luftauge
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Du Unglücklicher
,
Jetzt hast Du so ein Klasse-Buch rausgebracht, und kannst selbst noch nicht darin lesen, das nennt man wohl Künstlerpech
Ich bin jetzt auf S.113 angelangt und restlos begeistert, nicht nur vom Geschriebenen, auch vom Buch selbst, sehr robustes Papier, sehr stabil, als wäre es direkt für die Werkstatt gemacht
Im Gegensatz zum Vorwort bin der Meinung, dass sich das Buch sehr leicht lesen lässt, allerdings fällt es mit einigen wenigen Grund- oder Vorkenntnissen bestimmt auch leichter.
Sehr angenehm fiel ebenfalls auf, dass bisher alles unter Weglassung von Formeln oder "geheimnisvollen" Diagrammen um-/beschrieben ist, auch hast Du Dir viel Mühe gemacht, "werkbankmässig" zu erklären, d.h. ohne wissenschaftliche Fachbegriffe.
Das würde auch eine technisch uninteressierte Hausfrau verstehen können, die Messer nur kauft oder benutzt.
Ist bestimmt nicht ganz einfach für einen Wissenschaftler, seine Kenntnisse unwissenschaftlich rüberzubringen, ist Dir IMO aber sehr gut gelungen.
Meine Frage vor einigen Wochen wegen der Härtetemperaturen ist schon fast beantwortet
Nur ein Wermutsströpfelchen:
Wenn man das Buch zu Ende gelesen hat, dürfte man eigentlich keine Begriffe, wie "ausscharten" mehr benutzen, da Ausschartungen im Sinne des Buches Andere sind, als die Umgangssprachlichen, da muss man sich dann wohl doch etwas umstellen
- aber das dürfte leicht fallen.
Superbuch, das Warten hat sich gelohnt
Gruß Andreas

Jetzt hast Du so ein Klasse-Buch rausgebracht, und kannst selbst noch nicht darin lesen, das nennt man wohl Künstlerpech

Ich bin jetzt auf S.113 angelangt und restlos begeistert, nicht nur vom Geschriebenen, auch vom Buch selbst, sehr robustes Papier, sehr stabil, als wäre es direkt für die Werkstatt gemacht
Im Gegensatz zum Vorwort bin der Meinung, dass sich das Buch sehr leicht lesen lässt, allerdings fällt es mit einigen wenigen Grund- oder Vorkenntnissen bestimmt auch leichter.
Sehr angenehm fiel ebenfalls auf, dass bisher alles unter Weglassung von Formeln oder "geheimnisvollen" Diagrammen um-/beschrieben ist, auch hast Du Dir viel Mühe gemacht, "werkbankmässig" zu erklären, d.h. ohne wissenschaftliche Fachbegriffe.
Das würde auch eine technisch uninteressierte Hausfrau verstehen können, die Messer nur kauft oder benutzt.
Ist bestimmt nicht ganz einfach für einen Wissenschaftler, seine Kenntnisse unwissenschaftlich rüberzubringen, ist Dir IMO aber sehr gut gelungen.
Meine Frage vor einigen Wochen wegen der Härtetemperaturen ist schon fast beantwortet

Nur ein Wermutsströpfelchen:
Wenn man das Buch zu Ende gelesen hat, dürfte man eigentlich keine Begriffe, wie "ausscharten" mehr benutzen, da Ausschartungen im Sinne des Buches Andere sind, als die Umgangssprachlichen, da muss man sich dann wohl doch etwas umstellen

Superbuch, das Warten hat sich gelohnt

Gruß Andreas