Jagdmesser - feststehend und schnitthaltig

lslkjvxoioe

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Hallo zusammen,

als bekennender Carbonstahl-Fan nutze ich natürlich auch auf der Jagd entsprechene Messer. Ein blank gemachtes Esee 4 als robustes Jagd-EDC am Gürtel, eine uralte Saufeder als Abfangmesser für gröbere Einsätze, der Hubertus Nicker bei feineren Anlässen in der Messertasche, das Opinel zum Brotzeit machen und natürlich diverse Mora 711 für alles mögliche und zum Aufbrechen. Etwas Pflege der rostenden Biester macht mir nichts aus und ich liebe es, wenn die Haare nach dem Schärfen fliegen.

Allerdings kommen die Moras bei Schwarzwild recht schnell an die Grenze. Pro Schwein braucht man mindestens ein Mora, einmal durch die sandige Schwarte geschnitten sind sie einfach ruck zuck stumpf.
Ich suche also ein Aufbrechmesser, das viele Moras und evtl auch das Esee ersetzt und ein paar Schweinchen durchält, bevor es nachgeschärft werden muß.

* Hast Du Dich über die aktuelle Gesetzgebung zu Messern informiert?
Hinweis: Keine Diskussionen über das Waffengesetz in der Kaufberatung!
Wer ein Messer kauft, sollte das aktuelle WaffG kennen. Wer es nicht kennt, kann im Recht-Forum nachfragen (nachdem er die IMSW (www.messer-werkzeuge.de) Seite gelesen hat).

Ja. Bei der angedachten Klingenlänge und Einsatzzweck unkritisch

* Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?
Feststehend

* Wofür soll das Messer verwendet werden?
Zwischen Apfelschälen, Brieföffnen und Feuerholz hacken ist ein Unterschied. Soll das Messer eher im Büro- oder Outdoorumfeld zum Einsatz kommen? Ist es als Rettungsmesser geplant? Als Zweitmesser?

Jagd / Aufbrechen

* Von welcher Preisspanne reden wir?
Bei Messern ist die Preisspanne sehr groß. Ein Opinel bekommt man ab 6 Euro, für handgemachte Messer kann man durchaus auch mehrere Tausend Euro ausgeben. Die gängigen Gebrauchsmesser liegen in etwa im Preisbereich von 80 bis 200 Euro.

Preis/Leistung muß passen, es soll ein Arbeitsmesser und kein Vitrinenstück werden.
Mit meinen 10€ Moras bin ich, bis auf daß sie schnell stumpf sind auch glücklich. Mehr als 200€ muß nicht unbedingt sein, eine harte Grenze gibt es jedoch nicht.

* Wie groß soll das Messer sein? (Klingen-/Gesamtlänge)
Im Büro reicht sicher eine 6 cm lange Klinge an einem 80 Gramm Messer. Im Wald sollte es natürlich etwas heftiger sein, z.B. eine 12 cm Klinge. Klassische Camp- oder Bowie-Knives sind noch deutlich größer.

9-10 cm finde ich ideal für den angedachten Verwendungszweck. Klinge nicht zu stark und auch relativ schlank.

* Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen?
Während manchen ein Griff aus Hirschhorn wunderbar gefällt, muss es für andere Holz oder Carbon sein. "Taktisch" in all seinen Spielarten gegen klassische Formen wie Laguiole oder Taschenveitl. Welches Finish soll die Klinge haben? Beschichtet, poliert, satiniert, Acid washed oder etwas ganz anderes?

1. Pflegeleicht / hygienisch zu säubern
2. rutschfest auch bei Nässe / Schweiß
3. Gut sichtbar, orange Griffschalen wären schön
In die Richtung Micarta, Gummiert, G10

*Bei feststehenden Messern stellt sich hier auch die Frage nach der Scheide: Leder, Kydex oder ein anderes Material?
Kydex, da auswaschbar.
Wenn das nicht zur Verfügung steht oder die mitgelieferte Scheide scheiße ist, kann selbst eine Kydex-Scheide gefertigt werden

* Welcher Stahl darf es sein?
Grundsätzlich stellt sich die Frage nach rostendem oder rostträgem Stahl. Rostender Stahl kann schärfer ausgeschliffen werden und bleibt dabei zäher als rostträger Stahl. Dafür rostet er eben auch schneller. Bei den rostträgen Stählen muss man (vereinfacht gesagt) Schärfbarkeit gegen Schnitthaltigkeit abwägen. Je schnitthaltiger, desto härter und desto schwieriger nachzuschärfen - wieder stark vereinfacht gesagt. Wenn der Stahl eine große Rolle spielt, bitte vorher die Forensuche bemühen!

