Illegaler Import - Grauimport

cut

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Auch hier im Messerforum haben ja bereits diverse "Cleverle" ihre Erfahrungen mit dem Eigenimport von Markenprodukten aus dem Ausland preisgegeben.
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Messer & Schere" 03/2006 gibt es zu diesem Thema illegaler Importe / Grauimporte und zur Produktpiraterie folgende Information von Böker-Baumwerk:
"Mit den Firmen Spyderco, CRKT und United, die wir offiziell in Deutschland vertreten, haben wir die juristischen Voraussetzungen geschaffen, auch gegen Grauimporte und illegale Kopien ihrer Produkte vorzugehen. Im Falle von United hatten wir in jüngster Zeit zweimal Erfolg.
... Wollen wir hoffen, daß wir damit die Lust auf illegales Importieren und Kopieren auf unserem recht überschaubaren Markt erstickt haben."
 
Ich denke

das da gleich mit der großen Klatsche auf alles eingeschlagen werden soll, was nicht über die Tische und vor allem durch die Taschen der offiziellen Importeure gegangen ist.
Tatsache ist doch,
das man gewisse Spezialitäten hier garnicht bekommen kann.
Bei gewissen Messern ist der Sammler doch auf Eigenimport angewiesen.

Grauimporte und Fälschungen werden doch wohl eher von gut organisierten Gruppen zum Zweck der Gewinnerzielung eingeführt.

Der Sammler der sich hier tummelt ist mit Sicherheit auch schon mal auf die Idee gekommen sich bei I-Bäh.com oder in anderen Foren seine Messer zu suchen.
Da sehe ich den Sammler aber nicht als "Cleverle" und die Messer nicht Grauimporte an.
Der Handel kann oftmals die Wünsche nicht oder nicht in dem gewünschten Maß erfüllen und der Austausch von Sammler zu Sammler auf "Gebrauchtbasis" ist in meinen Augen nichts verwerfliches.
Bitte daher nicht den Sammler mit der Import-Export Mafia in einen Topf werfen.
Gruß
Tom
 
So wie ich das sehe, kann sich jeder im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen (Waffenrecht, Zoll etc.) importieren was er mag, so lange er es zu seinem "Privatverbrauch" einführt.
Wer will dagegen etwas unternehmen? Es geht hier wohl eher um Händler.
 
Hallo,

ich denke auch, dass es hier wohl darum geht Import in grossen Mengen zu unterdrücken.
Ich selbst habe einige Messer von Böker (!) importieren müssen. Nicht weil ich den deutschen Händlern eins auswischen will, sondern weil Böker einige Modell nun mal ausschliesslich für den amerikanischen Markt produziert.
Es ist ja auch nicht so, dass ich nicht bei Böker nachgefragt hätte, ob man vor der nächsten Lieferung nicht ein Exemplar für den heimischen Markt abzapfen könnte, aber immer mit derselben Antwort.
Also bleibt einem nur die Wahl, auf das Messer zu verzichten oder es sich eben dort zu kaufen, wo man es bekommt.
Ich denke für den Eigengebrauch als Sammler und Süchtiger :teuflisch ist es absolut nicht verwerflich sich auch mal ein Messer von sonst wo her zu importieren.
Wie gesagt, bei Grauimporten im grossen Stil und vor allem bei Fälschungen :mad: :mad: sieht das wieder anders aus.
IMHO

Markus
 
Eigenimport ist illegal

Hallo Ihr bösen Sammler,

Zitat:
"... Wollen wir hoffen, daß wir damit die Lust auf illegales Importieren und Kopieren auf unserem recht überschaubaren Markt erstickt haben."

Meine Anmerkung bezieht mich ausschließlich auf den Ausdruck "illegales Importieren".

Wer mit der großen juristischen Keule in der "freien" Marktwirtschaft um sich schlägt, beweist doch nur, dass er es nicht schafft die Bedürfnisse der Nachfrager zu befriedigen.

Eine starke Stellung auf dem Markt muss sich der Anbieter erarbeiten, dann gibt es auch keine oder kaum s.g. Grauimporte.

