Wer sich für europäische Schwerter des Mittelalters interessiert dem sei der Katalog der Fair Arms Show 2012 in London allerwärmstens zu empfehlen.
Besser ein" Sollte man haben" Objekt.
Zwei Artikel sind hier für den Schwertfan von Interesse.
Einmal ist also jetzt Schwarz auf Weiß der Artikel von Peter Johnsson zu lesen, indem er sich über die konstruktiven Elemente von Schwertern ausläßt ,welche wiederum auf geometrischen Grundlagen basieren.
Das ganze aus der Sicht des Schwertschmiedes im Kontext der Zeitstellung der Schwerter des 11. bis 15. Jhd.
Er selbst nennt es eine "Hypothese über die geometrischen Proportionen bei mittelalterlichen Schwertern"
Eine solche Betrachtung hat es vorher noch nicht gegeben.
Dieses Neuland wird anhand von drei Historischen Beispielen Schritt für Schritt erklärt.
Ich werde jetzt aber hier nicht näher darauf eingehen.
Eine Disskusion über die Theorie von Peter hat nur dann Sinn wenn jeder der darüber was meint schreiben zu müßen den Artikel von Peter selbst gelesen und verstanden hat !!!
Alles andere ist völlig sinnlos.
Deswegen hier nur die Info an sich.
Der zweite Artikel ist von Clive Thomas.
Titel : Ergänzende Anmerkung zu den Schwertern von Castillon.(Übersetzt)
Hier werden einige der bisher nur sehr nachlässig veröffendliche Schwerter welche man dem Fundkomplex von Castillon zuordnen kann genauer vorgestellt und beschrieben.
Das ganze endlich mal mit Maßen , Gewichte , Balancepunkt etc. ............. endlich.
Ebenfalls sehr lesenswert für denjenigen der sich seriös für Schwerter interressiert.
Besser ein" Sollte man haben" Objekt.
Zwei Artikel sind hier für den Schwertfan von Interesse.
Einmal ist also jetzt Schwarz auf Weiß der Artikel von Peter Johnsson zu lesen, indem er sich über die konstruktiven Elemente von Schwertern ausläßt ,welche wiederum auf geometrischen Grundlagen basieren.
Das ganze aus der Sicht des Schwertschmiedes im Kontext der Zeitstellung der Schwerter des 11. bis 15. Jhd.
Er selbst nennt es eine "Hypothese über die geometrischen Proportionen bei mittelalterlichen Schwertern"
Eine solche Betrachtung hat es vorher noch nicht gegeben.
Dieses Neuland wird anhand von drei Historischen Beispielen Schritt für Schritt erklärt.
Ich werde jetzt aber hier nicht näher darauf eingehen.
Eine Disskusion über die Theorie von Peter hat nur dann Sinn wenn jeder der darüber was meint schreiben zu müßen den Artikel von Peter selbst gelesen und verstanden hat !!!
Alles andere ist völlig sinnlos.
Deswegen hier nur die Info an sich.
Der zweite Artikel ist von Clive Thomas.
Titel : Ergänzende Anmerkung zu den Schwertern von Castillon.(Übersetzt)
Hier werden einige der bisher nur sehr nachlässig veröffendliche Schwerter welche man dem Fundkomplex von Castillon zuordnen kann genauer vorgestellt und beschrieben.
Das ganze endlich mal mit Maßen , Gewichte , Balancepunkt etc. ............. endlich.
Ebenfalls sehr lesenswert für denjenigen der sich seriös für Schwerter interressiert.