Karl Güde Legendäres Design: Top opder Flop?

sanjuro schrieb:
Heraus kam in den Gesprächen, dass diese 3. Firma offenbar nur Halbzeuge schmiedet, die beiden erstgenannten Firmen bezeichneten sich selbst aber explizit als Schmiedehersteller. Natürlich schaut man als Außenstehender nicht dahinter - die Leute können einem viel erzählen!

sanjuro


Wir haben uns nie als Schmiedehersteller bezeichnet sondern als Hersteller geschmiedeter Messer. Wir beziehen die fertig gehärteten aber ungeschliffenen Rohlinge bei der in einem anderen Beitrag genannnten Firma Julius Kirschner. Die fertigt in unserem Auftrage unser eigenes Design. Wir haben uns auf die Oberflächenverarbeitung sprich schleifen, pließten ect. spezialisiert, wie im übrigen auch andere Solinger Hersteller.

Da unsere Produktion auch für Besichtigungen offen steht könnten wir auch gar nicht so tun als ob wir selber schmieden.

Gruss

Stefan Bahns
Burgvogel-Stahlwaren
 
Messerschmiede in Solingen

Lilith schrieb:
.....ich glaube, Liamax meint die Schmiede Julius Kirschner & Sohn GmbH+Co.KG
Genau, das war der 3. Betrieb, mit dem ich sprach. Wie es aussieht, gibt es also nur noch diesen einen Schmiedebetrieb in Solingen. Interessant finde ich die feine Differenzierung zwischen Herstellern geschmiedeter Messer und "Schmiedehersteller". Wie außerordentlich erhellend eine solche Diskussion doch ist!

Möglicherweise tut es der Qualität des Endprodukts keinen Abbruch, wenn die Halbzeuge nicht aus gleichem Hause stammen. Aber für den Namen Solingen und seine frühere Bedeutung als industrielles Herstellerzentrum empfinde ich das als Niedergang.

Leider erleben wir das aber auch in anderen Branchen in vergleichbarer Form.

Gruß

sanjuro
 
Klingenschmiede(n) in Solingen

Die Information von lilith zur Gesenkschmiede KIRSCHNER ist eindeutig RICHTIG.
Die Gesenkschmiede Kirschner ist als Lieferant von geschmiedeter Rohware auf Klingen für feststehende Messer spezialisiert und beliefert neben diversen Küchenmesserherstellern z.b. auch Böker-Baumwerk, HUBERTUS und andere Hersteller.

Der Aussage von sanjuro "Möglicherweise tut es der Qualität des Endprodukts keinen Abbruchenn, wenn die Halbzeuge nicht aus gleichem Hause stammen. Aber für den Namen Solingen und seine frühere Bedeutung als industrielles Herstellerzentrum empfinde ich das als Niedergang." kann ich NICHT zustimmen.
Diese Form der Arbeitsteilung hat sich seit Jahrhunderten in Solingen bewährt.
Schmieden sind hochgradig spezialisierte Betriebe. Ohne Zweifel bedeutet eine Konzentration auf eine besondere Stärke Vorteile für das Arbeitsergebnis. Nicht zuletzt hat diese Konzentration auch Folgen für eine äußerst wirtschaftliche Fertigung, da beispielsweise die Schmiede- & Härteöfen durch die bessere Auslastung wesentlich ökonomischer in längeren Laufzeiten (bis zu 3 Arbeitsschichten) betrieben werden können. Weiterhin könnten in Solingen gar nicht alle Messerhersteller eine eigene Schmiede betreiben, da staatliche Reglementierungen die Anzahl und auch die Produktionsstätte von Fallhämmern streng reglementieren und limitieren.
Es ist deshalb keinesfalls verwunderlich, dass auch bereits in der Vergangenheit viele renommierte Solinger Messerhersteller den Arbeitsschritt "Schmieden und Härten" stets ausgelagert hatten.