Gruß
Oliver
 
Ich kann mich den andern nur anschliessen :eek:
Ich denke das es sich bei cut nur um kapitalistisches denken handelt das er " Im Namen des Gesetzes" zelebriert. :haemisch: :cool:
gruss epesse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nennen wir

dochmal das Kind beim Namen.
Wenn ich auf den Webseiten verschiedener Messerhersteller in den USA die Preise mit den Verkaufspreisen der Generalimporteure vergleiche,
kommt mir das große Kotzen.
Ohne Namen zu nennen, sind die Dollarpreise x2 und in Euro das, was dem deutschen Verbraucher abgepresst werden soll.

Selbst bei ordnungsgemäßer Zolldeklaration und den nicht unerheblichen Versandkosten ist diese wunderliche Preissteigerung durch nichts gerechtfertigt, da es sich in USA bei den genannten Preisen auch schon um die Endverbraucherpreise ohne den Großhandelsrabatt handelt.

Wer da seiner Leidenschaft fröhnen und sich ab und an ein schönes Messer gönnen will, kann entweder beim deutschen Generalimporteur das Doppelte abknöpfen oder im US I-Bäh nachschauen.

Von den Customs, den Einzelstücken und den Semi-Productions mit bis zu 5 Jahren Wartezeit wollen wir hier garnicht erst reden.

Evtl. können die Importeure durch geschickte Lobbyarbeit den BuFiMi zu Strafzöllen für Stahlwaren überreden aber so lange das nix wird und die Amis und Franzosen, die Norweger und die Schweden und all die Anderen an uns verkaufen wollen und dürfen, suche ich mir mein Messer da wo ich das bekomme was ich will und die Preise dem Produkt angemessen sind.
Tom
 
hammersledge schrieb:
...
Eine starke Stellung auf dem Markt muss sich der Anbieter erarbeiten, dann gibt es auch keine oder kaum s.g. Grauimporte.
...
Das ist etwas großzügig vereinfacht dargestellt.

Diese geänderte Praxis der großen Firmen ist wohl für uns hier im Forum wegen der Messer/Schneidwaren/Zubehör von vorrangiger Bedeutung, aber im Hintergrund rumort es noch viel mehr...
Das läuft dann unter dem "Arbeitstitel" organisierte Steuerhinterziehung, bzw. organsierter Steuerbetrug.

Es gab vor einigen Wochen einen Bericht zu einer großangelegten Fahndungsaktion bei einem namhaften deutschen Autohersteller, dort war die praktizierte Schiebung/Grauexport/-import von Autos allerdings wesentlich weiträumiger und gezielter.

Was sollen diese ranzigen Bemerkungen in Richtung einzelner Beteiligter schon wieder ?
Man darf das Gesamtbild nicht vergessen, indem sich der winzig kleine Bereich "Messer" abspielt, nicht aus den Augen verlieren.
Im Verhältnis zum Gesamtbild/der Gesamtumgebung sind Messer nämlich nicht mehr als ein Fliegenschiß...

Gruß Andreas
 
@ epesse:
"Ich denke das es sich bei cut nur um kapitalistisches denken get das er " Im Namen des Gesetzes" zelebriert. :haemisch: :cool:
gruss epesse."

Zum Glück ist in unserem politischen System DENKEN durchaus erlaubt und auch die freie Meinungsäusserung möglich. Wenn man sich aber äussert, sollte man dies auch klar und verständlich tun.
Ich verstehe zumindest nicht den Zusammenhang zwischen dem mir unterstellten "kapitalistischen Denken" und irgendwelchen abstrusen Zusammenhängen "Im Namen des Gesetzes". Vielleicht gibt es ja unterschiedliche Denkweisen und Wahrnehmungsmöglichkeiten zwischen Schweizern und Deutschen - das war mir bisher aber nicht bekannt.

Ich habe in meinem Beitrag eine veröffentlichte Presseinformation von BÖKER Baumwerk WÖRTLICH zitiert und halte diese NACHRICHT hier im Messerforum durchaus für sinnvoll.
Eine Bewertung dieser Böker-Information bleibt selbstverständlich jedem Leser selbst überlassen.

