MojoMC
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Imho bereits ausreichend beantwortet:@ braces und MojoMC: Wie soll denn aussehen? Reichen die bestehenden Gesetze oder darf es ein bischen mehr sein (GB)?
Ich kenne viele Sportschützen und einige Jäger, der Zugang zu legalen Waffen zur Hobbyausübung scheint hinreichend leicht zu sein. Im Detail mag es Unsinnigkeiten geben, aber es scheint im Prinzip zu funktionieren.
Verhältnismäßigkeits-Sensoren noch nicht justiert?Mit was soll eine 50kg Frau herumlaufen um verhältnismässig reagieren zu können? Schön das das Ihr entscheidet.
Das sehe ich nicht so. Das wird nur von den Leuten behauptet, die sich weigern, den fundamentalen Unterschied zwischen Schusswaffen und Werkzeugen zu sehen. Ein "Kampfmesser" wie ein Strider-Folder ist doch einfach nur stabil. Einem Dolch z.B. würde das Etikett "Kampfmesser" noch eher zustehen.Eine Faustfeuerwaffe zwingt niemanden auf Menschen zu schießen. Ein "Kampfmesser" zwingt auch niemanden dazu es in andere Menschen zu stecken. Aber Deine (MojoMC) Logik ist der erste Schritt um "Kampfmesser" zu verbieten. Gratuliere!
Körting versteht halt nicht, das Messer, Gabel, Löffel, Backsteine, Schraubenzieher, Bohrmaschinen, Nähmaschinen und Fahrzeuge eben keine Waffen sind, aber leider als Waffen missbraucht werden könnten.
Ich denke auch nicht, dass es wirklich nötig ist, mit Dolchen oder echten Schwertern seinen Alltag zu bestreiten.
Eben, das tue ich mit "meiner Logik" meiner Meinung nach.Wollen wir das? Nein. Jeder Messerbesitzer solle auch für Feuerwaffenbesitzer einstehen und umgekehrt.
Das bedeutet aber nicht das der Feuerwaffenbesitzer für Messer eine WBK einfordert oder das der Messerbesitzer freien Zugang zu Feuerwaffen fordert.