Hochwertige Slipjoints - die vergessene Kategorie?!?

Bei mir hat sich in jungen Jahren mal ein Taschenmesser ungewollt geschlossen. Meine Finger waren natürlich dazwischen und das Ergebnis war sehr unschön und schmerzhaft. Seit dem Tag sind Messer, die man nicht feststellen kann, für mich persöhnlich gestorben.
(Natürlich hatte ich das Messer nicht fachgerecht benutzt aber die Phobie bleibt eben trotzdem.)
 
Mal ganz abgesehen von den rechtlichen Dingen, da es ja Laender gibt, in denen verriegelnde Messer verboten sind, gibt es durchaus praktische Gruende, die fuer Slipjoints sprechen (koennen). Zum Beispiel kann ich das UK Penknife leichter und schneller einhaendig schliessen als ein verriegelndes Messer, und zwar mit beiden Haenden. Icvh bin mir noch nicht sicher, ob ich auf die Dauer ohne ein Lock auskommen kann, habe aber bisher mit dem UK Penknife nur ein oder zwei Situationen gehabt, in denen ich ein Messer mit zuverlaessigem Lock vorgezogen haette.

Insofern bin ich fuer Slipjoints durchaus zu haben. Allerdings nur fuer *moderne* Slipjoints, d.h. mit modernen Materialien und so fort. Holzgriffe in "klassischer Form" sind zwar niedlich, ich ziehe aber ergonomisch geformte Griffe aus G10 oder meinetwegen auch Zytel jederzeit vor, weil sie einfach griffiger und unempfindlicher sind, und auch das einhaendige Oeffnen mag ich nur ungern missen. Nix gegen die Retrodesigns a la Opinel, aber als EDC ... Lieber nicht.

Da geht's mir wie neulich, als ich nach vielen Jahren mal wieder in einem VW Kaefer sass. Tolles Auto, Erinnerungen wurden wach so nach dem Motto "Das waren noch Zeiten ...", aber im Alltag ziehe ich doch einen ollen Golf vor.

Hermann
 
Nachdem man bei Manufactum inzwischen ein Böker Taschenmesser, einklingig in Sonderausstattung mit Kohlenstoffstahlklinge und Micartaschalen bekommt, ist diese Spezies wohl wirklich gefährdet. Jenes Messer sieht übrigens wirklich sehr hübsch aus.
 
@Luftauge: meinst Du damit die Art der Navaja Montierung? Oder genau das Funktionsprinzip wie im Buck 110? Wenn ja muss ich mein Messerbuch wegschmeissen. Und dann gleich ziemlich weit damit es nicht zu mir zurückfindet.

Erst mal schön dass mein Nagelhau nicht als Besserwisserei sondern als Diskussionsanstoß aufgefasst wurde. Genau so war es auch gemeint.

In meinem persönlichen Sprachgebrauch verwende ich "Taschenmesser" schon eher für die unverriegelten. Klappmesser ist für mich ein Ding mit nur einer, etwas massiveren Klinge und einem handfüllenden Griff. Bei mir wäre ein Opinel No 8 also ein Klappmesser. Bei allem anderen wird dann die Verriegelungsart hinzugefügt und am liebsten drücke ich mich vor der sprachlichen Kategorisierung indem ich dann einfach die Typbezeichnung verwende :p
Dass mein Gegenüber vieleicht auch mal verwirrt ist, wenn ich vom W 120er spreche zeigt schon, dass Sprache immer einen gemeinsamen und auch semantisch gleich belegten Zeichenvorrat braucht.
Penknife und Slipjoint gehörten bei mir einfach nicht dazu.
Wobei gerade "Penknife" im Deutschen doppeldeutig ziemlich korrekt belegt ist. Es gab das Federmesser zum Zurichten der Schreibfeder und danach eben das Messer mit Rückenfeder.

Warum Messer wie das City Knife von Lone Wolf nicht weiter verbreitet sind leuchtet mir dagegen schon ein. Die meisten positiven Beiträge hier gehen eher vom Klassiker aus. Und das will dieses Messer bestimmt nicht sein und wartet deshalb mit einem Konzept auf, das weder den Klassikerfreund noch den Funktionsfanatiker anspricht. Ritchie muss ich zustimmen, dass die seltsam grünen Leinenmikartagriffschalen farblich äh.. einfach greißlig sind. Das ganze dann mit Kreuzschlitzschrauben auf die Platinen geschraubt? Für mich selbst gehört klassisches Aussehen und puristische Funktion dann einfach doch zusammen. Sollte mir jemand das Spyderco Pen knife verlinken können wäre das prima weil ich es nicht kenne und nicht finden konnte.

