Kaufberatung Outdoormesser gesucht

Nobelschroeder

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Hallo zusammen,
mein Name ist Christian, ich bin neu hier, habe mich etwas eingelesen und ein paar Fragen.
Ich habe schon seit meiner Jugend ein Victorinox Taschenmesser, Leatherman und ein Fahrtenmesser (Marke unbekannt).
Schon seit langem liebäugele ich mit einem Outdoormesser, und bin mir zwar im klaren, was es können soll, aber nicht darüber, welches es dann werden könnte.

Also dann:
* Hast Du Dich über die aktuelle Gesetzgebung zu Messern informiert?
Hinweis: Keine Diskussionen über das Waffengesetz in der Kaufberatung!
Wer ein Messer kauft, sollte das aktuelle WaffG kennen. Wer es nicht kennt, kann im Recht-Forum nachfragen (nachdem er die IMSW (www.messer-werkzeuge.de) Seite gelesen hat).

Ja, habe ich.

* Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?
Beides hat seine Vor- und Nachteile. Feststehende Messer sind robust und es kann keine Mechanik versagen, dafür sind sie größer und nicht überall zu führen.
Bei Klappmessern: Soll es sich einhändig oder nur beidhändig öffnen lassen?

Feststehend.

* Wofür soll das Messer verwendet werden?
Zwischen Apfelschälen, Brieföffnen und Feuerholz hacken ist ein Unterschied. Soll das Messer eher im Büro- oder Outdoorumfeld zum Einsatz kommen? Ist es als Rettungsmesser geplant? Als Zweitmesser?

Apfel schneiden, kleine Späne zum Feuermachen abschaben, aber kein Batoning.

* Von welcher Preisspanne reden wir?
Bei Messern ist die Preisspanne sehr groß. Ein Opinel bekommt man ab 6 Euro, für handgemachte Messer kann man durchaus auch mehrere Tausend Euro ausgeben. Die gängigen Gebrauchsmesser liegen in etwa im Preisbereich von 80 bis 200 Euro.

Bis 120,- wäre schön, bis 200,- ginge (wenn es ein wirklich gutes/überzeugendes Messer ist).

* Wie groß soll das Messer sein? (Klingen-/Gesamtlänge)
Im Büro reicht sicher eine 6 cm lange Klinge an einem 80 Gramm Messer. Im Wald sollte es natürlich etwas heftiger sein, z.B. eine 12 cm Klinge. Klassische Camp- oder Bowie-Knives sind noch deutlich größer.

Knapp unter 12 cm.

* Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen?
Während manchen ein Griff aus Hirschhorn wunderbar gefällt, muss es für andere Holz oder Carbon sein. "Taktisch" in all seinen Spielarten gegen klassische Formen wie Laguiole oder Taschenveitl. Welches Finish soll die Klinge haben? Beschichtet, poliert, satiniert, Acid washed oder etwas ganz anderes?

Holz wäre schön, es sollte kein taktisches Aussehen haben.

*Bei feststehenden Messern stellt sich hier auch die Frage nach der Scheide: Leder, Kydex oder ein anderes Material?
Bei Klappmessern diesen teil auslassen oder löschen.

Leder bevorzugt, Kydes ist aber kein Ausschlusskriterium.

* Welcher Stahl darf es sein?
Grundsätzlich stellt sich die Frage nach rostendem oder rostträgem Stahl. Rostender Stahl kann schärfer ausgeschliffen werden und bleibt dabei zäher als rostträger Stahl. Dafür rostet er eben auch schneller. Bei den rostträgen Stählen muss man (vereinfacht gesagt) Schärfbarkeit gegen Schnitthaltigkeit abwägen. Je schnitthaltiger, desto härter und desto schwieriger nachzuschärfen - wieder stark vereinfacht gesagt. Wenn der Stahl eine große Rolle spielt, bitte vorher die Forensuche bemühen!

Tja und hier habe ich mich versucht einzulesen, bin aber zu keinem Ergebnis gekommen.
- Rostträge.
- So schnitthaltig wie möglich unter der Bedingung, dass ich es selbst schärfen kann. Ich habe einen elektrischen Messerschärfer von Graef, mit dem ich meine Küchenmesser schärfe.

* Klinge und Schliff?
Die FAQ enthält Artikel zur Klingencharakteristik, Klingenformen und Schliffarten, die euch helfen zu entscheiden was für euer Messer sinnvoll ist.

Da bin ich ebenfalls noch zu keinem Schluss gekommen.

* Linkshänder?
Soll das Messer mit der linken Hand bedienbar sein, weise darauf hin.

Nein.

