Beelzebub
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Dann will ich mal meine Erfahrungen mit den beiden Kandidaten ins Netz bringen:
Kiwi:
Mein erster Gedanke war: "Das ist was für meinen Vater...", der hat nähmlich das Faible für kleine Messer. Nich das einzige was Paps und ich nicht teilen...
Mein erster Eindruck war eher negativ da ich der Meinung war, dass das Kiwi als Solomesser einfach zu mickerig ist. Aber durch die Klingenform hat es diese Manko einigermassen ausgeglichen. Nagut Brötchen schmieren war nicht so sein Ding...
Gut geeignet für feine Arbeiten, sauber verarbeitet, sogar die Handlage war besser als erwartet
und prima scharf.
Fazit: Ohne den Lanyard hätte ich es in meiner Hosentasche nicht gefunden, aber es hat alle "Schnipeleien" prima erledigt. Mir ist es ein bisschen zu klein, aber es ist besser als gar kein Messer.
Viele II:
Das war dann schon eher meine Gewichtsklasse.
Interssant fand ich die Mischung der verschiedenen Griffmaterialien, von der einen Seite eher ein Gent-Folder mit glatter Micarta-Schale und "Design-Spielerei" und auf der anderen Seite ein eher "Tactical-Look" durch das schwarze G10. Die Verarbeitung war ,übrigens bei beiden, ohne Mangel. Der Liner sass da wo er hingehört und das Klingespiel war nicht fühlbar. Die Klinge hatte einen konventionellen Hohlschliff und natürlich auch sauscharf.
Wäre da nicht das unkonventionelle Design, hätte wir ein ganz normales Taschenmesser zwar aus hervorragenden Materialien aber eben doch normal... Durch die Interessante Griffgestaltung hat man aber doch einen kleinen, feinen Hingucker der sich aus der Masse doch ein wenig hervorhebt. Fein gemacht, weiter so!
Auf den Sharpmaker mag ich jetzt nicht noch groß eingehen nur soviel: Mich hat das Teil überzeugt, ich werde einen kaufen.
Kiwi:
Mein erster Gedanke war: "Das ist was für meinen Vater...", der hat nähmlich das Faible für kleine Messer. Nich das einzige was Paps und ich nicht teilen...

Gut geeignet für feine Arbeiten, sauber verarbeitet, sogar die Handlage war besser als erwartet

Fazit: Ohne den Lanyard hätte ich es in meiner Hosentasche nicht gefunden, aber es hat alle "Schnipeleien" prima erledigt. Mir ist es ein bisschen zu klein, aber es ist besser als gar kein Messer.

Viele II:
Das war dann schon eher meine Gewichtsklasse.

Wäre da nicht das unkonventionelle Design, hätte wir ein ganz normales Taschenmesser zwar aus hervorragenden Materialien aber eben doch normal... Durch die Interessante Griffgestaltung hat man aber doch einen kleinen, feinen Hingucker der sich aus der Masse doch ein wenig hervorhebt. Fein gemacht, weiter so!



Auf den Sharpmaker mag ich jetzt nicht noch groß eingehen nur soviel: Mich hat das Teil überzeugt, ich werde einen kaufen.
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