Hallo Messer und Taschenlampenfreunde,
vergangenes Wochenende war wieder einmal die IWA & Outdoor Classics Messe.
Dieses Jahr durfte ich, dank dem Angebot von Herrn Schiermeier, von www.schiermeier.biz, welcher hier ja Forenhändler ist, mehrere Tage auf die IWA.
Dank ihm, konnte ich mir auch die Zeit nehmen, ein paar Fotos von neuen oder interessanten Sachen zu knippsen.
So könnt ihr auch ein bischen was von der Messe sehen.
Ich hab mit der Fotografiererei nichts am Hut und hab deshalb auch nicht die Fähigkeiten besonders gute Bilder zu machen.
Der erste Stand, bei dem ich mich für euch umgesehen habe war Fenix / Flashlightshop.
Neben ein paar Verbesserungen in den Leuchtstärken, sind mir vor allem die Lampen aufgefallen
die eine eingebaute Lademöglichkeit haben.
Das wären die UC50 und die UC45
(links und mittig im Bild)
Betrieben werden beide mit dem Fenix-eigenen 18650 Akku "ARB-L1S"
Die UC45 hat einen Kragen hinter dem Kopf, der mit einem Gewinde fixiert werden kann. Schraubt man ihn zurück, wird die USB-Buchse sichtbar.
Im zugeschraubten Zustand dichtet der Ring die Buchse mit einem O-Ring ab und bleibt wasserdicht und staubgeschützt.
Es gibt vier Leuchtstufen: 960lumen, 400lumen, 150lumen, 10lumen.
Dazu kommt noch der Strobo.
Laufzeit in der hellsten Stufe sind 1h und 10min.
In der dunkelsten Stufe bei 10lumen sind es 120h.
(Laut Fenix-Productkatalog 2014)
Bei der UC50 sind hinter dem Kopf zwei Metallkontakte eingelassen. Diese stelle den Kontakt zu den Ladekontakten der Halterung her.
Diese besitzt grundsätzlich die gleichen Eigenschaften und Bedienung wie die UC45.
Sie ist jedoch 3mm länger und 24,5Gramm schwerer.
Beide Lampen werden über den Endkappenschalter eingeschaltet. Der Schalter an der Seite der Endkappe dient zum Leuchtstufen schalten und als direkten Zugriff auf den Strobo. Dieser ist auch bei ausgeschalteter Lampe direkt über diesen Schalter einzuschalten.
Bei bereits leuchtender Lampe bewirkt ein Halten des Seitenschalters die Strobofunktion.
Während ich die Bilder geschossen habe, hat man mir auch noch die folgende Lampe in die Hand gedrückt.
Den Namen habe ich mir nicht gemerkt. Sie hat neben der weißen Haupt-LED auch noch drei Farb-LEDs. (blau, rot, grün)
Erinnert mich etwas an die Inova Inforce Colour.
Die Länge und auch die technischen Daten sind vergleichbar mit den beiden zuvor gezeigte. Der Kopfdurchmesser ist aber ein Stück größer.
Dann gab es noch die SD10 Tauchlampe.
(hier rechts im Bild)
Diese wird von 2x 18650er Akkus befeuert. Hier sind keine Fenix ARB-L1S eingelegt gewesen. Hätte mich auch gewundert, da diese in Reihenschaltung keinen Kontakt herstellen.
Was ich in der Hand hatte, war noch ein Vorserienmodell. Die Endkappe war mit einer Madenschraube gegen vollständiges Aufschrauben gesichert. So lies sie sich nur ein und ausschalten.
Der Zugang zu den Batterien war über die Verschraubung hinter dem Kopf möglich.
Sie hält 900lumen für 1 Stunde,
oder 450lumen für 2 Stunden,
oder 100lumen für 10 Stunden.
Das besondere an der Lampe ist die Umschaltung der verschiedenen Leuchtstufen.
Man schüttelt die Lampe um die Stufe zu ändern. Ein versehentliches Schütteln bewirkt keine Umschalten der Leuchtstufe. Man muss es schon bewusst machen.
Ein Ausschalten war über das Schütteln nicht möglich. Was so auch sinnvoll ist, da man nicht plötzlich im Dunkeln schwimmt.
Auch ein "aus der Hand fallen" bewirkt keine plötzliche Dunkelheit, so dass man die Lampe auch wieder finden kann. Sofern der Grund beim Tauchen nicht mit meterdickem Schlamm bedeckt ist.
Da man keine Schalter drücken, oder Dichtungsringe beim Auf-/Zuschrauben verschiebt, bleibt die Wasserdichtigkeit erhalten. Laut Fenix ist sie bis zu 100 Meter tiefe wasserdicht.
vergangenes Wochenende war wieder einmal die IWA & Outdoor Classics Messe.