* Bei Klappmessern: Welche Verschlusssysteme kommen in Frage?
Die gängigen Verschlüsse ("Locks") sind: Liner Lock, Framelock, Backlock (oder Lockback) und Axis Lock. Wenn ein Messer keinen Verschluss hat, spricht man oft von "Slipjoint". Bitte im Zweifel die Forensuche bemühen.
Springmesser sind ein weiterer Sonderfall, bei dem auch besondere rechtliche Aspekte zu beachten sind.


* Bezugsquelle?
Soll in einen Ladengeschäft, oder im Versandhandel gekauft werden? Inland, EU oder Ausland?

Bevorzugt im echten Laden (die sollen ja weiterhin existieren können), aber wenn das nicht geht auch gern bis inkl. europäisches Ausland. EU wäre schon gut, wobei ich auch in Norwegen online kaufen würde.

* Verschiedenes?
Alles, was oben nicht abgedeckt wurde: Gibt es bevorzugte Hersteller oder evtl. sogar ein Messer, das als Anhaltspunkt dienen kann?

Was ich bisher für optisch ganz ansprechend halte:
Alden (https://eu.helle.com/collections/knives/products/helle-alden-1)
Ob das Messer nun einen Stahl mit den von mir beschriebenen Eigenschaften hat, weiß ich aber nicht.

Das hier wäre vom Aussehen her nicht erste Wahl, ginge aber auch noch.
SELKIRK (https://www.globetrotter.de/buck-feststehendes-messer-selkirk-1004161/?sku=5637244288)

Es muss nicht ein handgefertigtes Messer sein (in meinem Budget wohl einfach nicht drin), aber ich möchte kein Wolfgangs Messer, was einfach irgendwo zusammengekloppt wird.

Die Messer von Helle gefallen mir ganz gut, allerdings haben wir in Deutschland ja auch ganz fähige Messerschmieden. Wenn es da was ähnliches z.B. von eine Solinger Firma gäbe (ich wohne nicht weit weg von Solingen), wäre ich nicht böse drum ;-)
Das ist aber nur ein schöner-Wohnen-Kriterium, am Ende zählt das Messer.

Gut wäre es, wenn die Firma mich im Falle von Probleme mit Ersatzteilen versorgen könnte (z.B. neue Scheide o.ä.). Bei ner Bude wie Wolfgangs rechne ich nicht mit einem solchen Service.

Nun freue ich mich auf eine gute Diskussion.

Schöne Grüße
Christian
 
Also wenn dir das Buck Selkirk halbwegs gefällt, machst Du da bestimmt nichts falsch. Der Stahl ist belastbar und nicht gleich stumpf, aber verhältnismäßig leicht scharf zu halten, auch mit improvisierten Mitteln.
Die kriegst es aber auch deutlich günstiger als beim leider oft nicht mehr allzu günstigen Globetrotter, hier z.B.
 
Manly Crafter
Crafter D2 Walnut (https://www.boker.de/crafter-d2-walnut-02ml017?c=0#544bb9691793c11688c43919df627c51)

Ich habe den in zwei Exemplaren. Einmal D2 und einmal CPM154. Beide mit Walnut-Griffschalen. Ich bin auf das Messer durch den Test im Messer-Magazin gekommen und hatte Manly gar nicht auf dem Schirm vorher.

Ich habe einige (eher viele) Outdoor- bzw Jagdmesser von Puma, Linder, Buck, Hubertus usw... Das Manly Crafter ist für den Preis absolut unübertroffen und gut gemacht!

Buck 119 und Buck 120 (ich habe die auch beide) sind von der Qualität ähnlich, aber für Deine Spezifikation viel zu groß.

Guido
 
Hallo zusammen, danke für die Infos.
Ja richtig, Globetrotter ist leider nicht mehr nur ein bisschen teurer. 10 oder 20,- mehr finde ich ok, so ein Laden kostet im Betrieb eben. Aber 70,- mehr und damit doppelt so viel…

Die Marke Manly kannte ich ebenfalls noch so gar nicht, das Messer sieht schon mal nicht schlecht aus.

Kennt ihr euch auch mit den Stahlsorten aus? Ist D2 ok oder zu sehr an der Grenze zu rostenden Stählen?

Ach und eines hatte ich vergessen: Fulltang wäre schön.

Schöne Grüße Christian
 
Guten Morgen, Christian,

gewissermaßen als "Negativberatung" möchte ich zu bedenken geben, dass der "Skandischliff" der Helle-Messer wohl nicht mit dem Graef-Messerschleifgerät auf Vordermann gebracht werden kann auf Grund der anderen Klingengeometrie. Ebenso könnte es sein, dass die Rückenstärke eines "normalen" Outdoormessers für die Führungsschlitze dieses Gerätes (nur Vermutung, ich hab's selber nicht) etwas zu viel sein könnte, und damit die Schneide evtl. gar nicht (exakt) die Schleifscheiben erreicht.
Wobei diese bei den Manlys ja nicht übermäßig dick ist (gute Empfehlung seitens Sandokan - habe von der Marke auch einige, gab bei keinem etwas zu meckern, besonders angesichts des Preises) ... wobei (eben nachgeschaut) beim Crafter auch 4mm Rückenstärke, nicht so wenig. Küchenmesser und Victorinoxe sind halt dünner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ok dann würde ich es halt manuell schärfen müssen, auch nicht schlimm.