Nicker und Konsorten: Ja das sind Taschenfixed :D

Gruß MIchael
 
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Michael L. schrieb:
In meinem persönlichen Sprachgebrauch verwende ich "Taschenmesser" schon eher für die unverriegelten. Klappmesser ist für mich ein Ding mit nur einer, etwas massiveren Klinge und einem handfüllenden Griff.
Da sieht man's mal wieder, wie unterschiedlich doch die Auffassungen sind.


Michael L. schrieb:
Penknife und Slipjoint gehörten bei mir einfach nicht dazu.
Wobei gerade "Penknife" im Deutschen doppeldeutig ziemlich korrekt belegt ist. Es gab das Federmesser zum Zurichten der Schreibfeder und danach eben das Messer mit Rückenfeder.
Pen hat in diesem Fall nichts mit schreiben zu tun. Nein, das Pen Knife heißt so, weil es eingeclipt eher an einen Kuli oder Füller erinnern soll, als an ein Messer.
Jetzt hack doch nicht so auf dem Begriff "Slipjoint" rum. Mir gefällt er ja auch nicht, aber da ich den deutschen Begriff nicht kenne habe ich halt den englischen gewählt. Wir reden doch hier sonst auch von Axis-lock, Back-lock, Middle-lock, Front-lock, Liner-lock, Frame-lock etc. Sagt doch hier auch keinen Rahmen-Verschluß oder Rücken-Verschluß.
Bei den Laguioles heißt das Ding "Ressort", finde ich wesentlich schöner, versteht aber nicht jeder.


Michael L. schrieb:
Für mich selbst gehört klassisches Aussehen und puristische Funktion dann einfach doch zusammen.
Genau von dem klassischen Aussehen (wie diese wunderschönen Scagel Folder, die delRay gerade gepostet hat) rede ich hier nicht, das ist hier nicht gemeint, da es in diesem Bereich ja eine größere Auswahl gibt.
Das Spyderco Pen Knife (es heißt halt so, kann ich auch nix für) geht da schon eher in die gewünscht Richtung. Es ist mir persönlich zu tactical mit dem schwarzen G10 und dem Höcker.
Ein modernen Design ist gewünscht unter Verwendung von modernem Griffmaterial (G10, Micarta etc) und Pulverstahl-Klinge mit der klassischen Rückenfeder - das hätte schon was.
Klar wir es sowas geben, wenn die Gesetzeslage sich auch in Deutschland und Österreich dem Unsinn in den andern Ländern anpasst :teuflisch , aber gerade für diese anderen Länder wäre es doch mal was anderes, als immer nur Victorinox oder Wenger.
Jene von uns, welche öfter mal beruflich im Ausland unterwegs sind, wären dann auch auf der sicheren Seite.
Und darum frage ich mich, warum hier kein Markt dafür da ist. Wenn ich allerdings der einzige bin, der das so sieht, dann ist es natürlich klar. :(

Michael L. schrieb:
Sollte mir jemand das Spyderco Pen knife verlinken können wäre das prima weil ich es nicht kenne und nicht finden konnte.
Einfach in der Suchfunktion "Penknife" eingeben: Spyderco Pen Knife Thread


Michael L. schrieb:
Nicker und Konsorten: Ja das sind Taschenfixed :D
Taschenfixed - :steirer: :steirer: :steirer: :steirer: :steirer: - warum eigentlich "Taschenfixed" und nicht feststehendes Taschenmesser?

Take Care
 
Gibt´s event´. noch ein paar Links zu hochwertigeren Slipis?
Mir fallen spontan nur Böker und Richards (?) als Hersteller ein.
Hat jemand noch mehr?
 
Die kleinen und feinen Klappmesser von Al Mar könnten in die Richtung gehen...(Osprey Classic sowie Hawk Classic).

carrot
 
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Ritchie das ist mir schon klar geworden, dass Du nicht die "Klassiker" meinst. Ich will diesbezüglich Deine persönliche Vorliebe auch gar nicht in Frage stellen. Ich teile sie nur nicht. Ich wollte nur aufzeigen, dass genau diese Wiedersprüchlichkeit im Konzept der Grund dafür sein könnte dass es nicht mehr Messer dieser Art gibt.
Mit natürlichem Griffmaterial, wie auch von Dir favorisiert wäre das City Knife schon hübscher. Aber die Kreuzschlitzschrauben müssten da weg. Die Klingenform ist übrigens urklassisches Solingen: Watenspitz oder so :ahaa:

Besagtes Spyderco ist denn eben ein Spydercodesign ohne Verriegelung und würde mir ebenfalls zu taktikal aussehen. Spyderco hat das dann mit Sicherheit auch nur gemacht um den britischen Markt bedienen zu können. Insofern stimme ich Dir zu. Sollten über Nacht bei uns die Verreigelungen gesetzlich verboten werden, würden die Hersteller Ihre Liner usw einfach weglassen und es geben eine riesige Auswahl auf diesem Gebiet.

