Jürgen Schanz, ein wenig enttäuscht [weil andere Messer besser Tomaten schneiden]

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Hallo Zusammen,

der Jürgen hat mir mal eine Santoku Klinge aus SB1 auf maximal scharf und maximal dünn ausgeschliffen. Das Schneidverhalten kommt dicht an das von vergleichbar geschliffenen Kohlenstoff-Stählen heran. Aber einem Durchschnittsbenutzer würde ich das niemals in die Hände geben. Da hätte ich Angst um die feine Schneide.
Gruß
Axel
 
...Ich habe den Tomatentest gemacht und brauchte dafür ca 5-7 Schnitte und nicht wie erwartet 2-3.
Allerdings kann man sich mit dem Messer rasieren :D
...
Hört sich für mich so an als ob sich nur der Grat umgelegt hat...
Wetzstahl, Leder oder Jürgen werden es schon richten...
 
Bevor sich auch hier im Forum der "Tomatentest" etabliert - könnte mal einer der geneigten Sachverständigen was dazu schreiben. Auch wenns langweilt, ich weiß.

Ich würds ja gerne selber machen, aber nach Solingen, vor KAMFT und ner langen todo Liste auf dem Tisch bin ich gerade etwas sehr kurz angebunden. Aber leider nicht so kurz, dass mich der "Tomatentest" nicht schmerzen würde.

Danke!

Pitter
 
Ich möchte auch nochmal klarstellen, dass mir die Schneideleistung genügt und ich sicherlich nicht enttäuscht bin weil "DER TOMATENTEST" mit anderen Messern besser geht, so wie es anscheindend u.a. der Moderator verstanden hat(vielen dank das du die Überschrift angepasst hast °_^ ).
Dass dieser Test alles andere als objektiv ist, ist mir auch bewusst.

ein wenig enttäuscht heißt nicht, dass das Messer scheiße ist...
wenn es so wäre, dann wäre ich enttäuscht!

Ich habe bis jetzt auch ein paar andere Sachen geschnitten und es ist scharf aber noch nicht das was ich bei dem Preis erwartet hätte, da ich aber noch keine Erfahrungen mit Messern dieser Preisklasse gemacht habe, habe ich hier in dieses Forum geschrieben um mögliche Erfahungen von anderen Nutzern zu sammeln.

Angesichts einiger Kommentare wie zum Beispiel von "makri80"
bestätigt sich mein Gefühl, weshalb ich auch dieses Thema angesprochen habe.

Vorhin habe ich versucht locker flockig eine Zwiebel anzuschneiden um sie dann zu würfeln zu verarbeiten. Es hackte ein wenig und lies sich auch nicht, wie ich mir erhofft hatte, mit "schnellen einfachen" zügen anschneiden. (es ist schwer zu beschreiben was man hofft und wie es sein sollte und was möglich ist) Eventuell ist das jammern auf hohem niveau ^^



@Schanz Juergen
Vielen Dank das du dich hier eingeklinkt hast, deine Argumentation ist mir vollkommen verständlich weshalb ich auch mir gedanken mache ob es sich lohnen würde es noch schärfer zu machen, da ich halt auch noch am Anfang bin ;)
Ist die Gefahr, wie bereits "outdoorforest " gechrieben hat, groß dass die Schneide ausbricht, wenn man das Messer auf einer vernünftigen Arbeitsplatte nutzt und nicht ausversehen auf etwas "Mamoratiges Material" trifft?

Kurze Frage nebenher: In welchem Winkel sollte ich das Messer schleifen ...12° ... 22° ?!

Das Kommentar von "Festus" schreckt mich jetzt auch ein wenig ab, ob ich wirklich was an der Schneideleistung ändern sollte, gerade weil ich ein Laie bin.


