Japans Fab Four - Am Moki Serapis, präzise und fein, führte kein Weg vorbei

[ots 15]

Komisch. Auf einmal sind es vier. An dem Serapis von Moki bin ich nicht vorbeigekommen.

Woran das wohl liegt?

Es ist mit Sicherheit das verspielteste Messer (um nicht "tussigste" zu sagen) , das ich habe, aber was soll man machen.

Nach dem Blakiston's Fish Owl kam das kleine Banff, das Moki Kronos und jetzt das Serapis mit massivem Stahlgriff und Micarta-Einlagen ind die wiederum perlmuttartige Flächen eingelegt sind (mehr zu den Details und Preisen bei Susanna Niedermaier von Selected Knives).

Alle sind wirklich sehr gut verarbeitet. Und nachdem ich einige Male in Kontakt mit dem Sohn von "Moki", derzeit CEO, in Kontakt war, habe ich noch ein besseres Gefühl dabei.

 

[Wayne]

Schöner Moki Grundstock! Glückwunsch! Das werden sicher noch mehr werden...

Und nachdem ich einige Male in Kontakt mit dem Sohn von "Moki", derzeit CEO, in Kontakt war, habe ich noch ein besseres Gefühl dabei.

Ehrlich? Der antwortet neuerdings? Ich hab's das letzte Mal vor ein paar Jahren probiert. Antwort habe ich aber nie bekommen. Schickst Du mir mal bitte die Email Adresse (war doch Email, oder?)?

 

[Rock'n'Roll]

Danke für die feinen Fotos von den Mokis . Da ich mich schon länger dafür interessiere, helfen sie - in Relation zueinander abgelichtet - sich einen guten Eindruck von den jeweiligen Dimensionen zu verschaffen.

Gruß R'n'R