Wo Du aber, glaube ich, irrst ist die Geschichte mit dem Penknife. Überm Teich wird da alles hineingepackt was nicht verriegelt. Unter anderem auch die ganzen Westernmodelle wie Stockman usw....
Das kommt nicht vom Schreibgerät. Sondern von der Rückenfeder

Und pen ist nunmal allgemein die Feder. Im Englischwörterbuch steht da ausdrücklich (Schreib) Feder. Mit dem Klipp hat das nichts zu tun. Und die Assotiation des Spyderco mit einem Stift ist mir zu weit hergeholt.

Natürlich sag ich zum Nicker im Speziellen auch Nicker. Aber zu dem Konzept sag ich Taschenfixed weil ich eben kein Dogmatiker bin :)
Und jetzt wird es Dich umhauen, weil ich das Konzept vom Taschenfixed so liebe, frage ich mich immer, warum es so wenige moderne kleine Messer mit einer reinen Steckscheide zum in die Hosentasche stecken gibt.

Gruß Michael
 
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Michael L. schrieb:
Wo Du aber, glaube ich, irrst ist die Geschichte mit dem Penknife. Überm Teich wird da alles hineingepackt was nicht verriegelt. Unter anderem auch die ganzen Westernmodelle wie Stockman usw....
Das kommt nicht vom Schreibgerät. Sondern von der Rückenfeder

Und pen ist nunmal allgemein die Feder. Im Englischwörterbuch steht da ausdrücklich (Schreib) Feder. Mit dem Klipp hat das nichts zu tun. Und die Assotiation des Spyderco mit einem Stift ist mir zu weit hergeholt. l

Feder (eines Vogels) = feather, Feder (in der Technik) = spring. Auch wenn ich keine Lust habe, jetzt in's OED zu schauen, scheint mir deine Annahme sehr unwahrscheinlich.

Hermann
 
Wenn ichs heut noch schaffe, sach und zeig ich was dazu in der Galerie. Mal reingucken.

Grundsätzlich ists IMO einfach ne Mode - ich schliesse mich da nicht aus. Bis auf Türenaufbrechen und Elefanten erdolchen geht mit Slipjoints alles. Und, auch wenn die SV Ecke hier weg ist, mal als Anmerkung :D die traditionellen "Kampf"messer aus der sueditalienische Ecke meiner Vorfahren, waren über Generationen alle Slipjoints. Die kamen leider aber sicher öfters und zielführend zum Einsatz, als die Striders der Strideristi :D So ganz ohne lock. Bin da kein Spezialist, aber was ich aus anderen Ecken Europas weiss, also Frankreich, Griechenland, Türkei - das gleiche Bild. Hat sich auch keiner die Finger abgeschnitten.

Grüße
Pitter
 
Michael L. schrieb:
Ich wollte nur aufzeigen, dass genau diese Wiedersprüchlichkeit im Konzept der Grund dafür sein könnte dass es nicht mehr Messer dieser Art gibt.
Danke, jetzt hab ich's verstanden :ahaa:


Michael L. schrieb:
Und jetzt wird es Dich umhauen, weil ich das Konzept vom Taschenfixed so liebe, frage ich mich immer, warum es so wenige moderne kleine Messer mit einer reinen Steckscheide zum in die Hosentasche stecken gibt.
Nö, das haut mich nicht um, schließlich hast Du ja mal einen Hubertus-Balbach-Damast-Nicker gehabt, wenn ich mich nicht irre.
Meines Wissens gibt es was Du suchst in Serie von Seki als "Little Blue" oder von Moki als "Perfect". CRKT hatte da sowas wie den "Signature Hunter" (oh Mann, diese Namensgebung macht mich echt fertig...) was mir aber schon wieder zu sehr nach "großem Messer verkleinert" aussieht. Ein BM Activator ist halt die moderne Variante davon, geht dann wohl auch in diese Richtung.
Bei Thomas Wahl lagen so Bark River Messer auf dem Tisch, die könnten auch was sein.
Und unsere Macher haben da auch so schöne kleine Messerchen (Fram, Specialist, Little Viper, Little Antigua, Dolche) um nur einige zu nenen...
Bei den Taschenfixed gibt es also deutlich mehr Auswahl als bei den modernen Taschenmessern.

pitter schrieb:
Wenn ichs heut noch schaffe, sach und zeig ich was dazu in der Galerie. Mal reingucken.
...neugierig und gespannt drauf wart... :hehe:

Take Care
 
MOrgen zusammen,

@luftauge ja das ließt sich wie eine im geschlossenen und geöffneten Zustand verriegelnde Rückenhammerkonstruktion. Interessant, noch nie davon gehört. Ist sowas auch produziert worden?

