Erstmal allen einen hier einen wunderschönen guten nabend,
will mich erstmal kurz vorstellen.
Bin der Lindenerg, öfters auch Taran genannt. Ich bin 17 Jahre jung und befinde mich in der Lehre zum Zerspanungsmechaniker. Habe erfahrung mit Schweißen und auch geringe vorkenntnisse im Schmieden(3 Tages Praktika und Berufsfachschule Metalltechnik).
Da ich schon länger vom Schmieden schwärme habe ich mir jetzt einen Hammer und mein Geld gepackt und will mir eine einigermaßen langlebige und funktionale Holzkohlenesse bauen.
Ich habe vor erstmal ein Gründgerüst normal zu mauern da ich den Vorteil habe auf dem Lande zu wohnen und somit draußen hämmern kann wie ein wilder ohne das meine Nachbarn mit Schuhen um sich werfen.
Auf dieses Gerüst habe ich vor eine knapp 10 cm dicke Ytong platte zu befestigen. Diese platte sollte eig die Maße 80 X 80 cm haben. Ich wollte den Innenraum gerne mit einer Breite von 20 cm zu einer Länge von 40 cm betreiben.
Darauf kommt dann erst die richtige Esse. Ich wollte dazu 3cm dicke Schamott platten nutzen, diese von außen mit 5cm dicken Ytong steinen verkleiden.Diese steine sollten eigentlich mit "Feuerfesten" Beton zusammen gemauert werden.
Der Plan ging damit weiter den Innenraum der Esse mit "Feuerfestem" Beton auszuschmieren, da ich gehört habe das der Schamott knapp 250 Grad weniger aushälst als unser Beton.
Stimmt das? Kann ich Beton zum auskleiden nehmen? Und reicht eine Außenwandstärke von 10 cm (2cm Beton, 3 cm Schamott, 5 cm Ytong)?
Die Belüftung wollte ich mithilfe unseres altem Korngebläses betreiben das über eine stufenlose Regelung verfügt. In der Esse wollte ich ein Stahlrohr nutzen das alle 8cm ein 4mm Loch hat das ich länglich auffeile sodas es horizontal ist.
Was haltet ihr davon? Kann das klappen?
Mfg Taran
will mich erstmal kurz vorstellen.
Bin der Lindenerg, öfters auch Taran genannt. Ich bin 17 Jahre jung und befinde mich in der Lehre zum Zerspanungsmechaniker. Habe erfahrung mit Schweißen und auch geringe vorkenntnisse im Schmieden(3 Tages Praktika und Berufsfachschule Metalltechnik).
Da ich schon länger vom Schmieden schwärme habe ich mir jetzt einen Hammer und mein Geld gepackt und will mir eine einigermaßen langlebige und funktionale Holzkohlenesse bauen.
Ich habe vor erstmal ein Gründgerüst normal zu mauern da ich den Vorteil habe auf dem Lande zu wohnen und somit draußen hämmern kann wie ein wilder ohne das meine Nachbarn mit Schuhen um sich werfen.
Auf dieses Gerüst habe ich vor eine knapp 10 cm dicke Ytong platte zu befestigen. Diese platte sollte eig die Maße 80 X 80 cm haben. Ich wollte den Innenraum gerne mit einer Breite von 20 cm zu einer Länge von 40 cm betreiben.
Darauf kommt dann erst die richtige Esse. Ich wollte dazu 3cm dicke Schamott platten nutzen, diese von außen mit 5cm dicken Ytong steinen verkleiden.Diese steine sollten eigentlich mit "Feuerfesten" Beton zusammen gemauert werden.
Der Plan ging damit weiter den Innenraum der Esse mit "Feuerfestem" Beton auszuschmieren, da ich gehört habe das der Schamott knapp 250 Grad weniger aushälst als unser Beton.
Stimmt das? Kann ich Beton zum auskleiden nehmen? Und reicht eine Außenwandstärke von 10 cm (2cm Beton, 3 cm Schamott, 5 cm Ytong)?
Die Belüftung wollte ich mithilfe unseres altem Korngebläses betreiben das über eine stufenlose Regelung verfügt. In der Esse wollte ich ein Stahlrohr nutzen das alle 8cm ein 4mm Loch hat das ich länglich auffeile sodas es horizontal ist.
Was haltet ihr davon? Kann das klappen?
Mfg Taran