Kiwi und Viele II aus dem Passaround

Beelzebub

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Dann will ich mal meine Erfahrungen mit den beiden Kandidaten ins Netz bringen:

Kiwi:

Mein erster Gedanke war: "Das ist was für meinen Vater...", der hat nähmlich das Faible für kleine Messer. Nich das einzige was Paps und ich nicht teilen... :rolleyes: Mein erster Eindruck war eher negativ da ich der Meinung war, dass das Kiwi als Solomesser einfach zu mickerig ist. Aber durch die Klingenform hat es diese Manko einigermassen ausgeglichen. Nagut Brötchen schmieren war nicht so sein Ding... ;)
Gut geeignet für feine Arbeiten, sauber verarbeitet, sogar die Handlage war besser als erwartet :super: und prima scharf.

Fazit: Ohne den Lanyard hätte ich es in meiner Hosentasche nicht gefunden, aber es hat alle "Schnipeleien" prima erledigt. Mir ist es ein bisschen zu klein, aber es ist besser als gar kein Messer. :super:


Viele II:

Das war dann schon eher meine Gewichtsklasse. :D Interssant fand ich die Mischung der verschiedenen Griffmaterialien, von der einen Seite eher ein Gent-Folder mit glatter Micarta-Schale und "Design-Spielerei" und auf der anderen Seite ein eher "Tactical-Look" durch das schwarze G10. Die Verarbeitung war ,übrigens bei beiden, ohne Mangel. Der Liner sass da wo er hingehört und das Klingespiel war nicht fühlbar. Die Klinge hatte einen konventionellen Hohlschliff und natürlich auch sauscharf.

Wäre da nicht das unkonventionelle Design, hätte wir ein ganz normales Taschenmesser zwar aus hervorragenden Materialien aber eben doch normal... Durch die Interessante Griffgestaltung hat man aber doch einen kleinen, feinen Hingucker der sich aus der Masse doch ein wenig hervorhebt. Fein gemacht, weiter so! :D :D :D


Auf den Sharpmaker mag ich jetzt nicht noch groß eingehen nur soviel: Mich hat das Teil überzeugt, ich werde einen kaufen.
 
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Mein Senf ...

Na gut, sag ich eben auch was dazu .... :D

Also was das Kiwi angeht schliesse ich mich weitgehend meinem Vorredner an.
Ein schönes, kleines und scharfes Messer das prima in die Sakotasche passt.
Brötchen (oder Äpfel) schneiden ist schwierig, aber dafür fällt keiner in Ohnmacht wenn ich damit Briefe oder Päckchen öffne.

Für ein so kleines Messer liegt es verdammt gut in der Hand!


Das Viele war überhaupt nicht meines.
Weder vom Design her, noch von der Handlage.
Entweder mach ich was "edles" oder was "taktisches" den Materialmix mochte ich nicht.
Auch die Klingenform und der "knubbelige" Griff ´haben mir nicht gefallen.

Ich bin ganz ehrlich, hab's ausgepackt, 5 Minuten damit gespielt, wieder eingepackt und die restlichen Tage nicht mehr rausgeholt.

Die Verarbeitung war übrigens bei beiden makellos.


Zum guten Schluß:
" Ich hab das Anschreiben und des Spydercokatalog wieder ganz nach oben gepackt, nachdem ich's beim verpacken zufällig unter all den Styroporchips gefunden hab!"
Wer packt sowas ganz nach unten????? :irre:
 
BöhserOnkel schrieb:
Zum guten Schluß:
" Ich hab das Anschreiben und des Spydercokatalog wieder ganz nach oben gepackt, nachdem ich's beim verpacken zufällig unter all den Styroporchips gefunden hab!"
Wer packt sowas ganz nach unten????? :irre:


Muss wohl ich gewesen sein.... :lach: :D :lach: :D :lach: :D
 
Kiwi

Vorab hätte ich nicht gedacht, dass ich das schreibe. Aber: Es gefällt mir ausgesprochen gut! Ein bisschen wie ein glatt gelutschter Stahlbonbon sieht das geschlossene Messer aus und hat damit fast etwas von einem Amulett. Das geöffnete Messer liegt ausgesprochen gut und sicher in der Hand. Diese gute Handlage beruht darauf, dass sie erste Fingermulde noch vor der Klingenachse liegt. Gleichzeitig geht das aber auf Kosten der Schneidenlänge. Mit den 4,5 cm
Schneide öffnet man Verpackungen aller Art, bekommt auch einen etwa fingerdicken Ast vom Baum und verziert die Rinde des Astes mit einem feinen Muster. Sicherlich kann man damit auch stilvoll eine Zigarre schneiden und selbst beim halbieren eines Apfels kommt man gerade noch klar (Schneidenlänge = Radius des Apfels). Aber dann ist auch Schluss. (Um Handlage und Größe zu veranschaulichen habe ich ein paar Fotos angehängt.)

