Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
...Jetzt dauerte es 3 Tage bis dieses holpern wieder anfing.
Auch bei Sellerie und Möhren geht es nicht mehr so gut durch.
...
Du schneidest doch hoffentlich auf einem Holz- oder weichen Kunstoffbrett und nicht etwa auf Glas oder Keramik??
Vielleicht liegt es an deiner Scheidtechnik?
Ich denke der Shirogami ist zu hart für den Abzug auf dem Wetzstahl?akiem schrieb:zieh das messer einfach mal über einen feinen dickeron oder porzellanstab ab. das ist ein preiswertes industriell gestanztes messer wie es viele solinger hersteller auch anbieten. da musst du keine steinorgien abhalten, sondern einfach öfters mal abziehen.
Ich denke der Shirogami ist zu hart für den Abzug auf dem Wetzstahl?
Wenn mal auf Schneidbrett knallen schon Ausbrüche provoziert was passiert dann erst mit dem Wetzstahl.
Da ändert doch nicht ab der Stahl industiell gestanzt oder vom Schmied per Hand gemacht wurde.
...Ich denke der Shirogami ist zu hart für den Abzug auf dem Wetzstahl..
wie kommst du darauf ? ---
warum das mit dem bankstein besser gehen sollte ist mir nicht klar. diese messer werden auch vor der auslieferung trocken! geschliffen, dass die funken gerade so fliegen. oder denkst du da sitzt ein alter weißhaariger japaner hinter der fabrik in einem kleinen schuppen und schleift an 20 euromesser (herstellerpreis), mit 3 wassersteinen gedankenversunken die schärfe dran?
zieh das messer einfach mal über einen feinen dickeron oder porzellanstab ab. das ist ein preiswertes industriell gestanztes messer wie es viele solinger hersteller auch anbieten. da musst du keine steinorgien abhalten, sondern einfach öfters mal abziehen.
Ich schneide nur auf Holzbrettern aus (ich glaube)Gummibaum.
Nachdem es das erste mal diese Macken hatte habe ich versucht sehr vorsichtig zu schneiden und nicht aufs Brett zu knallen.
.
Letzendlich kaufe ich mir ein Messer um damit zu arbeiten, nur in 2 Linie soll es auch noch gut aussehen.
Dieses holpern kann ich mir nur durch Ausbrüche an der Klinge erklären.
Wenn also der Shirogami Stahl so empfindlich sein soll das verkanten in ner Tomate oder Karotte solche Auswirkungen hat ist das einfach kein Stahl für ein Messer.
ch denke der Shirogami ist zu hart für den Abzug auf dem Wetzstahl?
Wenn mal auf Schneidbrett knallen schon Ausbrüche provoziert was passiert dann erst mit dem Wetzstahl.
Da ändert doch nicht ab der Stahl industiell gestanzt oder vom Schmied per Hand gemacht wurde.
Ich hab so ein Schärfeset mit Keramikstäben die in eine Holzvorrichtung gesteckt werden.
Da hab ich dann auch die 15°.
Geht das oder sind die Stäbe zu dünn für die Klinge?
Also ich würde dir auch erst mal raten bei den Wassersteinen zu bleiben. Ist IMO die bessere Variante als Wetzstäbe. Die halte ich für das Auffrischen deiner Global für angemessener.
Es besteht schon ein deutlicher Unterschied zwischen robusten Großküchenmessern wie die Global und einem 'Sensibelchen' wie dem Kanetsune.
an und fürsich richtig.
nur dass global ist tendenziell zu teuer für grossküchen
Beobachte deine Schneidgewohnheiten, überprüfe deine Schleifmethode. An manche Messer muss man sich einfach auch (Um-)gewöhnen. Vielleicht ist so ein Messer für dich auch nicht optimal. Man kann sich einen stumpfwinkeligeren Schneidenwinkel draufschleifen, aber das ist ja eigentlich nicht der Sinn der Sache.
ganz genau !
Nur die Menge die ein 2 Köpfiger Haushalt verbraucht.Vielleicht schneidet "heb" ja in einer Grossküche jeden Tag vierhundert Karotten und dreihundert Tomaten. Vielleicht auch nicht. Jedenfalls würde es mich viel mehr interessieren, nach welcher Menge (in Stücken, nicht in Tagen) diese "Erscheinungen" auftreten.
Ich habe keine Cowboy Geschichten aus youtube etc. von mir gegeben, sondern das was ich im Forum gelesen habe.akiem schrieb:noch besser ist es allerdings mal in einen schärf-kurs zu investieren , als irgendwelche cowboy geschichten aus youtube oder wikepedia zum besten zu geben.