1. hohe Schnitthaltigkeit (!)
2. Es soll eine hohe Schärfe erzielbar sein
3. Zäh, keine Ausbrüche bei Knochenkontakt
Ich habe keine Erfahrung mit PM Stählen, wäre aber interessiert daran. Eine Tormek ist vorhanden, allerdings keine Diamant-Schleifsteine.

* Klinge und Schliff?
Die FAQ enthält Artikel zur Klingencharakteristik, Klingenformen und Schliffarten, die euch helfen zu entscheiden was für euer Messer sinnvoll ist.

Eine schlanke Droppoint-Klinge, mit Scandi oder Flachschliff. Die Form des Mora 711 finde ich optimal

* Linkshänder?
Soll das Messer mit der linken Hand bedienbar sein, weise darauf hin.

Beidseitig verwendbar / symetischer Aufbau

* Bezugsquelle?
Soll in einen Ladengeschäft, oder im Versandhandel gekauft werden? Inland, EU oder Ausland?

Versand

* Verschiedenes?
Alles, was oben nicht abgedeckt wurde: Gibt es bevorzugte Hersteller oder evtl. sogar ein Messer, das als Anhaltspunkt dienen kann?

Ein Mora 711, mit einer Schleifkerbe, orangen Micarta-Griffen, einer etwas hochwertigeren Anmutung und vor allem aus einem schnitthaltigen Stahl wäre mein Traummesser.

Ich hab da schon 1-2 Kandidaten, ich bin jedoch gespannt, was hier raus kommt.

Viele Grüße
lslkjvxoioe

 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ich benutze seit ca. 4 Jahren ein "Outdoor Edge Jagdmesser SwingBlade - Orange" und bin sehr zufrieden damit.
Das Messer ist aus AUS-8 Stahl. Damit kann man natürlich keine zehn Wildschweine aufbrechen, aber für zwei, drei reicht es locker.
Und das Messer ist leicht nachzuschärfen. Ich denke, schau dir das Outdoor Edge Jagdmesser SwingBlade - in Orange mal an.
Der Preis ca. 80 Euro.
WMH
Ulli
 
Lionsteel B40 Sleipner G10 orange Bushcraft

Zknives beschreibt Sleipner wie folgt:

„Sleipner(Bohler-Uddeholm) - Uddeholm proprietary Cold work tool steel. Modification of the classic AISI D2 tool steel. Sleipner has improved toughness compared to D2, good wear and chipping resistance. Attainable hardness 60-64HRC. Used by Lionsteel in their folders. According to Lionsteel had better edge holding compared to Uddeholm M390 steel, although no information provided on test details.“

R’n‘R
 
Hunters in my area (the Veluwe in the Netherlands) seem to like the Buck Vanguard/Zipper models, in 420HC steel when used for deer, and in S30V steel when used for pigs.
Touch-ups with a DMT Diafold or comparable is quick and easy in the field.
The Fallkniven F1 in 3G steel also is a favorite with the pig hunters, sturdier but also more expensive.
Many old school hunters still favor the smaller vintage Puma models.
I know that in the US quite a few hunters and guides use serrated knives on practically anything, but so far i haven't seen that where i live.
 
Tach,

So, wie RR es schon schrieb, schreit dein Anforderungskatalog nach einem Müller MSP Droppoint oder einem MSP Droppoint Spezial.
Je nach Gusto.
Der CPM S90V markiert nach wie vor die metallurgische Spitze an Schnitthaltigkeit.
Das Messer wurde bewusst für die Jagd und die dort anfallenden Arbeiten konzipiert.

BG,
Andy
 
Danke schon mal für eure Anregungen.
- die Swingblade kenne ich, das wäre allerdings nichts für mich. Ich such definitiv was feststehendes.
- beim Bark River Mini Aurora Hunter habe ich Zweifel, ob mir die vorne doch recht breite Klingenform zusagt.
- das Wanger Drugar gefällt mir ganz gut, seh ich mir mal näher an
- ebenso das Lionsteel B40, allerdings hab ich das LionSteel M4 aus M390 als einen möglichen Favoriten vorgemerkt gehabt.
- Manly Patriot aus D2 gäbe es auch aus CPM-154 sowie das Fantoni aus CPM S35VN sind auch schick
- Benchmade 15006 zu wuchtig, auch wenn der Griff mir zusagt.
- Müller MSP: Favorit Nr. 2
- bei Fällkniven mag der Funke irgendwie nicht überspringen

Ich schwanke nach wie vor zwischen LionSteel M4 aus M390 oder Müller MSP Droppoint aus CPM S90V. Das Manly Patriot CPM-154 und das Fantoni CPM S35VN nehm ich mal in die nähere Auswahl mit auf.
 