Habt ihr noch andere Empfehlungen bzgl. Messer?

Schöne Grüße
Christian
 
Ich hatte das Manly Patriot in Gebrauch, an sich ein gutes Gebrauchsmesser!

Normalerweise würde ich Dir auch meinen persönlichen Favoriten, das Rokka Korpisoturi empfehlen, allerdings steht das bei Griff- und Scheidenmaterial nicht so sehr im Fokus.

Schau Dir auch die Messer von Casström an, insbesondere No10, das ist auch klasse für Outdoor…
 
Wie wäre es mit dem FOX KNIVES MR103/5?

Gibt es unter 200 Euro, wenn man sucht.

Ich hatte zwar bislang nur die Originale von Markus Reichart in der Hand, aber er hat mir gesagt, dass er mit der Fertigung sehr zufrieden war. Und auf diese Aussage von Markus verlasse ich mich…

Hat aber keinen Holzgriff.

Leider hat Linder die Produktion eingestellt, da hätte es einiges gegeben.
 
Mein Outdoor EDC Tops Knives B.O.B. ist ein echtes Biest.
Aber ich kann damit kein Apfel schälen.
Mein Jagdmesser Moki Hunter ist für solche feinen, präzisen Aufgaben viel besser geeignet.
Aber Klingenlänge nur 10cm und Hohlschliff. Dafür mit Micata oder Cocobolo.
 
10 oder 20,- mehr finde ich ok, so ein Laden kostet im Betrieb eben. Aber 70,- mehr und damit doppelt so viel…
Da waren die früher auch mal oder noch etwas drüber, aber dafür konnte man zumindest hier im Laden ein Riesensortiment befingern und dazu wahlweise fachsimpeln oder sich hochkompetent beraten lassen.
Ist D2 ok oder zu sehr an der Grenze zu rostenden Stählen?
Er ist unbeschichtet ein bißchen pflegeaufwändiger, aber nicht kritisch. Allerdings ist das scharf halten ob des hohen Gehaltes an Karbiden der oft auch gröbereren Sorte erschwert und Nachschärfen ist hart, falls es soweit kommt. Als EDC mit teilweise entsprechend abrasiven Schneidgütern für mich top, v.a. mit Beschichtung, aber Outdoor vielleicht nicht ganz so ...
 
Ich habe bei meinem Rokka erstmals einen nicht-rostträgen Stahl im Einsatz und war anfangs sehr skeptisch. Da ich mein Messer aber nutze stört mich eine Patina grundsätzlich nicht, sondern macht "mein" Messer eben zum Unikat.

Da ich mein Rokka nicht anders behandele als meine bisherigen Messer ist das auch kein Nachteil, d.h. ich spüle es nach Gebrauch mit Wasser ab oder reinige es wenn notwendig möglichst zeitnah. Einzig nutze ich nun gelegentlich das Ballistik H1 Öl im Anschluss. Von daher finde ich den Gebrauch von Carbonstählen völlig unkompliziert und analog den von weniger rostträgen Stählen entsprechend erst recht.

Wer sein Messer jedoch optisch quasi im Vitrinenzustand erhalten will muss sich extrem rostträge Stähle vornehmen - allerdings will ich zu Bedenken geben dass Carbonstähle über Jahrhunderte genutzt wurden und die Messer auch mehr als ein Menschenleben lang im Einsatz gewesen sind, das sollte das Thema etwas einordnen.

Und eine schützende Patinaschicht kann ich problemlos mit Kaffee erzeugen, sogar nach geschmacklicher Tönung. Aber wie gesagt, mit Patina muss man leben können!
 
Wenn du schon in der Nähe von Solingen wohnst:
Böker Shop (Böker Bronko mal in die Hand nehmen)
Otter hat IMHO auch einen Werksverkauf (siehe use-it)
oder
"Die Klinge" in Dortmund (vorher anrufen)
 
Servus!

Insgesamt finde ich für diese Aufgabenstellung ein Taschenmesser, funktionell, am attraktivsten. Die meisten "Outdoormesser" haben einen ziemlich starken Klingenrücken, da wird Apfel schneiden zur spalterei. Für das Holz bearbeiten hingegen hilft die dicke Klinge, da nichts zu flexen beginnt. Wo deine Schmerzgrenze hinsichtlich der Essensspalterei liegt, findest du sicher raus und vorallem wo der passende Kompromiss zwischen Apfel- und Holzbearbeitung ist.