Bedauerlich ist meines Erachtens allenfalls die Tatsache, dass einige (wenige) Hersteller sich in irreführender Absicht als "Schmiede" / "Messerschmiede" bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
sanjuro schrieb:
Aber für den Namen Solingen und seine frühere Bedeutung als industrielles Herstellerzentrum empfinde ich das als Niedergang.

Es ist doch gerade Kennzeichen der industriellen Produktion, daß spezialisiert und arbeitsteilig gearbeitet wird. Welchen Unterschied würde es denn machen, wenn die Schmiede und die Schleiferei/Endmontage dem selben Eigentümer gehören? Mir ist das egal, solange das Ergebnis stimmt. Die Fertigungsverfahren wären keine anderen, wahrscheinlich nichtmal der Produktionsort. Es ist doch gut zu wissen, das die Messer in einem Solinger Traditionsbetrieb geschmiedet werden.
Das die Entscheidung zwischen den bekannten Solinger Markenherstellern eher eine Sache von persönlichen Vorlieben als von großen Qualitätsunterschieden ist war ja hier im Forum schon bekannt und wird duch die benennung der Schmiede nur bestätigt.

stay rude
braces
 
heißt das also auch, dass die ganzen unterschiedlichen Messerfirmen alle die selben Stahllegierungen bekommen? Dann ist es quasi nur noch eine Sache der Balance und der Einbildung, sehe ich das richtig?

Markus
 
Hallo Marcus,

messerfreund schrieb:
Dann ist es quasi nur noch eine Sache der Balance und der Einbildung, sehe ich das richtig?
Ganz so einfach ist es dann wohl doch nicht, aber ich muß sagen, dass dieser Thread beginnt mir die Augen über einige Zusammenhänge zu öffnen.
So bin ich doch einigermaßen überrascht, dass die Rohlinge laut Herrn Bahns „fertig gehärtet“ angeliefert werden. Somit fällt die Wärme-/Kältebehandlung als ein qualitätsbeeinflussender Verarbeitungsschritt nicht in den Arbeitsbereich des Messerherstellers. Ich gehe davon aus, dass dies bei den anderen „üblichen Verdächtigen“ nicht anders ist.
Mangels besseren Wissens bin ich auch deshalb durch diesen Sachverhalt irritiert, da ich davon ausging, dass das schliefen und pließten mit einer die Härtung beeinflussenden Wärmeentwicklung einhergeht und frage mich nun, ob die immer wieder als unabdingbar herausgestellte Kühlung durch das beim schleifen auf Banksteinen eingesetzte Wasser tatsächlich relevant ist.
Für mich stellt sich die Situation im Moment so dar, dass die Materialeigenschaften der Klingen geschmiedeter Solinger Messer ausschließlich in der Hand der Firma Julius Kirschner liegen - natürlich nach den Maßgaben der beauftragenden Messerhersteller.
Somit wären die bei letztgenannten verbleibenden qualitätsrelevanten Faktoren: Klingen- und Griff-Design, Klingengeometrie, Oberflächenbehandlung und Abzug.
Ich wäre dankbar, wenn jemand dies bestätigen bzw. Irrtümer korrigieren könnte.
Die gleiche Bitte gilt für das schmieden:
1) Kann jemand noch mal auf den Unterschied von gesenk- und stauch-schmieden eingehen, denn meine Vorstellungskraft reicht weder für die Erklärung von Liamax noch für die von Wikipedia aus.
2) Ist stauchgeschmiedeter Klingenstahl schlechter als gesenkgeschmiedeter?
3) Welche Schmiedearten gibt es noch für Klingenstahl? Welche Vor-/Nachteile haben sie?
4) Nochmal die Frage: Bringt das schmieden bei modernen Stahlsorten tatsächlich einen nennenswerten Qualitätsvorteil, oder geht es hierbei eher um Nostalgie? In einem Video auf der HP von Güde ist davon die Rede, dass sowohl die geschmiedeten, wie auch die gestanzten Klingen eine Härte von 56 Rockwell aufweisen. Die höhere Härte spricht also nicht für geschmiedete Klingen. Was dann?
5) Soweit ich dies bisher gesehen habe, wird der Stahl beim gesenkschmieden mit 2-4 Schlägen bearbeitet. Wie schmiedet im Vergleich dazu z.B. ein Herr Watanabe? Wirklich vor dem Ofen auf dem Boden kauernd und den immer wieder erhitzten Stahl mit unzähligen Hammerschlägen von Hand bearbeitend? Wenn ja - ist das a) besser, b) aufgrund der verschiedenen Stahlsorten einfach nur ebenso materialgerecht wie das gesenkschmieden, c) Folklore oder d) etwas, das mir nicht einfällt?

