pebe
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Joel Grandjean - Le Vosgien Phacochère Spécial.
Zur Erinnerung.
Mein Wunschmesser über viele Jahre, war eigentlich ein weiterer Froberg No.4, wie ich einen solchen als größeren Hirschhornklapper schon lange habe - dann aber im Hosentaschenformat mit edlen Zutaten.
Keine Greifmulden, keine Öffnungshilfe, kein Schnickschnack. Und. Rostfreien Damast mit Zahn oder Knochen. Kategorie stabil.
Allein, Thomas Froberg weilt nicht mehr unter uns, seine Arbeiten sind selten und gerade die Besonderen werden gehütet wie Gollum’s Ring.
Auf meiner zuletzt recht engagierten Suche nach einem Vergleichbaren, fand ich dafür andere wunderbare Messer, denen ich dann einfach nicht widerstehen konnte - die Zahl der Edelmänner auf der Burg wuchs unaufhaltsam.
Grösche Balbach Damast und Mammut
Perceval Kleine Rosen Damast und Hirschhorn
Grandjean Heimskringla Damasteel und Kastanienwurzelholz
Grandjean Große Rosen Damasteel und Warzenschweinzahn
Und doch war leider keines so, wie ich es mir mit dem Froberg in den Kopf gesetzt hatte.
Bei meinem Besuch in der Werkstatt von Joel Grandjean entdeckte ich dort ein Messer, das vielversprechend aussah.
Das Modell Le Vosgien - Der aus den Vogesen.
Ich erkannte in dieser Form eine gewisse Ähnlichkeit zum Froberg No.4. Auch diese Form folgt dem Prinzip der eher schlichten Bauernmesser mit leichtem Schwung im Griff und halbrunder Endung. Kennen wir auch von Moki nicht nur beim FishOwl.
Joel baut dieses Format für Coutellerie Berthier überwiegend mit schlichtem Monostahl und dort leider mit großem Klingenaufdruck, der wohl ein bisschen die folklore Touristen locken soll. 😬
Bei diesen schlichten Varianten kann man hinter dem Ricasso auf der Klinge deutlich eine runde Kerbe erkennen. Diese ist für den Anschlag am Stoppin in geschlossenem Zustand notwendig - eine etwas ungewöhnliche Konstruktion, normalerweise liegt diese im offenen Zustand üblicher Weise innen zwischen den Linern.
Ebenso überragen hier die Griffschalen deutlich das Ricasso, so dass die Klingen höher liegen. Vielleicht praktisch und sicherer, aber wenig elegant.
Es gibt auch ein Schalenausschnitt zum Lösen des Linerlocks, der wirkt ebenso mehr robust als raffiniert unauffällig gearbeitet.
In Summe würde ich das als funktionalen Klapper beschreiben wollen. Und daher ist es sogar über Coutellerie Berthier für Euro 350,- bestellt, ein relativ preisgünstiges Messer der Kategorie Handmade.
Die meisten Le Vosgien Modelle auf Joel’s eigener Homepage sind da erkennbar deutlicher eleganter ausgearbeitet und die genannten Punkte entschärft.
Für meinen Spécial gab es dann noch ein paar Extrawünsche.
Nämlich eine Fibereinlage, der Verzicht auf einen Ausschnitt für den Lock und einen möglichst stufenlosen Übergang von Ricasso zur Griffschale im geöffneten Zustand.
Voila - Le Vosgien Phacochère Spécial
Mein Spécial hat eine 87mm Klinge aus rostfreien Zladinox Federdamast, bei einer Breite von 3,2mm und einer Höhe von 25mm.
Zladinox ist neben Damasteel der zweite große Anbieter von rostfreien Damaststahl im industriellen Volumenbereich.
Manche Kenner sind der Meinung, dass auch der Damast von Perceval aus der russischen Produktion stamme und dies der Grund sei, dass Damasteel nie in der Beschreibung auftaucht, obwohl dies ja ein Marketingvorteil wäre.
Jedenfalls verwenden die Franzosen generell Zladinox ungleich häufiger als deutsche Messermacher.
Wie von Joel gewohnt, ist die Klinge fein und sauber auf ca. 0,3mm mit schön schmaler Fase ausgeschliffen. Ab Werkstatt sehr scharf. Beilagenpapier geht ruckelfrei. Perceval Niveau.
Imposant - war mein erster Eindruck zu dieser Klinge.
Die Griffschalen sind 110mm lang und genau so stark wie am Phaco Jäger.
Und ganz klar. Auch hier musste ein Warzenschwein mit seinen Hauern herhalten. Die Zeichnungen und Verfärbungen sind hier intensiver als beim Jäger, aber immer noch ausreichend dezent, um den schönen Zahnschimmer nicht zu schmälern.
