ich noch von meiner analogen Zeit her kenne.
Da ein Bild bekanntlich mehr als tausend Worte aussagt -

Ich hoffe, dass ich somit ein wenig Hilfe geben kann und würde mich freuen, wenn auch weiter Forumiten ihre "Secrets" preisgeben und wir alle voneinander lernen können
Die ersten Ergebnisse waren im Vergleich zu anderen Posts schwach, sehr schwach!
Da ich der Typ Mensch bin, der durch Rückschläge angespornt wird, versuchte ich mit bescheidenen Mitteln eine für mich ordentliche Lösung zu erzielen. Erschwerdend kam der Umstand hinzu, dass ich vom Tageslich unabhängig sein wollte, denn arbeitsbedingt habe ich fast ein halbes Jahr jeweils an Werktagen Dunkelheit, wenn ich abends heimkomme.
Positive Feedbacks auf meine mittlerweile im Forum reingestellten Bilder ermutigen mich, nun meine Lösung zu zeigen. Ich möchte damit auch jenen helfen, die bei mir nachgefragt haben, wie ich fotografiere.
Nun, ich benutzte eine in meinen Augen rudimentäre, simple Lösung:
- Canon S70 (digitale Kompaktkamera)
- einen Schreibtisch
- ein kleines Handstativ
- keinen Blitz
- zwei Schreibtischlampen (normale 40 W Spotbirnen)
- als Hintergrund ein weißes DIN-A3 Blatt
- die Kamera ist per Kabel mit dem Notebook verbunden (remote)
Die große Bildwiedergabe in "Echtzeit" am Notebookschirm hilft mir extrem bei der Beurteilung der Qualität! Mit diesen Winzigdisplays an Kameras komme ich nicht zurecht, was an meiner starken Kurzsichtigkeit liegen kann

Effekte erziele ich, je nachdem, wie ich mit der Beleuchtung, Weißabgleich/Blende-Zeit-Kombi/Zoom auf der Kamera spiele. Das sind aber "Fotobasics" die ich noch von meiner analogen Zeit her kenne.
Da ein Bild bekanntlich mehr als tausend Worte aussagt -

Ich hoffe, dass ich somit ein wenig Hilfe geben kann und würde mich freuen, wenn auch weiter Forumiten ihre "Secrets" preisgeben und wir alle voneinander lernen können