Danke schonmal an alle für die super Kommentare


Grüße und ein wunderschönes Wochenende wünsch ich euch (für die, die arbeiten müssen, viel Spaß! :D )
 
Vorhin habe ich versucht locker flockig eine Zwiebel anzuschneiden um sie dann zu würfeln zu verarbeiten. Es hackte ein wenig und lies sich auch nicht, wie ich mir erhofft hatte, mit "schnellen einfachen" zügen anschneiden. (es ist schwer zu beschreiben was man hofft und wie es sein sollte und was möglich ist)
Das von Dir beschriebene Verhalten kenne ich; nicht nur vom Lucidus, sondern auch von anderen fabrikneuen Messern, auch von solchen, die teurer sind als das Lucidus. Ich habe bisher auch kaum ein Messer in der Hand gehabt, das man nicht noch selbst auf höhere Schärfe hätte bringen können.

Man kann sich nun darüber streiten, ob das bei einem neuen Messer nötig sein sollte oder nicht. Ich persönlich kann damit gut leben, da dieser Vorgang ohnehin regelmäßig nötig ist, und das schneller als man denkt, wenn man diese hohe Schärfe nicht nur nach dem Auspacken haben will.

Kurze Frage nebenher: In welchem Winkel sollte ich das Messer schleifen ...12° ... 22° ?!

Das Kommentar von "Festus" schreckt mich jetzt auch ein wenig ab, ob ich wirklich was an der Schneideleistung ändern sollte, gerade weil ich ein Laie bin.
Um hier zu einem fühlbar besseren Ergebnis zu kommen, muss die Klinge nicht einmal maximal dünn oder mit kleinerem Schneidenwinkel ausgeschliffen werden. Ich würde daher nichts am Winkel ändern.

Das von Dir beschriebene "Hacken" kann man schon durch einfaches Nachschleifen auf feineren Steinen abstellen. Im Grunde muss man nicht einmal richtig schleifen, sondern nur polieren: Wenn Du Dir Schneide einmal näher anschaust, dann siehst Du dort feine Spuren vom Maschinenschliff. Wenn Du die wegpolierst, so dass es spiegelt, dann hast Du bereits ein besseres Schnittergebnis.
 
Hallo,
habe ich das in der Thread Eröffnung richtig gelesen?
Ich zitiere mal aus der Erinnerung:"Habe mir vor einem Jahr ein Messer gekauft...und überlege jetzt, mir bald einen Schleifstein zuzulegen!"
Also, wenn das Ding jetzt noch rasiert, wie Du sagst, dann muss das aber ein sehr hochwertiges Material sein!
Und wenn Du Dich mit dem Thema Schleifen dann bald beschäftigst, was meiner Meinung nach bei Messern dieser Preisklasse eh zusammen gehört, dann übe das Schleifen um Himmels Willen nicht an diesem Messer, nimm was einfaches und krieg erstmal ne Weile ein Gefühl dafür, bevor Du dich über das Schanz hermachst.
Gruß
Shargal
 
Wie schon gesagt wurde, die Tests sind nicht gerade vergleichbar und eher akademischer Natur. Es kommt letztlich doch darauf an ob du dich beim Einsatz des Messers wohlfühlst. Also schneide mal ein paar Salatköpfe, den Sonntagsbraten etc. und wenn dir das Messer dann nicht scharf genug vorkommt lasse es nachschleifen bzw. den Winkel des Anschliffs verändern. Alles andere ist doch nur Hokuspokus und nebensächlich.
Ich frage mich nur warum du dir ein ca. 200€ Gebrauchsmesser (Alle Küchenmesser sind für mich Gebrauchsmesser) das du regelmäßig nachschleifen musst wenn du das nicht gut kannst. Mir wäre das Messer da zu schade. Um den 12° Winkel gut nachzuschleifen solltest du schon sehr geübt sein. Diese Top schärfe hält das Messer bei guter Nutzung keine Woche, wenn du dann nachschärfen musst, es aber nicht kannst ist es imho vertanes Geld und Mühe.
Nimm doch lieber ein 30€ WMF zum Nutzen und üben und wenn du damit dann sicher bist kauf dir meinetwegen dein "Schätzchen".
 