Die beiden Seiten sind hier auch unterschiedlich intensiv, würde aber meinen, daß es keine auffällig schönere oder schlechtere Seite gibt.
Es ist und bleibt ein herrliches Griffmaterial.
Das Gewicht beträgt beim Spécial erfreulich leichte 105g.
Immer noch nicht ganz das VirgilWeight von max. 100g. Ich denke aber, dass kann man hier wirklich durchgehen lassen. Hosentaschentauglich. 😋
Auch der Rücken ist sehr ordentlich verarbeitet. Das Wichtigste - keinerlei Spalten, alles schön plan geschlossen.
Die Fingernagelprobe bei den Übergängen besteht der Rücken allerdings nicht ganz, es bleibt aber im Rahmen und ergibt in Summe ein sehr sauberes Bild. Sehr schön anzusehen allemal.
Bei der Farbe der Fiber Einlage hatte ich die Wahl und mich für Blau entschieden. Goldbronze gab es nicht. 😆
Die Fibereinlage ist wieder im Lockbereich ausgedünnt. Diesmal so unaufällig, daß es dem Betrachter eigentlich gar nicht auffällt. Endlich. 😌
Es ist ohne jeden Zweifel ein sehr schönes Messer geworden, mit ausgezeichneten technischen Daten.
Jedoch sind mir auch ein paar Dinge aufgefallen, die ich bei meinem Werkstattbesuch an einem anderen Custom Le Vosgien nicht bewußt wahrgenommen hatte.
Die Klinge ragt etwas über die Rückenfeder hinaus. Zu wenig, um als Stilelement zu gelten, zuviel für einen Toleranzbereich. Schade.
Das Thema mit der außenliegenden Rundung der Klinge für den Anschlag im geschlossenen Zustand, löst Joel bei den Customs offensichtlich so, dass er das Ricasso maximal schmal hält und die Rundung somit weiter zurück in Richtung Pivot wandert.
Bei kürzeren Klingen finde ich kleine Ricasso eher besser, da so mehr Schneidlänge zur Verfügung steht. Die Konstruktion hier läßt aber einen kleinen Metallzacken freischwebend im Sichtbereich übrig. Etwas gewöhnungsbedürftig. 😳
Ein persönlicher Punkt ist das Grifformat.
Für meine großen Hände ist er in der Taille zu schmal geraten, ich habe faktisch nur mit Daumen und Zeigefinger guten Kontakt. Auch optisch würde der Griff aus meiner Sicht von etwas mehr Breite in der Mitte profitieren.
Jedenfalls liegen sowohl der Froberg als auch Lannier deutlich besser in der Hand. Und das liegt nicht nur an deren Größe.
Der Froberg hat einen kleinen peak in der Kurvenmitte und der Lannier generell die flachere Kurve.
Dass ich ebenso einen stärker abfallenden Klingenrücken an der Klinge optisch passender zum Griff fände, ist hingegen wieder Geschmacksache und betrifft hauptsächlich die Linienführung im geöffneten Zustand.
Damit wir uns richtig verstehen.
Der Phaco Spécial ist ein Custom auf hohem Fertigungsniveau, mit ausgesucht schönen Materialien gebaut und nahezu perfekten technischen Daten für ein Hosentaschen EDC.
Und. Wenn ich das nachfolgende Bild betrachte, sehe ich einen Gral.
Aber. Gral ist der Kelch, welcher Leiden beendet. Und meine wurden leider nicht beendet.
Der Federdamast kombiniert mit dem edlen Warzenschweinzahn ist wahrlich schwer zu toppen. Viele meiner eigenen Bilder lösen nach wie vor pures Entzücken bei mir aus.
Das Messer ist handwerklich sehr sauber gefertigt, diesbezüglich objektiv sogar das Beste der Dreien aus den Vogesen.
Dennoch. Es liegt leider wenig ergonomisch in meiner großen Hand. Natürlich kommt man für die üblichen EDC Aufgaben damit klar, aber es ginge eben auch eindeutig besser.
Wäre der Griff in der Mitte etwas breiter, wäre dies vermutlich behoben und auch die Linienführung entspräche deutlich mehr meiner Wunschvorstellung.
Zusammen mit den konstruktive Eigenheiten, die man zwar nicht als objektive Kritikpunkte sehen muss, aber kann, sind es am Ende zu viele Punkte, die dem Rittschlag oder gar mehr, im Wege stehen.
Wenn das jetzt alles etwas enttäuscht klingt, liegt das vor allem daran, dass ich eine lange Reise am Ende wähnte.
Der Phaco Spécial ist und bleibt ein wunderschönes und sauber gefertigtes Messer mit Bleiberecht auf der Burg - der ersehnte Kronprinz an der Tafel ist er aber leider nicht.
Ein schönes Wochenende Euch allen.
grüsse, pebe
Edit. Recht zur Verwendung aller Bilder von Joel liegt schriftlich vor.
