Hallo Corni,
mit Messertipps bist du ja bestens versorgt, ein Kamo hast du auch ausgesucht.
Da du an deinem Sharpmaker hängst, noch ein paar Infos.
Wie knifeaadict bereits schrieb wird der Sharpmaker auch oft als Sharpholder beschrieben.
Es gibt zwar grobe Steine mit Diamanten dafür, die habe ich nicht gekauft, weil teuer und laut vielen Berichten leiden die wohl unter extremem Zahnausfall.
Der Sharpmaker bietet 40° (20° je Seite) und 30° (15° je Seite).
Beides vermutlich zu viel für dein kommendes Kamo.
Hier oder im I-Net findet Mann diverse Tricks um das zu umgehen, geht allerdings mit Komfort-oder Genauigkeitseinbußen einher.
Da die Schneide des Kamo wahrscheinlich nagelgängig ist würde ich auf keinen Fall die spitze Seite der Steine verwenden. Keine Ahnung was da alles passieren kann, aber einen Konstanten Schleifwinkel wirst du so nicht erzeugen können, die Schneide wird sich je nach Druck weg biegen.
Vielleicht kann Mann die Schneide sogar weichkneten. :dejection:
Bei Wetzstählen z.B. wird empfohlen den Stab mindestens in der Länge des Messers zu nehmen.
Beim Sharpmaker sehe ich dass ähnlich. Beim Versuch die volle Länge der Stäbe zu nutzen habe ich schon von oben auf die flache Seite des Schleifstabes gehauen, ärgerlich. Das Kamo quittiert das garantiert mit einem schönen Ausbruch oder Delle, danach ist richtig Arbeit angesagt!
Last but not least, bietet der Sharmaker ja auch die Möglichkeit Ihn als Bankstein zu nutzen. Auch hier, zu kurz, zu schmal und überhaupt. Dennoch, solange nix anderes da ist meine Wahl, zum Probieren mit billigen Messern allemal.
Den Tipp, den du schon beherzigst, mit Messer-Gurken das Schleifen zu üben kann ich nur unterstreichen.
mit Messertipps bist du ja bestens versorgt, ein Kamo hast du auch ausgesucht.
Da du an deinem Sharpmaker hängst, noch ein paar Infos.
Wie knifeaadict bereits schrieb wird der Sharpmaker auch oft als Sharpholder beschrieben.
Es gibt zwar grobe Steine mit Diamanten dafür, die habe ich nicht gekauft, weil teuer und laut vielen Berichten leiden die wohl unter extremem Zahnausfall.
Der Sharpmaker bietet 40° (20° je Seite) und 30° (15° je Seite).
Beides vermutlich zu viel für dein kommendes Kamo.
Hier oder im I-Net findet Mann diverse Tricks um das zu umgehen, geht allerdings mit Komfort-oder Genauigkeitseinbußen einher.
Da die Schneide des Kamo wahrscheinlich nagelgängig ist würde ich auf keinen Fall die spitze Seite der Steine verwenden. Keine Ahnung was da alles passieren kann, aber einen Konstanten Schleifwinkel wirst du so nicht erzeugen können, die Schneide wird sich je nach Druck weg biegen.
Vielleicht kann Mann die Schneide sogar weichkneten. :dejection:
Bei Wetzstählen z.B. wird empfohlen den Stab mindestens in der Länge des Messers zu nehmen.
Beim Sharpmaker sehe ich dass ähnlich. Beim Versuch die volle Länge der Stäbe zu nutzen habe ich schon von oben auf die flache Seite des Schleifstabes gehauen, ärgerlich. Das Kamo quittiert das garantiert mit einem schönen Ausbruch oder Delle, danach ist richtig Arbeit angesagt!
Last but not least, bietet der Sharmaker ja auch die Möglichkeit Ihn als Bankstein zu nutzen. Auch hier, zu kurz, zu schmal und überhaupt. Dennoch, solange nix anderes da ist meine Wahl, zum Probieren mit billigen Messern allemal.
Den Tipp, den du schon beherzigst, mit Messer-Gurken das Schleifen zu üben kann ich nur unterstreichen.
Zuletzt bearbeitet: