Bei japanischen Sägen kommt es auf die Stellung der Säge zum Faserverlauf des Holzes an. Es gibt Zahnungen für Längs-/Parallelschnitte und Querschnitte zur Maserung.
Ich habe mit diesen Sägen nur die besten Erfahrungen gemacht (Grenadill, Pockholz u.ä.).
Aufpassen sollte man auf die Schnittgeschwindigkeit. Bei Parallelschnitten kann es bei zu raschem Arbeiten zur Erwärmung des Sägeblattes kommen - das tut dem zwar nichts, aber günstigere Modelle neigen dann zum arbeiten - das bedeutet, dass sich das Sägeblatt geringfügig verzieht und dann klemmt das Ganze einfach ein wenig.
Also: immer in der richtigen Richtung und nicht zu schnell arbeiten - dann lässt sich jedes Holz sehr fein und splitterfrei sägen.
Ich habe mit diesen Sägen nur die besten Erfahrungen gemacht (Grenadill, Pockholz u.ä.).
Aufpassen sollte man auf die Schnittgeschwindigkeit. Bei Parallelschnitten kann es bei zu raschem Arbeiten zur Erwärmung des Sägeblattes kommen - das tut dem zwar nichts, aber günstigere Modelle neigen dann zum arbeiten - das bedeutet, dass sich das Sägeblatt geringfügig verzieht und dann klemmt das Ganze einfach ein wenig.
Also: immer in der richtigen Richtung und nicht zu schnell arbeiten - dann lässt sich jedes Holz sehr fein und splitterfrei sägen.