Das Müller MSP Droppoint ist eine gute Empfehlung. Ich hab mir von R. Müller mal nur die Klinge besorgt und ich bin sehr zufrieden.
Ich hab noch nicht oft nachgeschärft,
Feuerstarter01.jpg

rocco26
 
So, ich wollte nur mal kurz Rückmeldung geben.
Ich habe bis zuletzt mit dem Müller MSP Dropoint Spezial geliebäugelt, geworden ist es dennoch etwas ganz anderes.
Ich habe mir ein kleines süßes Cold Steel Pendleton Mini Hunter in 3V besorgt.

Heute Mittag angekommen, hui, doch ganz schön klein das Messerchen.
Rassiert ab Werk sehr schön, passt trotz der Größe gut in meine Hände. Mit großen Pratzen wäre es zu klein.
Abfangen kann man damit natürlich nichts mehr über Hasen-Größe, dafür habe ich aber auch anderes am Gürtel. Zum Aufbrechen jedoch, da wird's mir gute Dienste leisten.

Ich musste heute eh noch ein Reh aus der Decke schlagen und zerwirken, also freudig ans Werk.
Als Skinner gehts, ist aber nicht optimal. Zum Zerwirken absolut ausreichend, mir langt da die kurze Klinge vollkommen. Zum Ausbeinen kommt dann was spezialisiertes zum Einsatz.

Es ist aber auch nicht für die Wildkammer gedacht, sondern für draußen.
Heute Nacht gehts raus auf Sauen, dann kanns beim Aufbrechen zeigen was es kann.

Auf den 3V-Stahl bin ich gespannt, wie er sich schlägt und wie er sich nachschärfen lässt.

Viele Grüße und WMH
lslkjvxoioe

edit: Bild gelöscht. Bitte nur Bilder verwenden, an denen man auch Nutzungsrechte hat.

Pitter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Servus,
ich bin selbst kein Jäger, benutze aber das MSP Outdoor gerne im afrikanischen
Regenwald, und Offshore, wenn's mal an schwere Tampen geht.
Im afrikanischen Haushalt existiert natürlich eine Lizenz für afrikanisches Rehwild,
da habe ich mal zwei MSP verschenkt, die Jungs sind begeistert. Geschärft wird
mit dem Standard - Opinel Stein, wie sonst auch alles, weil es bei uns einen
Opinel - Händler gibt.
Gruß
Rudi
 
Interessantes Messer - gibts schon was Neues an Erfahrungen (auf Sau z.B.)?
Hallo xtorsten,

ja, mittlerweile gibts einige Erfahrung mit dem Messer.

Wie geschrieben, rassierte das Messer ab Werk, daß die Armhaare nur so flogen.
Nach einem Reh und einer Sau rassierte es noch einigermaßen, nach der zweiten Sau war auch das dahin.

6 Sauen habe ich damit mittlerweile aufgebrochen, zusätzlich einige Rehe.
Teilweise habe ich das Messer auch zum Abschwarten bzw. aus der Decke schlagen sowie zum Zerwirken verwendet.
Meine Tochter durfte es mehrfach zum Schnitzen missbrauchen.
Immer noch verwendbar scharf, das Messer hält gut die Gebrauchsschärfe. Nachgeschärft habe ich noch nicht.
Zaubern kann der 3V also auch nicht, aber zum Mora-Stahl sind's schon Welten.

Zur Größe:
Das Teil liegt gut in der Hand, der Griff ist für mich ausreichend groß.
Der Lebenskeiler war in den eineinhalb Monaten der Nutzung zwar nicht dabei, das schwerste Stück wog aufgebrochen knapp 50kg. Das Messerchen ist völlig ausreichend zur Versorgung von Wild in Wald und Feld. Ringeln, aufbrechen, ein wenig herumschnippeln, auch bei schwereren Stücken oder Rotwild sehe ich da kein Problem.
Im Gegenteil, durch die kurze Klinge ist es wunderbar führig, Zeigefinger auf den Klingenrücken, so ist die Bauchdecke ohne Gefahr, den Pansen zu erwischen ruck zuck offen.
Nicht optimal ist es zum Abschwarten, da ist eine breitere Klinge mit mehr Bauch im Vorteil. Endgültig an die Grenzen kommt es beim Zerwirken, dafür ist es dann einfach zu klein. Für beides gibts andere Messer in der Wildkammer, die das besser können.
Abfangen braucht man damit alles über Mäuse-Größe natürlich auch nicht

Mittlerweile hat ein Mitjäger, der es draußen benutzt und für gut befunden hat, selbst eines bestellt. Allerdings mangels Lieferbarkeit des 3V mit dem VG1-Stahl. Damit gibts bislang nur Erfahrung mit einem Reh.