Ich kenne bisher keine allgemein anerkannte und gültige Definition der von BÖKER-Baumwerk benutzten Begriffe "Illegaler Import" und "Grauimport". Ich interpretiere sie bisher als "professionelle und kriminelle" Handlungsweisen; für mich ist der Erwerb im Ausland zur Deckung eines "privaten Bedarf" eine LEGALE Handlung. Sie mag im Einzelfall für einen Generalimporteur und deutsche Händler bedauerlich sein, ist aber wohl kaum schädlich oder als verwerflich einzustufen.

Wenn ein Importeur "Raubkopien" vom Markt fernhält, halte ich dies für äußerst sinnvoll und zweckvoll. Auch solche Maßnahmen verdienen vollste Unterstützung.

cut
 
Ich muss eingestehen das ich gedacht habe das es ein zitat von Dir selbst ist und nicht von Böker. :rolleyes: aber so wie Dein trad aus siet könnte man meine Du sprichst im auftrag der sogenanten grossen Generalimporteure. Ja es giebt tazächlich unterschiedliche Denkweisen und Wahrnehmungsmöglichkeiten unter anderen Menschen. Aber Landesgrenzen und Nationen spielen da warscheindlich nicht so ne grossse rolle. Im übrigen denke Ich das die meisten schon verstanden haben was Ich mit meinem beitrag meinte.

Mit freundlichen Grüssen....... epesse

PS: und lassen wirs gut sein, wir wollen ja nicht noch ein streit vom Zaune reissen. :p
 
Wie sieht das eigentlich aus: Kann man eigentlich ohne Einschränkungen von Herstellerseite Produkte importieren?
Gesetzliche Regelungen und beschränkungen (Waffengesetze, einfuhrbeschränkungen) mal außen vor.

Beispiel: Kann ich einfach in Amerika 2000 Messer der Marke "Messer-Lehmann" (TM) ;) bei einem Großhändler (oder sonstwo) kaufen und diese nach Deutschland importieren, oder hat die Firma "Messer-Lehmann" (TM) da noch ein mitspracherecht? Und wenn ja, mit welcher Begründung?

stay rude
braces
 
Wenn Dein Vertragspartner Dir nicht im Vertrag so etwas verbietet, kannst Du mit Deinen Messern machen was Du willst.

Ich halte den Text über Grauimporte (illegale Importe) für Propaganda.

Was soll den bitte ein "Illegaler Import" sein? Wo gegen wird verstoßen?

Ein Grauimport ist m.E. erst einmal vollkommen legal. Sollten keine anderen illegalen Handlungen begangen werden wie: Steuerhinterziehung oder Zollbetrug wird niemand eine Handhabe dagegen haben.

Oder glaubt hier jemand, Großkonzerne mit eigenem Vertriebsnetz (VW und all die anderen Autohersteller) ließen sich die kleinen Grauimporteure gefallen wenn sie dagegen eine rechtliche Handhabe hätten?

Sprich das Ganze ist m.E. nur eine absichtlich schlecht formulierte Kampfansage an die gewerblichen "Privathändler".

Sollte jemandem eine hiervon abweichende rechtliche Regelung bekannt sein, bitte ich um Klarstellung.

Gruss
El
 
Zuletzt bearbeitet:
Vertragsfreiheit

@ braces
So lange ein Hersteller seinen Grosshändlern / Einzelhändlern keine einschränkenden Vorgaben für den Vertrieb auferlegt, gibt es KEIN Mitspracherecht.
Denkbar ist aber z.B. folgende Konstellation:
Hersteller "Powerknife" will in Deutschland EXCLUSIV als Generalimporteur den Grosshändler "PICOLINO" beliefern. Der Vertrieb soll geschützt werden und es soll sichergestellt werden, dass alle deutschen Händler POWERKNIFE-Messer nur über diesen Importeur beziehen können. Dies könnte der Hersteller POWERKNIFE m.E. nur erreichen, wenn er alle übrigen von ihm belieferten Abnehmer vertraglich verpflichtet, Powerknives nur in vertraglich festgelegte Regionen oder an vertraglich festgelegte Abnehmer zu liefern. "Privatkäufe" blieben dann natürlich aussen vor - so weit gehende Einschränkungen liessen sich wohl kaum regeln oder überwachen!