Ich wäre wirklich dankbar für sachgerechte Antworten, denn beim Thema schmieden bzw. Schmieden scheint es ja nicht nur bei mir einige Verwirrung zu geben.

Besten Dank im Voraus

Bernd


P.S. Ich habe folgende Hersteller angemailt mit der Frage, ob sie selber schmieden bzw. wer für sie schmiedet: Güde, Solicut, Wüsthof, Zwilling und als Nicht-Solinger Hersteller noch Dick. Meine Vorstellung von Kundennähe beinhaltet, dass a) solche Anfragen auf jeden Fall beantwortet werden und b) das dies i.d.R. innerhalb von 24h passiert.
Bisher hat Herr Dr. Born von Güde geantwortet: Sie beziehen ihre Rohlinge von Kirschner.
 
Bernd Heise schrieb:
Hallo Marcus,

Die gleiche Bitte gilt für das schmieden:
1) Kann jemand noch mal auf den Unterschied von gesenk- und stauch-schmieden eingehen, denn meine Vorstellungskraft reicht weder für die Erklärung von Liamax noch für die von Wikipedia aus.

QUOTE]

Guck mal auf die Homepage von Wüsthof/Dreizack. Dort ist ein Video welches beide Verfahren zeigt.
 
Hallo Stefan,

Stefan Bahns schrieb:
Guck mal auf die Homepage von Wüsthof/Dreizack. Dort ist ein Video welches beide Verfahren zeigt.
War vielleicht einmal. Die HP scheint frisch überarbeitet zu sein. Oder übersehe ich etwas. Hast Du einen direkten link?

Gruß

Bernd
 
messerfreund schrieb:
Dann ist es quasi nur noch eine Sache der Balance und der Einbildung, sehe ich das richtig?
Hallo Markus,

die Konstruktion, Klingengeometrie und das Heft sind m.E. noch wichtiger. Burgvogelmesser liegen beispielsweise gut in der Hand, sind sehr gut verarbeitet und haben nicht den blöden Bart. Auch Solicut hat jetzt eine Serie ohne Bart.

Gruß Peter
 
Klingen schmieden

Die Technik des „Gesenkschmieden“ (Warmverformung in einer zweigeteilten Negativform) erläutert WIKIPEDIA mit Beschreibung und Abbildung hinreichend.
Ob dieses Verfahren die Bezeichnung "von Hand geschmiedet“ zu Recht verdient, ist eine Frage der Definition. Zumindest bedient der Schmied den Fallhammer (also das Werkzeug, das die Klingenform herstellt) VON HAND.
Genauso gut lässt sich aber auch argumentieren, dass die Verformung (das Schmieden) durch den Fallhammer in Verbindung mit dem Gesenk erfolgt – also maschinell.
Das Gesenkschmieden hat im 19. Jahrhundert eine rationelle Fertigung großer Stückzahlen von Klingen ermöglicht, die hinsichtlich äußerer Form (Silhouette) und Querschnitt (z.B. keilförmige Klinge) identisch waren.
Neben den Vorteilen der rationellen Fertigung ergibt sich durch die Warmverformung und den hohen Druck des am Fallhammer mit einem tonnenschweren Gewicht versehenen oberen Gesenks eine Verdichtung des Materials, mit positiven Auswirkungen auf das Gefüge der Klinge. Aus „nostalgischen Beweggründen“ wird dieses Verfahren keinesfalls angewendet.