Dieses Jahr durfte ich, dank dem Angebot von Herrn Schiermeier, von www.schiermeier.biz, welcher hier ja Forenhändler ist, mehrere Tage auf die IWA.
Dank ihm, konnte ich mir auch die Zeit nehmen, ein paar Fotos von neuen oder interessanten Sachen zu knippsen.
So könnt ihr auch ein bischen was von der Messe sehen.
Ich hab mit der Fotografiererei nichts am Hut und hab deshalb auch nicht die Fähigkeiten besonders gute Bilder zu machen.
Der erste Stand, bei dem ich mich für euch umgesehen habe war Fenix / Flashlightshop.
Neben ein paar Verbesserungen in den Leuchtstärken, sind mir vor allem die Lampen aufgefallen
die eine eingebaute Lademöglichkeit haben.
Das wären die UC50 und die UC45
(links und mittig im Bild)
Betrieben werden beide mit dem Fenix-eigenen 18650 Akku "ARB-L1S"
Die UC45 hat einen Kragen hinter dem Kopf, der mit einem Gewinde fixiert werden kann. Schraubt man ihn zurück, wird die USB-Buchse sichtbar.
Im zugeschraubten Zustand dichtet der Ring die Buchse mit einem O-Ring ab und bleibt wasserdicht und staubgeschützt.
Es gibt vier Leuchtstufen: 960lumen, 400lumen, 150lumen, 10lumen.
Dazu kommt noch der Strobo.
Laufzeit in der hellsten Stufe sind 1h und 10min.
In der dunkelsten Stufe bei 10lumen sind es 120h.
(Laut Fenix-Productkatalog 2014)
Bei der UC50 sind hinter dem Kopf zwei Metallkontakte eingelassen. Diese stelle den Kontakt zu den Ladekontakten der Halterung her.
Diese besitzt grundsätzlich die gleichen Eigenschaften und Bedienung wie die UC45.
Sie ist jedoch 3mm länger und 24,5Gramm schwerer.
Beide Lampen werden über den Endkappenschalter eingeschaltet. Der Schalter an der Seite der Endkappe dient zum Leuchtstufen schalten und als direkten Zugriff auf den Strobo. Dieser ist auch bei ausgeschalteter Lampe direkt über diesen Schalter einzuschalten.
Bei bereits leuchtender Lampe bewirkt ein Halten des Seitenschalters die Strobofunktion.
Während ich die Bilder geschossen habe, hat man mir auch noch die folgende Lampe in die Hand gedrückt.
Den Namen habe ich mir nicht gemerkt. Sie hat neben der weißen Haupt-LED auch noch drei Farb-LEDs. (blau, rot, grün)
Erinnert mich etwas an die Inova Inforce Colour.
Die Länge und auch die technischen Daten sind vergleichbar mit den beiden zuvor gezeigte. Der Kopfdurchmesser ist aber ein Stück größer.
Dann gab es noch die SD10 Tauchlampe.
(hier rechts im Bild)
Diese wird von 2x 18650er Akkus befeuert. Hier sind keine Fenix ARB-L1S eingelegt gewesen. Hätte mich auch gewundert, da diese in Reihenschaltung keinen Kontakt herstellen.
Was ich in der Hand hatte, war noch ein Vorserienmodell. Die Endkappe war mit einer Madenschraube gegen vollständiges Aufschrauben gesichert. So lies sie sich nur ein und ausschalten.
Der Zugang zu den Batterien war über die Verschraubung hinter dem Kopf möglich.
Sie hält 900lumen für 1 Stunde,
oder 450lumen für 2 Stunden,
oder 100lumen für 10 Stunden.
Das besondere an der Lampe ist die Umschaltung der verschiedenen Leuchtstufen.
Man schüttelt die Lampe um die Stufe zu ändern. Ein versehentliches Schütteln bewirkt keine Umschalten der Leuchtstufe. Man muss es schon bewusst machen.
Ein Ausschalten war über das Schütteln nicht möglich. Was so auch sinnvoll ist, da man nicht plötzlich im Dunkeln schwimmt.
Auch ein "aus der Hand fallen" bewirkt keine plötzliche Dunkelheit, so dass man die Lampe auch wieder finden kann. Sofern der Grund beim Tauchen nicht mit meterdickem Schlamm bedeckt ist.
Da man keine Schalter drücken, oder Dichtungsringe beim Auf-/Zuschrauben verschiebt, bleibt die Wasserdichtigkeit erhalten. Laut Fenix ist sie bis zu 100 Meter tiefe wasserdicht.
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