Nach meiner Kenntnis hat es eine ähnliche Regelungen für MAGLITE (Taschenlampen) gegeben. Hier hatte der deutsche Generalimporteur für Deutschland EXCLUSIV die Nutzungsrechte für das MAGLITE Markenzeichen vom Rechteinhaber (MAGLITE USA) übertragen bekommen. Mit dieser "Waffe" konnte und wurde jeder (professionelle) Anbieter abgemahnt, der diese Taschenlampen unter dem Original-Namen anbot, aber nicht in Deutschland erworben hatte.

cut

P.S.
"Illegal" ist für mich ein Verstoß gegen ein Recht oder eine Pflicht.
In diesem ZUsammenhang z.B. Markenschutzrecht, Gebrauchsmusterschutzrecht, Patentrecht, Steuer- & Abgabenpflicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat CUT:
Ich habe in meinem Beitrag eine veröffentlichte Presseinformation von BÖKER Baumwerk WÖRTLICH zitiert und halte diese NACHRICHT hier im Messerforum durchaus für sinnvoll.
Eine Bewertung dieser Böker-Information bleibt selbstverständlich jedem Leser selbst überlassen...cut
Zitat Ende


Das habe ich auch so verstanden und das kam auch (zumindest für mich) klar "rüber". Es ist ein Zitat, das hier auch gut reinpasst.


Ansonsten: Was ich Für MICH persönlich auf eigene Rechnung (inkl. Zoll, MWSt, usw). legal importiere (bei mir waren es bisher zwar nur Bücher.....) ist MEINE Angelegenheit (Natürlich nur als "Privatperson", nicht als Händler)

Gruß
Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo !


Wenn wir hier von Grauimporten und illegaler Einfuhr sprechen, geht es nicht darum, ob wir es moralisch verwerflich finden, dass man selbst importiert und weitervercheckt, sondern darum ob gegen die Regeln des Wettbewerbs verstoßen wird.

Ich sehe auch, dass die Preise des Generalimporteurs häufig deutlich höher sind als bei den üblichen Verdächtigen, aber man kann den Spieß auch umdrehen und das ganze mal aus Sicht der Generalimporteure betrachten.

Meines Wissens ist das nämlich so:
Die Generalimporteure zahlen nicht zu schlecht dafür, dass sie eben genau das (alleinige) Importrecht für einen Hersteller in einem Land haben. Alles was dann in diesem Land kommerziell von diesem Hersteller verkauft wird, muss dann von diesem Generalimporteur bezogen worden sein. Wenn nicht, ist es ein Grauimport! :staun:
Soll heißen, selber importieren und gewerbsmäßig weiterverkaufen macht aus Sicht des Importeurs den Markt kaputt, da seine eigenen Preise unterboten werden. Natürlich hat er ein Interesse daran, den Markt trockenzulegen.
Und das können die Generalimporteure auch juristisch, durch Abmahnungen und Schadensersatzansprüche. Aus einem 100 € Deal werden dann, wenn der Importeur es dem Händler nachweisen kann schnell mal 2000€ Schadensersatz, die er gegen den Händler geltend machen kann.
Lohnt sich nicht wirklich!

Aus unternehmerischer Sicht kann ich Herbertz, Böker oder Acma verstehen, als Kunde mag ich keine Mondpreise zahlen.

Gruß

The Lem
 
Ist ja alles

schön und gut, es soll ja jeder sein Auskommen haben.
Allerdings wird das in Zukunft dank Internet etc. noch weiniger kontrollierbar sein und die Leute die mangels Internet nur im Geschäft kaufen können nimmt immer mehr ab.
Im EU-Binnenmarkt spielt das sowieso keine Rolle mehr da das schon keiner mehr wirklich kontrollieren kann.
Die Großhandelspflicht für den Gewerblichen Handel verstehe ich und auch der Service der dort geboten wird hat im Vergleich zum Kofferhändler einen geldwerten Vorteil.