Während der Testzeit habe ich für meine tagtäglichen Schneidaufgaben kein größeres Messer gebraucht. Trotzdem habe ich lieber ein Messer in der Hosentasche, dessen Klingenlänge etwas universeller ist. Die Klingenform hat sich zum Öffnen von Verpackungen, zum Schnitzen und zum Schälen von Obst als sehr praktisch erwiesen. Allerdings zeigt sich beim Schneiden eines Apfels aufgrund des kurzen Anschliffs trotz geringer Klingenstärke bereits eine leichte Spaltwirkung.

Das Öffnen des Messers gestaltet sich einhändig etwas schwierig. Das liegt zum einen an dem relativ kleinen Daumenloch. Zum anderen finden die restlichen Finger relativ wenig Halt am Griff. Mit ist es ein paar Mal passiert, dass ich auf halbem Weg abgerutscht bin und die Klinge wieder zuschnappte. Hab’s dann lieber zweihändig geöffnet ;-) Ein Clip am Messer könnte gleichzeitig auch den Fingerhalt beim Öffnen verbessern. Allerdings würde ich mir für dieses Messer keinen Clip wünschen. Würde beim Handschmeicheln (s.u.) nur stören. Mit dem Messer in der Münztasche der Jeans und dem Lanyard bin ich super klar gekommen. Aber auch in der Westentasche eines Dreiteilers macht es sicher eine gute Figur.

Die Verarbeitung ist absolut hochwertig. Das Messer ist Spyderco-typisch sehr scharf und es gibt keinerlei Spiel. Insgesamt ist es ein richtiger Handschmeichler. Allein die Kanten am Klingenrücken und die Kanten am Anschlag Klingenwurzel/Backspacer sowie am Ende des Backspacers könnten etwas stärker gebrochen sein. Dann hätte ich gar nicht mehr aufgehört, damit rum zu spielen.

Fazit: Trotz der Einschränkung hat es mir sehr gefallen. Begeistert hat mich vor allem der haptische Genuss der aus der hochwertigen Verabeitung und den vielen handschmeichelnden Rundungen resultiert. Insbesondere die Variante von Santa Fe (siehe Foto, geliehen von www.heinnie.com) ergibt ein eigenwilliges, aber sehr stilvolles Gentlemen-Knife.
 

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Viele II

Auch ich konnte mit der Materialkombination nichts anfangen – mir erschließt sich der Sinn auch nicht ganz. Meine Empfehlung wäre es, das Messer von beiden Seiten mit Micarta zu versehen und auch sonst symmetrisch (z.B. auch hinsichtlich der Stärker der Liner) zu gestalten.

Meine Hand konnte sich ebenfalls mit dem Viele nicht richtig anfreunden. Es waren verschiedene Details dafür verantwortlich, dass das Messer nicht so richtig in meiner Hand liegen wollte. Am meisten hat mir aber eine Fingermulde für den Zeigefinger gefehlt.

Aufgrund des kleinen Spyderholes und der zu kleinen Aussparung im Micarta hat sich auch beim Viele das einhändige Öffnen nicht ganz flüssig gestaltet. Beim Kiwi konnte ich aufgrund der geringen Größe des Messers entschuldigen, hier hat es mich gestört.

Die Klingenform dagegen hat sich als sehr praxistauglich herausgestellt. Sie ermöglicht sehr kontrollierte Schnitte mit der Klingenspitze, die Größe ist absolut EDC-tauglich und durch die sehr hohe Schärfe hat das Schneiden viel Spaß gemacht. Mit einem höher gezogenen Flachschliff würde Klinge vielleicht etwas langweiliger aussehen, würde aber aus meiner Sicht an Praxistauglichkeit noch gewinnen. Die drei kleinen Löcher sind ja das Markenzeichen von Howard Viele. Ich empfinde sie aber als überflüssige Schmutzfänger.

Die Verarbeitung war auch bei diesem Messer hochwertig. Da gab es nichts zu beanstanden (Liner stand gut, Schliff symmetrisch usw.). Allenfalls die Schrauben im Micarta hätten etwas tiefer versenkt werden können.

Fazit: Die Klinge hat mich absolut überzeugt (falls jemand ein Serienmesser mit einer ähnlichen Klingenform kennt, bin ich für Tipps dankbar) – nicht überzeugt hat mich der Griff. Meine Hand und er wollten einfach nicht zu einander finden.
 

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das kiwi war ein treuer begleiter, meisterte trotz seiner winzigkeit alle alltaeglichen schneidaufgaben, erfreute durch gute handlage und verarbeitung.
das viele ist durch die kombination spyderhole und linrelock absolut nix fuer linkshaender, schade eigentlich, die form gefiel mir und auch der materialmix.
 