Ich möchte auch nochmal klarstellen, dass mir die Schneideleistung genügt und ich sicherlich nicht enttäuscht bin weil "DER TOMATENTEST" mit anderen Messern besser geht, so wie es anscheindend u.a. der Moderator verstanden hat(vielen dank das du die Überschrift angepasst hast °_^ ).
Dass dieser Test alles andere als objektiv ist, ist mir auch bewusst.

Er ist nur nicht objektiv, er ist als Test (!) einfach Unsinn. Denn er sagt Dir wie das Messer, das Du gerade benutzt (und kein anderes) genau diese Tomate schneidet (und keine andere) und zwar nur Tomaten (und keine Zwiebeln oder hartgekochte Eier).

Er sagt nichts über Schärfe oder über die generelle Eignung eines Messers für Küchenarbeiten. Sondern nur, wie gut ein Messer diese Tomate schneidet.

Wenn das Messer leicht ist, hat es einen Nachteil (auch wenn es rattenscharf ist)
Wenn das Messer eine superfeine und superglatte Schneide hat, hat es einen Nachteil. Auch wenn dieses Messer "schärfer" im Sinne einer möglichst dünnen Schneide ist.
Ein schweres Messer mit Wellenschliff wird eine Tomate wunderbar leicht schneiden. Richtig scharf scharf muss das noch lange nicht sein.
Ein Messer, das für Zugschnitt ausgelegt ist, wird besser abschneiden. Dafür ists beim Druckschnitt schlechter. Was ist besser und welches ist "scharf"?

Wer die Schärfe eines Messer mit dem "Tomatentest" quantifizieren möchte, hat im günstigsten Fall keine Ahnung, im schlechtesten Fall will man Kunden beeinflussen. Das ist das eine.

Das andere ist: Was von Jürgen aus der Werkstatt raus kommt ist scharf - zumindest war das bei den Messern so, die ich von Jürgen habe schleifen lassen - ok, Ausreißer wird es geben, für jeden ist mal Montag ;). Scharf meine ich in dem Sinne, dass der durchschnittliche Messerbenutzer vermutlich noch kein Messer hatte, das so scharf war.

Aber natürlich geht noch mehr. Nur haben eben Jürgen (und Claudia) das gleiche Problem wie jeder Küchenmesserhersteller. Sehr feine Schneiden brauchen Anwender, die damit umgehen können. Der durchschnittliche Anwender macht die Schneide sofort kaputt, wenn er grob durchs Gemüse hobelt. Also gibt man den Kunden einen Kompromiss in die Hand. Wem das nicht reicht, wem überhaupt auffällt, dass noch mehr Schärfe geht - der schaffts auch, seine Messer selber zu schleifen. Bis ans Limit, das der Stahl und die eigene Arbeitsweise eben vertragen.

Womit wir nach Deiner Frage nach dem Winkel sind. Ich schleife *alle* Messer in einem Winkel von 20°. Küchenmesser, egal ob Kohlenstoffstahl oder der übliche rostfreie, Taschenmesser klein und groß, eben alles. Selbst mit meinem großen Chefmesser, geschliffen auf 20°, kann ich wunderbar dünn Tomaten schneiden (Zugschnitt) und Zwiebeln in Würfel schneiden oder Grünzeug klein schneiden (Druckschnitt). Obwohls dafür ein bisserl zu dick ist, meine dünnen japanischen Messer können das noch besser. Aber es reicht. Gleichzeitig sind die Schneiden bei dem eher flachen Winkel recht robust. Und ich kann die Messer schnell schärfen.

In der Summe (!) ist das für mich (!) der richtige Schärfe und der richtige Winkel. Das muss für Dich nicht zutreffen. Dann mach Deine Messer schärfer. Aber such Dir *Deine* Schärfe, die zu Deiner Arbeitsweise passt, die Du erreichen kannst und auch willst (man kann 5 Minuten schärfen oder ne halbe Stunde).