Beim Stauchschmieden von Messerklingen wird ein Metallstück (Plattenmaterial) glühend erhitzt und durch seitlichen Druck „verkürzt“. Das „gestauchte Material“ führt zu einer „Verdickung“ im Bereich des (zukünftigen) Kropfes/Parierstange. Anschließend wird der Kropf unter einem Hammerwerk in einer Negativform (ähnlich wie beim Gesenkschmieden) verformt und in einem weiteren Arbeitsschritt die äußere Form der Klinge ausgestanzt.

Als dritte Variante der „Warmverformung“ gibt es das „Freiformschmieden“, bei dem der Schmied selbst einen Hammer schwingt oder ein maschinell betriebenes Hammerwerk das vom Schmied positionierte (glühende) Metallstück verformt - sehr zeitaufwändig und für große Stückzahlen zu teuer!

Der folgende Vergleich in Hinsicht auf „Materialverdichtung“ und „Verbesserung des Materialgefüge“ hinkt sicherlich, verdeutlicht aber möglicherweise eine zentrale Auswirkung des Gesenkschmiedens: bei einem (in der „Negativform“ zweier Hände) mit nur wenig Druck geformten Schneeball erfolgt nur eine geringe Verformung der Kristalle. Je größer der Druck ist, umso stärker verbinden sich die Kristalle und umso „stabiler“ wird der Schneeball.

Grüsse

cut
 
Hallo cut,

besten Dank für Deine Erklärungen, die zwei meiner Fragen beantworten:
1) Ich habe jetzt eine etwas bessere Vorstellung davon, wie stauchschmieden wohl aussieht.
2) Anscheinend werden - entgegen einer hier geäußerten Meinung - die Eigenschaften JEDES Stahls durch gesenkschmieden verbessert (ich nehme an gleiches gilt für stauch- und freiformschmieden).

Vielleicht kannst Du, oder sonst jemand noch etwas auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Schmiedeverfahren eingehen. Daß z.B. der Nachteil des Freiformschmiedens im Zeit- und damit Zinanzaufwand liegt, ist deutlich geworden, aber worin liegen die Vorteile? Mich irritiert immer noch, daß z.B. Güde sowohl für deine geschmiedeten, wie auch seine gestanzten Messer eine Härte von 56 Rockwell angibt. Die höhere Härte allein kann also nicht der Grund für das schmieden sein. Ist es eine höhere Flexibitität bei gleicher Härte?
Eigenartig finde ich in diesem Zusammenhang auch, daß ein Video "geschmiedete_klinge" auf der Güde-HP mit folgendem Satz eingeleitet wird: "Vorherrschende Meinung ist heute noch, daß die geschmiedete Klinge einer gestanzten vorzuziehen sei."
Also für mich heißt das: Kann man so sehen ... muß man aber nicht.
Kann es sein, daß der überragende Ruf eines Herder 1922 Kochmessers nichts, oder nur wenig damit zu tun hat, daß der Stahl geschmiedet ist, sondern überwiegend oder ausschließlich mit der Kombination aus C-Stahl und Klingengeometrie?

Gruß

Bernd
 
@ Bernd Heise

Nach meiner Kenntnis wird beim Stauchschmieden nur der Kropf (also der "gestauchte" und dadurch "verdickte" Übergang vom Griff zur Klinge) in einer Negativform "geschmiedet". Klinge und Griff werden nur ausgestanzt, so dass in diesen Bereichen KEINE Materialverdichtung oder Gefügeveränderungen bewirkt werden.

Beim Freiformschmieden erkenne ich -neben der Materialverdichtung und der positiven Veränderung des Gefüge- als einzigen Vorteil, dass KEINE Werkzeugkosten für ein Gesenk anfallen, und dieses Verfahren deshalb für Einzelfertigung Kostenvorteile ergibt.