@Ritchie: Ne der mit dem Balbach Nicker bin ich nicht, eigentlich Schade. Ein Rohling liegt aber schon bei mir in der Schublade. Prinzipiell haben die üblichen NIcker eine mir zu dicke Schneide mit zu stumpfen Geometrien.
Moki gefällt mir gut. Kinge ein bisschen schmal.
Das Seki hat nen ziemlich dicken Erl und eine extrem auftragende Scheide mit Lasche. Aber ein Augenschmaus
Es gibt da schon auch ein gewisses Angebot aber alle Neckies und Kydexsachen scheiden aus. Und ich will mir kein Industriemesser kaufen für das ich mich erst wieder um eine Scheide kümmern muss.
Ich habe mich bei Armin II eingedeckt.
http://www.drumm-knives.de/pageID_2110104.html
das Dreifinger mit Kamelknochengriff. 19cm ist die ideale Länge damit noch ein Stückerl aus der Oberschenkeltasche rausschaut.
Oder ich stecke mir, zweckentfremdet, ein Fiskars in die Oberschenkeltasche ;)

Gruß MIchael
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich üblicherweise feststehende Taschenmesser den klappbaren vorziehe und bevorzugt handgemachtes kaufe, ist die Anzahl meiner "Klapper" doch noch recht übersichtlich.
Manchmal bietet es sich aber dann doch an, ein Klappmesser mitzunehmen. Für diese seltenen Fälle möchte ich doch auch mal ein nicht feststellbares ausprobieren.
Durch den Beitrag über "Bauernmesser" von Armin Maurer neugierig geworden, habe ich gestern mit dem Macher der selbigen telefoniert und auch 2 bestellt. Die Lieferzeit wurde vorerst auf Ende des Jahres anberaumt. (Da ich Hirschhorngriff und Kohlenstoffstahlklinge möchte, jedoch nur rostfreie Klingen vorrätig waren.)
Ich lass` mich mal überraschen, was zu diesem mehr als günstigen Preis an Gegenwert geboten werden kann. (Messer mit 1 Klinge 22.- Euro, Messer mit 1 Klinge und Säge 30.- Euro !!!)

Wolfgang
PS Ich gehe dieses Wagnis der nicht arretierbaren Klinge ein, obwohl ich als "Jungmann", also vor ewigen Zeiten, mal von einem, während des Gebrauchs zuklappenden Schweizer Messer, arg gebissen wurde!!! :steirer: :D
 
Wer sich für diese traditionellen Messer interessiert, könnte vielleicht auch Gefallen an den Messern der Solinger Fa. C. Lütters & Cie finden.

In ihrer Kollektion finden sich schon einige hübsche.
Vor allem die mit Holzgriff und Metallbacken. Die Klingen sind aus Kohlenstoffstahl.
www.loewenmesser.de
Foto geborgt von internettrödler.
 

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    Löwen-Messer 1.jpg
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Die Löwen-Messer sind wirklich empfehlenswert. Vor allem die starke Rückenfeder ist bemerkenswert, kommt der Sicherheit einer verriegelnden Klinge schon ziemlich nahe. Der Preis ist, dass das Öffnen etwas unbequem ist, da doch ein ziemlich großer Widerstand überwunden werden muss, und das nur mit dem Nagel, der Einiges aushalten können muss.

Die traditionellen nicht verriegelnden Rückenfedermesser in Kombination mit einer schönen Kohlenstoffstahlklinge haben auf jeden Fall Stil.

Ein nicht verriegelndes Rückenfedermesser mit modernen Materialien (G-10, S-30V u.ä.) hätte nicht denselben Flair. Und auch keinen breiten Markt, da zu unbequem.
 
torel schrieb:
Die Löwen-Messer sind wirklich empfehlenswert. <snip>
Die traditionellen nicht verriegelnden Rückenfedermesser in Kombination mit einer schönen Kohlenstoffstahlklinge haben auf jeden Fall Stil.
Ein nicht verriegelndes Rückenfedermesser mit modernen Materialien (G-10, S-30V u.ä.) hätte nicht denselben Flair. Und auch keinen breiten Markt, da zu unbequem.

Die Loewenmesser sind in der Tat nett. Dass allerdings ein nicht verriegelndes Rueckenfedermesser mit modernen Materialien wie G10 und S30V keinen breiten Markt haette, wage ich jedoch zu bezweifeln. Das Spyderco UK Penknife ist ja genauso ein Messer ... :steirer:

Hermann
 
Non Sequitur schrieb:
Die Loewenmesser sind in der Tat nett. Dass allerdings ein nicht verriegelndes Rueckenfedermesser mit modernen Materialien wie G10 und S30V keinen breiten Markt haette, wage ich jedoch zu bezweifeln. Das Spyderco UK Penknife ist ja genauso ein Messer ... :steirer:

Hermann

Hm...jetzt bräuchten wir ein paar Verkaufsstatistiken - alles andere ist wohl Spekulation
 
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