Ob ich allerdings bei Einkauf in Übersee von Privat an Privat auch unter die Grauimporte falle die den deutschen Importeuren ein Dorn im Auge sind wage ich zu bezweifeln.
Wenn mir dann auch noch das Messer oder was auch immer nicht gefällt und ich es von Privat an Privat bei I-Bäh oder hier verkaufe ist ja nicht die Gewinnerzielung oder der Handel mit Messern des Pudels Kern.

Man soll nicht immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen wenn man selbst auf solch wackeligen Füßen steht.
Tom
 
TheLem schrieb:
...
Und das können die Generalimporteure auch juristisch, durch Abmahnungen und Schadensersatzansprüche. Aus einem 100 € Deal werden dann, wenn der Importeur es dem Händler nachweisen kann schnell mal 2000€ Schadensersatz, die er gegen den Händler geltend machen kann.
Lohnt sich nicht wirklich!

Worauf sollte sich dieser angebliche Schadensersatzanspruch begründen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Schadensersatzanspruch

Ein alleiniges Importrecht ist immer in einem Vertrag geregelt, Händler die diesen Vertrag nicht unterliegen können importieren was sie wollen.

Da sie keinen Vertrag unterschrieben haben können sie auch keinen Vertrag verletzen und dadurch Anspruch auf Schadensersatz auslösen.

Somit entbehrt auch eine Abmahnung jeder Grundlage und sollte mit einer Verweigerung und einer Abmahnung gegen den Abmahner beantwortet werden. :p

Nochmal, in D existieren winzige Betriebe seid Jahren die grau Autos von weltweiten Arbeitenden Großkonzernen Importieren was diese auch mächtig stöhrt. Trotzdem wurden diese Importeure nicht durch Abmahnungen oder Klagen aus dem Geschäft gedrängt, weil es hierzu schlicht keine Rechtsgrundlage gibt.

Gruss
El
 
luftauge schrieb:
Es gab vor einigen Wochen einen Bericht zu einer großangelegten Fahndungsaktion bei einem namhaften deutschen Autohersteller, dort war die praktizierte Schiebung/Grauexport/-import von Autos allerdings wesentlich weiträumiger und gezielter.


Gruß Andreas

Hallo Andreas,
hast Du vielleicht einen Link zu dem Thema? Würd mich sehr interessieren.

Gruß,
Marc
 
Hallo,
bei Antwort XXX Bitte wieder melden, es ist ein so breit gefächertes Thema,das es im Einzelfall erörtert werden muß!!!!!. Da ich die gleichen Sachen vor Gericht schon einmal mitgemacht habe (KFZ-Bereich) ist es müßig die Diskusion ohne Fallbeispiel weiter zu führen(und selbst dann, es gibt immer eine Auslegungssache).
Der Ansatz ist aber immer wieder Anlass um Leute eine Aussagen machen zu lassen die dann kein Hand und Fuß hat.

PS. Nix für ungut aber tausend Wege führen nach Solingen ;) ;)

Gruß lümmel

PPS. Nu hau ich mir einen neuen 9mm Filter in die Pfeife und stopf sie mitSwet Mango :D ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@OniKudaki:

Link dazu ?
puuuh - leider nicht, aber es ging um Daimler, und wurde in einer Fernsehreportage gezeigt, mit allen Fäden und Verflechtungen, die zu dem Zeitpunkt bekannt waren.
Vielleicht googeln mit "Daimler+Grauimport" ?
Ich weis nicht mal mehr den Sender, der es gebracht hat...

Ich hatte das Beispiel auch nur aus dem Grunde genannt, die Diskussion nicht, wie schon beinahe hier üblich, an Firma Böker als "Negativbeispiel" festzumachen, sondern "Grauimport" als allgemeines Thema zu betrachten,
(edit) auch wenn die Firma Böker hier als Beispiel aus der Messerindustrie genannt wurde... :cool:

Gruß Andreas
 
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