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Beim Ledern von Rasiermessern haben "bessere" Riemen ihre Liebhaber. Dort würde ich mal nachfragen.Darüberhinaus frage ich mich, was daran besser sein soll, als zB. Rindsleder.
Für die Eigenschaften eines Leders ist die Gerbart mindestens so relevant, wie Tierart und Stelle des Körpers, von der das Leder stammt.
Danke!Beim Ledern von Rasiermessern haben "bessere" Riemen ihre Liebhaber. Dort würde ich mal nachfragen.
Danke!! Der Australian Knife Grinder sagt, dass sei das Beste.ch hoffe, ein Link auf Etsy ist erlaubt...
Genau. Deshalb wurden auch so viele Gerbverfahren entwickelt, wobei das Endergebnis immer das gleiche ist.Das würde ich so bezweifeln, die Struktur und Zusammensetzung des Leders kann durch gerben nicht verändert werden, die Eigenschaften also jeweils nur im Rahmen dieser Parameter beeinflusst werden.
Aber er kann eben aus einem Rindsledercroupon kein Ziegenflankenleder machen oder umgekehrt. Auch grobporiges Leder kann er nicht zu feinpoorigem machen oder elastisches Büffelder zu hartem Sohlenleder. Daher ist er alleine keine hinreichende, geschweige denn überwiegende Information über die Endeigenschaften.Der gesamte Herstellprozess bestimmt die Eigenschaften des Leders wesentlich.
Dann bitte berichten ob dem so ist.Danke!! Der Australian Knife Grinder sagt, dass sei das Beste.
(...) beim deutschen Sporthersteller Puma, der Deutschen Presse-Agentur. Noch in diesem Jahr will das Unternehmen aus dem mittelfränkischen Herzogenaurach die Produktion umstellen und fortan seine Fußballschuhe aus synthetischem veganen Leder anfertigen.
Puma und Nike wollen verzichten
Auch US-Riese Nike hat angekündigt, auf Känguruleder zu verzichten: "Nike hat sich 2021 von seinem einzigen Känguruleder-Lieferanten getrennt und wird 2023 die Herstellung aller Produkte aus Känguruleder einstellen", hieß es im März in einer Mitteilung. In den USA wird zudem ein Importverbot von Känguruprodukten diskutiert. Ähnliches wollen Tierschützer auch in der EU anregen.(...)
Bewirkt der Verzicht der Sportmarken das Gegenteil?
Kängurujäger Garry Trindall meint, dass Nike und Puma mit ihrem Schritt sogar das Gegenteil bewirken. "Wenn die Preise pro Kadaver runtergehen, weil die Nachfrage nach dem Leder sinkt, dann müssen eben mehr Kängurus getötet werden, um das gleiche Einkommen zu erzielen", sagte Trindall der ABC. (...)
Ja, Qualhaltung ist schlecht. Aber die australischen Trucks mit 2 oder 3 Anhängern mähen reihenweise Kängurus nieder. Da gibt es dann Schwanzlederen masse neben der Fahrbahn.Peta und ähnliche Organisationen nutzen diese verwerflichen Beispiele natürlich gerne, um das Töten und Nutzen von Tieren generell in eine Ecke der Verwerflichkeit zu stellen.