Viele Grüße
lslkjvxoioe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo lslkjvxoioe,

vielen Dank für die ausführliche Antwort - das hilft ungemein, um sich ein Bild zu machen. Erfahrungen aus der Praxis sind durch nichts zu ersetzen (y)

Es liest sich so, als wäre das Gesamtkonzept (Material, Klingenform und -Länge, Grifflänge) gut brauchbar. Untere Grenze wohl von der Länge - aber meine Erfahrungen sind ähnlich: das langt vollkommen zum Aufbrechen; man kann die Klingenspitze gut führen ohne Verletzungen und den Vorteil beim Ringeln erkauft man sich durch Abstriche beim Abschwarten bzw. aus der Decke schlagen.
Aber die Arbeit kann erledigt werden.

Was den Stahl anbelangt, hätte ich mir eine etwas längere Rasurschärfe erhofft, aber das ist wohl Wunschdenken und deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Wenn man nicht massive Schneidenstärken und -Winkel hat (und dann noch in Verbindung mit den höchstlegierten PM-Stählen), dann ist nicht die Frage, ob die feine Schärfe schnell nachlässt, sondern eher, welche 'Gebrauchsschärfe' sich dann einstellt und wie lange die erhalten bleibt.

...solide Leistung ohne große Schwächen trifft es wohl - oder lese ich Dich da falsch?

Gruß und WmH,
Torsten
 
Dieses Ergebnis überascht mich ein wenig. Bei meinem Messer aus AUS 8 ist die Rasurschärfe nach einem Wildschwein weg, bei diesem hier nach zwei Wildschweinen. Hält immerhin doppelt so lange, ist aber weniger als ich dachte. Das führt mich zu der Frage, hat jemand hier aus dem MF ein Messer, das länger die Rasurschärfe behält? Oder anders gefragt, gibt es einen Stahl der länger durchhält?
 
Mein erstes Jagdmesser ist auch aus AUS 8 Stahl und ich kann das bestätigen was Ulli sagt, die Rasurschärfe ist nach einer Sau weg. Ich habe kein Messer das nach dem kompletten Versorgen von zwei mittelstarken Sauen (40 - 50 kg) damit meine ich aufbrechen, zerwirken und abschwarten noch sauber rasiert. Sauber rasieren heißt bei mir. Rasieren in einem Zug, die Haare fliegen nur so. Ein mehrfaches Ansetzen ist nicht erforderlich, es "rupft" nichts.

Messer aus z. B. D2, 14C28N, N690, Niolox, RWL34, Elmax und viele andere Stähle schaffen das, wie beschrieben, nach zwei Sück Schwarzwild nicht mehr. Vielleicht gelingt das mit Maxamet (ist extrem schnitthaltig), das kann ich aber nicht sagen, da ich noch kein Messer aus Maxamet in der Hand hatte. Die Frage ist doch, wie länge hält ein Jagdmesser seine Gebrauchsschärfe. Die von mir genannten Stähle haben alle eine bessere Schnitthaltigkeit als der AUS 8. Mit einem Messer aus z. B. D2 kann ich mehrere Sauen ohne Probleme aufbrechen, das Schneiden fühlt sich damit gut an (leichter, glatter Schnitt). Das Messer wird aber nach wenigen Schnitten durch die Schwarte seine Rasurschärfe verloren haben. Viele PM-Stähle haben eine noch deutlich bessere Schnitthaltigkeit und halten die Rasurschärfe auch länger. Aber ein Stahl der nach dem kompletten Versorgen von zwei oder mehr Stücke Schwarzwild, ohne zu "rupfen" rasiert, kenne ich nicht. Möglicherweise vielleicht Maxamet.

Gruß
Matthias
 
@Taperedtang: Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe ein Jagdmesser in D2. Das nehme ich das nächste Mal mit und hoffe, dass St. Hubertus mit mir ist. :)
 
Matthias, sei gegrüßt!
Versorgen von Schwarzwild und Rasierschärfe, das ist doch nicht ernst, oder? Ein Rasiermesser steck ich nicht in einen Sandhaufen! Ein geeignetes FIX macht es für das WMH?
rocco26
 
Danke Matthias auch von mir!
...hast Du Dir das D2-Messer selber gebaut? Eher robust gehaltene Schneide oder fein ausgeschliffen?
Ich suche noch das geeignete Material, um mir eine ballig ausgeschliffene Jagdklinge von ca. 9cm Länge zu bauen. Ich hatte schon in Richtung Nilox (SB1+) oder AEB-L überlegt, bin mir da aber nicht so sicher. Meist bekommt die Klinge nach Benutzung dann eh wieder Pflege und dann ziehe ich sie ab - das ist mir lieber, wenn das schnell und einfach geht, als dass ich länger warte und dann richtig ran muss.
An sich finde ich D2 an meinem Manly Patriot Messer nicht so verkehrt, aber das ist mir ein wenig zu robust gehalten vom Schliff und was die Härtung angeht, ist da vlt. noch Luft nach oben.
 
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