Tja, jetzt hab ich die beiden kleinen Spinnen-Messer wieder weitergeschickt, nachdem ich sie über eine Woche ständig bei mir hatte.

Vorweg gesagt: Ich mag sie beide!

Kiwi:
Ein aalglatter kleiner Handschmeichler. Backlock lockt bombenfest, die Stabilität des Zwergs ist überraschend.
Ich bin ja ein alter Wharncliffe-Fan, wenngleich mir Hohlschliffklingen nicht gerade die Liebsten sind.

Im täglichen Gebrauch hat sich das Kiwi wacker geschlagen, vor allem bei feinen Schneidaufgaben, wo es auf den Millimeter ankam.
Die Klinge ist konstruktionsbedingt ungemein führig, durch die tief gezogenen Fingermulden liegt der Griff sehr sicher in der Hand.

Ob mit oder ohne Lanyard, das Kiwi ließ sich bei mir willig einhändig öffnen und der Gebrauch war eine reine Freude.

Durch die Größe werte ich es jedoch nicht als vollwertiges EDC. Aber als "Nebenbei-Spielzeug" könnte mir sowas jederzeit ins Haus kommen.

Viele2:
Ja, an diesem Messer scheiden sich die Geister. Anfangs fand ich das Design und den Materialmix sehr gewöhnungsbedürftig. Der eigentliche "spirit" des Viele2 braucht etwas Zeit, um zu Wirken.

In Summe hab ich`s dann doch noch ganz lieb gewonnen,
aaaaaaaber:
ein paar kleine Schwachstellen hat`s dann halt doch. Und genau diese disqualifizieren es für mich als potentielles EDC.

1.) Die Griffergonomie ist durch die fehlende Zeigefingermulde stark eingeschränkt. Ich bin des Öfteren unfreiwillig mit den Griffeln auf die Schneide gekommen.
2.) Hält man den Griff fest umschlossen, riffelt der Zeigefinger an der Spitze des Liners. Unschön!

Zur Ehrenrettung sei aber bemerkt, daß sich die fein ausgeschliffene Klingenspitze super für feinere Schneidaufgaben eignet. Die 3 kleinen "Viele-Löcher" sehen zwar nett aus, aber wer mal versucht hat, die Dinger nach dem Butterbrotschmieren wieder sauber zu bekommen, weiß wie ich gelitten habe...

Mir hat die Teilnahme am Passaround viel Freude bereitet, es war mein Erster!
Herzlichen Dank an Cheez für seinen Einsatz!
 
so nu mein senf zu den beiden messern:

Kiwi:
naja, nu garnicht mein ding, es ist hübsch, sehr gut verarbeitet.
nach dem auspacken wurde der winzling von mir begutachtet.
kurz darauf fiel es meiner holden in die finger. frage von ihr:
die sind doch zum gebrauchen und beurteilen, oder?
jepp. also war es ihrs.(geschenktipp an die herren um ihr hobby zu tarnen!!)
sie war zufrieden und lies keine gelegenheit aus es zu loben.
(denke ich muss ihr eins kaufen).
sehr schnitthaltig erwies sich das kiwi, liegt gut in kleinen händen.
also wer ein kleines süsses messer sucht und mag, ist hier genau richtig.

Viele 2 : etwas grösser, etwas schwerer, mir persönlich etwas zuklein.
der materialmix ist etwas gewöhnungsbedürftigt und lässt raum für eigene gedanken. hauptfrage bleibt : was soll das?
hab mir öfter vorgestellt wie es wäre wenn beide seiten identisch wären.
aber was solls, es ist so wie es ist. vielleicht will der meister viele ja genau das. kunst eben.
das viele 2 ist super verarbeitet, stabil und hält super die schärfe.
aber es stimmt, im gebrauch besteht leicht die gefahr auf die klinge zurutschen. auch störte mich der clip (viel zu stramm) der einfach von anderen Spydercomodell übernommen wurde. der passt überhaupt nicht zu dem viele design!

aber insgesamt zwei hübsche, kleine sauscharfe messer!!

gruss Jan.
 
Moinsen

Hier nun meine Meinung über die Beiden:
Das Kiwi

Ist mit zu klein.
Der Clip fehlt !!!!!!!

ansonsten ein echt sauscharfes Teil. Gut verarbeitet und nix zu meckern.