Brisa Hiker 95
Lederscheide, günstig, Flachschliff, Problemlosstahl und -Griff, normale Verarbeitung

Joker Ember flat
tolle Verarbeitung, optimaler Stahl, Top P/L und für mich einer der best dimensionierten Griffe - dieser liegt richtig satt in der Hand


Für die Nahrungszubereitung nehme ich ein Vic Trailmaster, ist immer als Backup im Rucksack.


Greetz

Edit: ich vergaß, zur Not beiss ich auch mal ganz raw in den Apfel rein
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin @Nobelschroeder

Zu deinen Suchkriterien würden aus meiner Sicht die "Puli Messer" des ungarischen Machers Karoly Szabados sehr gut passen. Er verwendet Holzgriffe und Lederscheiden, die Messer sind sauber verarbeitet und eignen sich durch den schneidfreudigen konvexen Klingenschliff sowohl für die Lebensmittelzubereitung als auch für leichte Holzarbeiten. Der altbewährte 440C Klingenstahl stellt immernoch einen brauchbaren Kompromiss zwischen Schnitthaltigkeit und Nachschärfbarkeit für alltägliche Schneidaufgaben dar.

rfcacpnj-01.jpeg


Ich selbst habe das Modell "B2" und bin nach wie vor von der Verarbeitungsqualität und dem schneidfreudigen Klingenschliff überzeugt. Selbst unabhängig vom Preis müssen sich diese Messer nicht verstecken.

Sieh dir doch die Modelle "B1" und "Maxi II" unter den folgenden Links mal an:

Puli B1 Ebenholz

Puli Maxi II Ebenholz

Unter den folgenden beiden Links aus dem Forum findest du weitere Eindrücke zu den Puli Messern:

Puli B2 Ebenholz (https://messerforum.net/threads/puli-b2-ebenholz.141176/)

Puli Messer von Karoly Szabados (https://messerforum.net/threads/puli-messer-von-karoly-szabados.141088/)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Böker Bronco ist ein sehr gutes Messer, aber den CPM 3V Stahl würde ich nicht als Rostträge zu bezeichnen.
Der Griff ist zwar sehr gut, aber von der Haptik von Holz doch sehr weit entfernt...
 
Hallo zusammen,
ihr schreibt ja schneller, als ich antworten kann 👍super!

use-it: Die Messer von Otter gefallen mir sehr gut, insbesondere mit dem Hirschhorngriff. Kommt auf jeden Fall in die engere Auswahl.

hard2handle: In der Tat, das Messer von Rokka gefällt mir nicht so gut, aber die von Casström sehen ebenfalls sehr schön aus.
recurveman: Beim Fox gefällt mir die Scheide nicht mit den beiden zusätzlichen Lederriemen. Und die Rezensionen dazu sehen auch nicht so gut aus…

BigNero: Das Tops Knives B.O.B. ist ganz ok, aber dafür ist es mir zu teuer. Oder andersherum: Für den Preis ist es für mich nicht geil genug.
tesselata: Hab ich auf der Website Was übersehen oder machen die eigentlich fast nur militärische Messer? Ist mir ehrlich gesagt etwas zu martialisch, was die auf ihrer Seite anbieten.

Mundso: das Brisa Hiker ist preislich sehr attraktiv, aber es trifft nicht so meinen Geschmack. Das Joker hingegen sieht schon sehr geil aus. Apropos Apfel: Typisch Situation: Ich will gerade reinbeißen, da fällt mir ein, dass ich das Taschenmesser dabei hab. Also muss der Apfel noch warten und erst geviertelt werden. 🤣

Bukowski: Die Pulis sehen gut aus, allerdings bin ich beim Maxi skeptisch wegen der 12cm. Mit etwas Pech misst nachher jemand 12.1cm wenn ich aus dem Wald im Urlaub in die Stadt und dann die Fußgängerzone abbiege…wobei ich es dann vermutlich in den Rucksack packen würde.

Die Theorie zu den Schliffen habe ich mir angeschaut. Habt ihr eine Präferenz diesbezüglich und wenn ja welche?

Schöne Grüße
Christian
 
@Nobelschroeder Scandi-Schliff ist besser für's Stöckchenschneiden. Der Flachschliff ist besser beim Food-preb.

Wir hatten hier vor Kurzem den Passaround vom Böker Bronco. Hat zwar keinen Holzgriff, ist aber ein in allen Belangen ein wirklich gutes Messer.

Hier kannst du von 10 verschieden Mitglieder lesen, wie sie das Böker Bronco getestet haben:
PA Böker Bronco

Selbst meine Frau ist von diesem Messer sehr angetan und benutzt es oft.

Gruss
Ulli
 
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