Zur Erinnerung.
Mein Wunschmesser über viele Jahre, war eigentlich ein weiterer Froberg No.4, wie ich einen solchen als größeren Hirschhornklapper schon lange habe - dann aber im Hosentaschenformat mit edlen Zutaten.
Keine Greifmulden, keine Öffnungshilfe, kein Schnickschnack. Und. Rostfreien Damast mit Zahn oder Knochen. Kategorie stabil.
Allein, Thomas Froberg weilt nicht mehr unter uns, seine Arbeiten sind selten und gerade die Besonderen werden gehütet wie Gollum’s Ring.
Auf meiner zuletzt recht engagierten Suche nach einem Vergleichbaren, fand ich dafür andere wunderbare Messer, denen ich dann einfach nicht widerstehen konnte - die Zahl der Edelmänner auf der Burg wuchs unaufhaltsam.
Grösche Balbach Damast und Mammut
Perceval Kleine Rosen Damast und Hirschhorn
Grandjean Heimskringla Damasteel und Kastanienwurzelholz
Grandjean Große Rosen Damasteel und Warzenschweinzahn
Und doch war leider keines so, wie ich es mir mit dem Froberg in den Kopf gesetzt hatte.
Bei meinem Besuch in der Werkstatt von Joel Grandjean entdeckte ich dort ein Messer, das vielversprechend aussah.
Das Modell Le Vosgien - Der aus den Vogesen.
Ich erkannte in dieser Form eine gewisse Ähnlichkeit zum Froberg No.4. Auch diese Form folgt dem Prinzip der eher schlichten Bauernmesser mit leichtem Schwung im Griff und halbrunder Endung. Kennen wir auch von Moki nicht nur beim FishOwl.
Joel baut dieses Format für Coutellerie Berthier überwiegend mit schlichtem Monostahl und dort leider mit großem Klingenaufdruck, der wohl ein bisschen die folklore Touristen locken soll. 😬
Bei diesen schlichten Varianten kann man hinter dem Ricasso auf der Klinge deutlich eine runde Kerbe erkennen. Diese ist für den Anschlag am Stoppin in geschlossenem Zustand notwendig - eine etwas ungewöhnliche Konstruktion, normalerweise liegt diese im offenen Zustand üblicher Weise innen zwischen den Linern.
Ebenso überragen hier die Griffschalen deutlich das Ricasso, so dass die Klingen höher liegen. Vielleicht praktisch und sicherer, aber wenig elegant.
Es gibt auch ein Schalenausschnitt zum Lösen des Linerlocks, der wirkt ebenso mehr robust als raffiniert unauffällig gearbeitet.
In Summe würde ich das als funktionalen Klapper beschreiben wollen. Und daher ist es sogar über Coutellerie Berthier für Euro 350,- bestellt, ein relativ preisgünstiges Messer der Kategorie Handmade.
Die meisten Le Vosgien Modelle auf Joel’s eigener Homepage sind da erkennbar deutlicher eleganter ausgearbeitet und die genannten Punkte entschärft.
Für meinen Spécial gab es dann noch ein paar Extrawünsche.
Nämlich eine Fibereinlage, der Verzicht auf einen Ausschnitt für den Lock und einen möglichst stufenlosen Übergang von Ricasso zur Griffschale im geöffneten Zustand.
Voila - Le Vosgien Phacochère Spécial
Mein Spécial hat eine 87mm Klinge aus rostfreien Zladinox Federdamast, bei einer Breite von 3,2mm und einer Höhe von 25mm.
Zladinox ist neben Damasteel der zweite große Anbieter von rostfreien Damaststahl im industriellen Volumenbereich.
Manche Kenner sind der Meinung, dass auch der Damast von Perceval aus der russischen Produktion stamme und dies der Grund sei, dass Damasteel nie in der Beschreibung auftaucht, obwohl dies ja ein Marketingvorteil wäre.
Jedenfalls verwenden die Franzosen generell Zladinox ungleich häufiger als deutsche Messermacher.
Wie von Joel gewohnt, ist die Klinge fein und sauber auf ca. 0,3mm mit schön schmaler Fase ausgeschliffen. Ab Werkstatt sehr scharf. Beilagenpapier geht ruckelfrei. Perceval Niveau.
Imposant - war mein erster Eindruck zu dieser Klinge.
Die Griffschalen sind 110mm lang und genau so stark wie am Phaco Jäger.
Und ganz klar. Auch hier musste ein Warzenschwein mit seinen Hauern herhalten. Die Zeichnungen und Verfärbungen sind hier intensiver als beim Jäger, aber immer noch ausreichend dezent, um den schönen Zahnschimmer nicht zu schmälern.
Die beiden Seiten sind hier auch unterschiedlich intensiv, würde aber meinen, daß es keine auffällig schönere oder schlechtere Seite gibt.