Was da andere mit Tomaten anstellen oder Dir erzählen wollen, was scharf ist und was nicht, ist vollkommen uninteressant.

Pitter
 
Hallo Pitter,
ich danke Dir sehr für diese fachgerechte und ausführliche Klarstellung der Aussagekraft des Tomatentests :super:

Übrigens finde ich es beruhigend, dass Du alle Deine Messer unter demselben Winkel schärfst. Inzwischen bin ich auch darauf gekommen, dass es viel wichtiger ist, eine Messerklinge mit einem sehr kleinen Flankenwinkel zu haben, damit die Keilwirkung beim Schneiden minimiert wird. Wer einen Kohlrabi halbiert oder eine Möhre längsgeteilt, weiß, was ich meine.

einen schneidigen Gruß von
Mico
 
Übrigens finde ich es beruhigend, dass Du alle Deine Messer unter demselben Winkel schärfst.

Das ist aber ausschließlich meiner Faulheit und dem Umstand geschuldet, das mir die damit erzielbare Schärfe für meine alltäglichen Anwendungen ausreicht. Ich will das auf keinen Fall als Empfehlung verstanden wissen ;)

Pitter
 
Ich habe das Lucidus II Santoku. Als es von Claudia kam, hatte es meiner Meinung nach eine sehr gute Schärfe. Seitdem reicht es, ab und zu mit dem Sharpmaker bis Ultrafine zu schleifen. Damit bin ich mehr als zufrieden.
Bei der damit erreichbaren Schärfe muss ich aber schon konzentriert schneiden, denn ein Verkannten (nennt man das so?) auf der Unterlage hört sich dann schon ziemlich ungesund an. Allerdings halte ich das Lucidus auch nicht ganz senkrecht beim Schärfen, sondern beherzige Claudias Tipp, das Messer sogar noch ein wenig steiler zu halten als vom Sharpmaker vorgegeben.
Mit anderen Worten: Ich find´s sauscharf und bin immer noch jeden Tag begeistert, an dem ich damit arbeite. Zum Tomatentest.....hm, ich finde es schon faszinierend, wenn ich mit einem Nichtwellenschliffmesser duch leichtes Ziehen hindurchgleite. Übrigens reicht ein wenig schneiden von Gemüse. um zu wissen, was scharf und was richtig scharf ist, oder?:steirer:
Schicke es einfach zum Jürgen und er wird es auf die Schäfte bringen, die Du gerne möchtest.
Vergiss aber nicht, dass Du damit arbeiten möchtest und nicht nur Deine Freunde beim Tomatenschneiden beeindrucken willst.
Obwohl.........dafür reicht die Auslieferschärfe allemal:haemisch:
Zwei verschiedene Schärfen anzubieten.........wer´s braucht.

Gruß
Christian
 
Meinst Du damit 20° pro Seite oder den Gesamtschneidwinkel von 20°?

Etwa 20° pro Seite, macht etwa 40° für die Schneide. Aber bitte lies dich zum Thema Schärfen allgemein erst mal weiter hier im Forum ein. Das meiste gilt ja generell. Für jedes Messer nen neuen thread, der wieder bei Null anfängt, muss nicht sein.

Pitter
 
also ich hab selbst ein derartiges messer erworben und bin eigentlich sehr zufrieden damit, es schneidet messerscharf (hehe) und ich kann milimeter genau in der küche arbeiten :super:
 
So, nach langer Zeit melde ich micht auch mal wieder ^^

Erstmal wirklich vielen Dank an alle die hier reingeschrieben haben und mir gute Ideen und logische Erklärungen geliefert haben :super:

weil mir das Messer ja sehr gut gefällt habe ich es natürlich nicht zurückgegeben und mir stattdessen ein paar Schleifsteine zugelegt ;)
Ich habe tagelang nach den richtigen Steinen hier im Forum gesucht und mir etliche Beiträge durchgelesen (u.a. sehr hilfreiche von LessLemming) und dabei habe ich mich dann für folgende Steine entschieden:

Naniwa Chosera 600
Naniwa Chosera 1000
Naniwa Chosera 5000 (es sei schonmal hier gesagt, definitiv der beste)
Naniwa SS Kombi 3000/8000
und natürlich noch eine passende Halterung

Da ich zuvor noch nie etwas geschliffen habe, hatte ich auch wie warscheinlich jeder Anfänger ein paar kleine Schwierigkeiten, der SS 8000 sieht nicht mehr ganz so gut aus :D (meiner Meinung nach der schwierigste Stein)

Ich habe natürlich erstmal voher ein paar 08/15 Messer von meinen Eltern fertig gemacht(deshalb auch dere Chosera 600, da die Messer schon echt übel zugerichtet waren), und für 10€ penny Messer wurden die schon verdammt scharf, allerdings sobald ich mit dem 8000 dran ging wurden sie wieder stumpf(evtl. benötigt es noch ein wenig Übung).

Dann nach ca 8 Stunden schleifen mit 3 Messern ;D, es hat ein wenig gedauert bis ich das Gefühl für den richtigen Winkel etc. drin hatte und auch die Spannung halten konnte( evtl. hätte ich für diese Zeit den 8000 weglassen sollen, ein paar mal reingeschnitten), habe ich mich dann ans Schanz Messer rangetraut, ich habe direkt mit dem 5000 angefangen, weil das Messer noch eine sehr gute Schärfe hatte.

Ich habe eingetlich den kompletten Sonntag mich damit beschäftigt und zum Schluss hatte ich eine extreme Schärfe, ich konnte eine Tomate fast mit einem Zug durchschneiden :p: :glgl: .

Also die Möglichkeiten mit diesem Messer sind phänomenal, ich bin kurz davor mir noch ein petty zu holen, allerdings kann ich auch kein Geld scheißen...
ABER soooo habe ich mir die Schärfe von dem Messer vorgestellt.
Alles was Gemüse angeht lässt sich viel einfacher schneiden, allerdings geht da noch mehr!!
Zum einen merke ich das ich mir eine 2te klinge geschliffen habe (also habe ich warscheinlich mit einem falschen Winkel geschliffen) und zum anderen habe ich noch Probleme mit dem 8000, aber hierfür verfasse ich nochmal extra was fürs wartungs und pflege Forum ^^

das wars erstmal von mir hier, Danke nochmal
Grüße
beiGe
 
...
Ich habe natürlich erstmal voher ein paar 08/15 Messer von meinen Eltern fertig gemacht(deshalb auch dere Chosera 600, da die Messer schon echt übel zugerichtet waren), und für 10€ penny Messer wurden die schon verdammt scharf, allerdings sobald ich mit dem 8000 dran ging wurden sie wieder stumpf(evtl. benötigt es noch ein wenig Übung).

...
Grüße
beiGe

Die werden nicht stumpf (ausser Du drückst zu fest). Das scharfe Schneidgefühl waren vielleicht (bei dem weichen Penny sicher) nur kleine Sägezähne, die Du dann mit dem 8000er begradigt hast.
Wenn Du nach dem 8000er (und hol Dir ein Leder) richtig scharf bist, dann hast Du´s kapiert. Viel Spaß beim Üben:)
 
Wenn Du nach dem 8000er (und hol Dir ein Leder) richtig scharf bist, dann hast Du´s kapiert. Viel Spaß beim Üben:)



Ist es eigentlich sinnvoll einen Wetzstahl bei diesem Messer zu verwenden?
Es macht doch Sinn einen Wetzstahl zu nehmen um den Grat wieder aufzustellen und wenn das Messer dann wieder Stumpf ist, die Steine rauszuholen.

Ich habe aber auch schon öfters gelesen das ein Wetzstahl wenig Sinn macht bei so "harten" Messern?!

Ist also in diesem Fall ein Leder sinnvoller?!
Oder kann man Leder und Wetzstahl nicht vergleichen?
 
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