Das Viele :

Jetzt gibts was zu meckern. Ich habe das Messerchen nun einige Tage gebrauchen können und habe auch oft mit rumgespiel. Dabei bin ich des öfteren an dem Daumenloch ( das zum entriegeln des Leiners ) mit meinen Daumennagel hängen geblieben. Einfach zu scharfkantieg. Bei genauerem hinsenen mußte ich verblüfft fesstellen das das micarta Fransen wirft.( Fusselt )
Der Clip hätte für das messer angepasst werden müssen und nicht so lieblos aus der Kiste gegriffen. Ein Material für das messer z.B. G10 währe besser gewesen. die kleinen Löcher in der Klinge sind sehr schwer wieder von Butter und Leberwurst zu befreien. ( Überflüssig )

Ansonsten ein ganz nettes messer.


Grüße Andy
 
Also, da ich der letzte im Passaround bin, hab ich nicht mehr allzuviel Neues zu berichten, aber ein paar Beobachtungen zu den Messern würde ich doch gern mitteilen:

Kiwi:

Das Kiwi hab ich schon mit Spannung erwartet, also wurde es als erstes von beiden getestet. Der Lanyard hat mich am Anfang gestört, also hab ich ihn erstmal entfernt, aber später hab ich ihn doch wieder dran gemacht, weil er doch ein wenig mehr Länge verschafft. Nach ausgiebigem Testen hat sich folgendes ergeben:

+ Frau/Freundin/LAG(weiblich)/Frauen lieben es, ein guter Weg sein Hobby zu rechtfertigen :D ;)

+ klein und trotzdem handlich, wenn auch nur mit Lanyard

+ Klingenform (Wharncliffe ist m.E. für diese KL das beste)

+ spitze Verarbeitung, solider Lockup

###

- Klingengeometrie, das Kiwi hat für seine Größe eine viel zu dicke Klinge (weniger hätte auch gereicht) bzw. hätte der Hohlschliff sehr viel dünner ausgeschliffen werden müssen oder statt des Hohlschliffs gleich einen Flachschliff über die gesamte Klingenhöhe. Mit so einem kleinen Messer will man ja schließlich keine Türen aufbrechen. Wäre es meins gewesen, hätte ich mir einen Abend lang nichts vorgenommen und mich mit meinem 80er SiC Wasserstein hingesetzt und einen Flachschliff a la Puuko gezaubert. Ich hatte sogar den Eindruck, leider kein ausreichend genaues Meßinstrument, dass das Viele dünner ausgeschliffen war als das Kiwi.

- Klingenlänge

naja, für das Viele mach ich mal nen neuen Post

Ookami
 
also nun zum Viele:

beim Viele war ich anfangs positiv überrascht, aber es gab trotzdem noch ausreichend zu meckern :eek: ;)

+ stabile verriegelung
+ scharfe Klinge mit guter schneidengeometrie

- asymmetrischer Hohlschliff, wenn man die klingenwurzel anschaut, sieht man es ganz deutlich
- die schon erwähnten löcher
- das ausfransende micarta
- die scharfen kanten auf der Griffinnenseite
- schlechte indexierung, hab mich ein paar mal fast in den zeigefinger geschnitten, weil man keinen vfühlbaren übergang klinge/griff hat
- das zeichen von Howard Viele, das die negativform eines mitsudomoe zeichens zeigt. ich kann es einfach nicht ab, wenn die leute solche zeichen verwenden und es dann noch nicht einmal hinkriegen, sie richtig abzumalen!
Hier mal ein Link zu dem richtigen Zeichen:
http://www.osugi.co.jp/kamon/syabari/migimitudomoe.jpg

das zeichen ist das gelbe, nicht das schwarze... :mad:

naja, alles in allem kein messer, für das ich geld ausgeben würde.

Ookami

(ed. das mit dem Hohlschliff hatte ich vergessen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ookami schrieb:
- schlechte indexierung, hab mich ein paar mal fast in den zeigefinger geschnitten, weil man keinen vfühlbaren übergang klinge/griff hat
Hallo Keno!

Ich weiß nicht, ob und in welcher Form Du die Erkenntnisse aus dem Passaround an Spyderco weiterleitest, aber ich habe noch eine Idee bekommen, wie man die Handlage des Viele II mit geringem Aufwand verbessern könnte. Ich habe gestern von Olli16 einen Bob Lum Chinese Folder bekommen (Vielen Dank noch mal an dieser Stelle - tolles Messer!). Dieser wurde leicht modifiziert, indem die Riffelung des Liners auf den Platinen fortgesetzt wurde (Bilder gibt es noch hier: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=28023 ). Damit hat man eine sehr gute haptische Orientierung über das Griffende. Ich bin selbst erstaunt, aber mir reicht das aus, um eine Fingermulde für den Zeigefinger zu ersetzen. Meiner Ansicht nach würde diese Modifikation auch dem Viele II gut tun.
 
Erkenntnisse werden weitergeleitet, deine idee also nun auch :)
Gute Idee!

Am Wochende, hoffe ich, und wenn ich Zeit finde.

Keno
 
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