Es ist und bleibt ein herrliches Griffmaterial.
Das Gewicht beträgt beim Spécial erfreulich leichte 105g.
Immer noch nicht ganz das VirgilWeight von max. 100g. Ich denke aber, dass kann man hier wirklich durchgehen lassen. Hosentaschentauglich. 😋
Auch der Rücken ist sehr ordentlich verarbeitet. Das Wichtigste - keinerlei Spalten, alles schön plan geschlossen.
Die Fingernagelprobe bei den Übergängen besteht der Rücken allerdings nicht ganz, es bleibt aber im Rahmen und ergibt in Summe ein sehr sauberes Bild. Sehr schön anzusehen allemal.
Bei der Farbe der Fiber Einlage hatte ich die Wahl und mich für Blau entschieden. Goldbronze gab es nicht. 😆
Die Fibereinlage ist wieder im Lockbereich ausgedünnt. Diesmal so unaufällig, daß es dem Betrachter eigentlich gar nicht auffällt. Endlich. 😌
Es ist ohne jeden Zweifel ein sehr schönes Messer geworden, mit ausgezeichneten technischen Daten.
Jedoch sind mir auch ein paar Dinge aufgefallen, die ich bei meinem Werkstattbesuch an einem anderen Custom Le Vosgien nicht bewußt wahrgenommen hatte.
Die Klinge ragt etwas über die Rückenfeder hinaus. Zu wenig, um als Stilelement zu gelten, zuviel für einen Toleranzbereich. Schade.
Das Thema mit der außenliegenden Rundung der Klinge für den Anschlag im geschlossenen Zustand, löst Joel bei den Customs offensichtlich so, dass er das Ricasso maximal schmal hält und die Rundung somit weiter zurück in Richtung Pivot wandert.
Bei kürzeren Klingen finde ich kleine Ricasso eher besser, da so mehr Schneidlänge zur Verfügung steht. Die Konstruktion hier läßt aber einen kleinen Metallzacken freischwebend im Sichtbereich übrig. Etwas gewöhnungsbedürftig. 😳
Ein persönlicher Punkt ist das Grifformat.
Für meine großen Hände ist er in der Taille zu schmal geraten, ich habe faktisch nur mit Daumen und Zeigefinger guten Kontakt. Auch optisch würde der Griff aus meiner Sicht von etwas mehr Breite in der Mitte profitieren.
Jedenfalls liegen sowohl der Froberg als auch Lannier deutlich besser in der Hand. Und das liegt nicht nur an deren Größe.
Der Froberg hat einen kleinen peak in der Kurvenmitte und der Lannier generell die flachere Kurve.
Dass ich ebenso einen stärker abfallenden Klingenrücken an der Klinge optisch passender zum Griff fände, ist hingegen wieder Geschmacksache und betrifft hauptsächlich die Linienführung im geöffneten Zustand.
Damit wir uns richtig verstehen.
Der Phaco Spécial ist ein Custom auf hohem Fertigungsniveau, mit ausgesucht schönen Materialien gebaut und nahezu perfekten technischen Daten für ein Hosentaschen EDC.
Und. Wenn ich das nachfolgende Bild betrachte, sehe ich einen Gral.
Aber. Gral ist der Kelch, welcher Leiden beendet. Und meine wurden leider nicht beendet.
Der Federdamast kombiniert mit dem edlen Warzenschweinzahn ist wahrlich schwer zu toppen. Viele meiner eigenen Bilder lösen nach wie vor pures Entzücken bei mir aus.
Das Messer ist handwerklich sehr sauber gefertigt, diesbezüglich objektiv sogar das Beste der Dreien aus den Vogesen.
Dennoch. Es liegt leider wenig ergonomisch in meiner großen Hand. Natürlich kommt man für die üblichen EDC Aufgaben damit klar, aber es ginge eben auch eindeutig besser.
Wäre der Griff in der Mitte etwas breiter, wäre dies vermutlich behoben und auch die Linienführung entspräche deutlich mehr meiner Wunschvorstellung.
Zusammen mit den konstruktive Eigenheiten, die man zwar nicht als objektive Kritikpunkte sehen muss, aber kann, sind es am Ende zu viele Punkte, die dem Rittschlag oder gar mehr, im Wege stehen.
Wenn das jetzt alles etwas enttäuscht klingt, liegt das vor allem daran, dass ich eine lange Reise am Ende wähnte.
Der Phaco Spécial ist und bleibt ein wunderschönes und sauber gefertigtes Messer mit Bleiberecht auf der Burg - der ersehnte Kronprinz an der Tafel ist er aber leider nicht.
Ein schönes Wochenende Euch allen.
grüsse, pebe
Edit. Recht zur Verwendung aller Bilder von Joel liegt schriftlich vor.
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