Für eine Härtung von Metall (Wärmebehandlung / Härten und Anlassen) ist überhaupt keine vorherige Umformung notwendig. Problemlos könnten sowohl geschmiedete als auch gestanzte Messerklingen (oder das Ausgangsmaterial in Plattenform) auch über 60 HRC gehärtet werden - allerdings ergibt sich dann eine geringere Flexibilität der Klinge mit größerer Bruchgefahr.

Die von der Firma Güde zitierte Aussage "Vorherrschende Meinung ist heute noch, daß die geschmiedete Klinge einer gestanzten vorzuziehen sei." unterstütze ich in vollem Umfang.
Die Schlussfolgerung "Kann man so sehen ... muß man aber nicht." kann ich nachvollziehen - auch mir sind bisher KEINE empirischen / wissenschaftlichen Forschungsergebnisse hierzu bekannt. Möglicherweise sind die Einflussfaktoren wie Klingenmaterial, Verformtechnik, Klingengeometrie sowie Klingenlänge und Dicke in Hinsicht auf die gewünschten Klingeneigenschaften wie Flexibilität/Bruchfestigkeit, Härte, Schnitthaltigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Oberflächenfinish, ... einfach zu komplex, um eindeutige und allgemein gültige Aussagen zu treffen.

cut
 
... von Hand geschmiedet" ...

Zur Verdeutlichung der Aussage hilft sicherlich eine Abbildung auf der homepage der Gesenkschmiede Julius Kirschner:
http://www.mon.de/dus/kirschner/home.htm

Der Schmied legt mit einer Zange das glühend erwärmte Spaltstück in die untere Negativform. Mit der rechten Hand löst er den Fallhammer aus und die obere Gesenkhälfte fällt –beschwert durch das tonnenschwere Gewicht- auf das Spaltstück, umschließt es zusammen mit der unteren Gesenkhälfte, so dass das Spaltstück umgeformt wird. Restmaterial „quetscht“ sich zwischen beiden Gesenkhälften nach aussen und wird in einem folgenden Arbeitsschritt unter einer Presse abgegratet.

Diese Art von Schmiedevorgang wird regelmäßig in Solingen im Museum Gesenkschmiede Hendrichs anschaulich vorgeführt:
http://www.mon.de/dus/kirschner/home.htm

Grüsse
cut
 
Hallo cut,

besten Dank für den Hinweis auf die Visitenkarte der Firma Kirschner auf der homepage von marktplatz-mittelstand.de.
Die Vorgänge beim Gesenkschmieden sind mir bekannt. Habe es an dem von Dir beschriebenen Ort schon verfolgen können. Die Unterschiede des stauchschmiedens werden langsam auch deutlicher.
Die mir wichtigste Frage bleibt unbeantwortet. Ich werde einen separaten Thread eröffnen, um sie von den anderen von mir gestellten Fragen zu lösen. Außerdem fällt mir grade auf, daß wir hier seit geraumer Zeit OT sind.
Übrigens: Nach gut 48h hat außer Güde noch Wüsthof und Zwilling auf meine Anfrage geantwortet. Wüsthof schmiedet selbst. Zwilling auch, kauft bei Engpässen jedoch Rohlinge in Solingen zu. Dick und Solicut haben nicht geantwortet.

Gruß

Bernd
 
Kleiner Nachtrag zu meiner Anfrage an einige Hersteller, ob sie selber schmieden bzw. wer für sie schmiedet:
Die Firma Dick ließ sich vier Tage Zeit um meine Frage NICHT zu beantworten mit der Begründung ich hätte weder meine/n Adresse/Branche/Berufszweig noch "die Hintergründe" zu meiner Anfrage offenbahrt, geschweige denn all das belegt(!!!). Gnädigerweise wird mir angeboten dies z.B. telefonisch nachzuholen.
Wow ... ich wußte nicht, daß es hier um geheime Raketentechnik geht.
Solicut läßt sich zu keinerlei Reaktion herab.
 
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