Hallo Leute,
als Einleitung: Vor gut 9 Monaten fings an, mit dem Messerwahn im mittel-bis höherpreisigen Segment, insbesondere feststehende Messer waren und sind Objekt der Begierde.
Da hier nun inzwischen aber ein ziemlich gutes Repertoir vorhanden ist, ich aber die qualitativ etwas besseren Klappmesser eher stiefmütterlich behandelt habe (Chinesenvorliebe), suche ich EIN Klappmesser, für immer, jeden Tag, die schwierigste Frage wohl......
* Hast Du Dich über die aktuelle Gesetzgebung zu Messern informiert?
Bekannt!
* Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?
Es geht um ein Klappmesser (wie auch immer, einhand, zweihand, assisted - kein Springmesser oder Balisong)
* Wofür soll das Messer verwendet werden?
Als unverbesserliches Allround Talent, aber insbesondere für "Schneidaufgaben" und das alltägliche Geschehen (Äpfel, Karton, Hölzchen, Nahrung, ....kein Spaltprügel)
* Von welcher Preisspanne reden wir?
<300€
* Wie groß soll das Messer sein? (Klingen-/Gesamtlänge)
Klingenlänge 8<x<10
Heftlänge im Rahmen der Klingenlänge, max 12,5cm
Gewicht <130-140g
* Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen?
Moderner Stil, G10, CFK, andere technische Kunststoffe oder Materialien, kein Horn, Knochen oder Holz
Aber kein Plastikmesser (Delica, Endura und Konsorten!!!)
* Welcher Stahl darf es sein?
PM-Stahl ist ein Muss (S30V, Elmax, 154CM sonstige Crucible, Böhler oder ähnliche Vertreter der Kategorie)
N690XX gefällt mir inzwischen auch recht gut, die Sandviks werden nicht unbedingt meine Freunde, 440C... hau ab.... sonst kann ich gleich wieder nach China reisen
* Klinge und Schliff?
Drop-Point > "modified" Sheepfoot
Flach > Hohl -> jeweils vor Schneidfase dünn (0,5mm) ausgeschliffen, Klingenstärke selbst auch maximal 3mm, mit murren auch mehr, dann aber eine breitere Klinge.
Die Sheepfoot Variante des Southard gefällt mir z.B. ganz gut und gibt aus Erfahrung her auch ein gutes Schneidgerät ab
Es sollte nicht unbedingt einen Recurve haben, könnte aber auch damit leben.
* Linkshänder?
n.z.
* Bei Klappmessern: Welche Verschlusssysteme kommen in Frage?
Linerlock > Framelock > Slip-Joint > Backlock
Eben tauglich, ohne viel Gefummel wenns ein- ausgepackt werden soll, geöffnet geschlossen (gehe manchmal auch Pilze suchen, Backlock ist da uncool)
§42 gibts halt, wenn man die Öffnungshilfe wegbekommt, oder noch besser keine dran ist, nehm ich das Messer auch viel lieber mit, einhändiges Schließen ist mir wichtiger als zweihändiges Öffnen.
* Bezugsquelle?
Bin für alles offen
* Verschiedenes?
Jo...
Kershaw hat einiges im Sortiment, wie z.B. das 1860 und 1870 was mich vom Design her ansprechen und auch in meinem Sortiment sind, aber noch nicht wirklich Avancen aufs EDC haben.
Demnächst kommen wohl noch ein paar neue Modelle in PM
Zero-Tolerance, 0777 oder 0770 (aber keine Ahnung, ob die nicht vielleicht doch etwas unpraktisch im Handling sind?) find ich ansprechend - aber ob die taugen? Elmax, super Stahl!
Müller Linerlock?! Hat alle oben genannten Eigenschaften?! Aber einen Klingenrücken den kein Mensch gebrauchen kann
Spyderco Paramilitary? Hatte ich noch nicht, habe das Military, welches mir aber zu groß ist. Das UKPK gibt auch ein tolles EDC im allgemeinen Umfeld ab (insb. Büro), ist mir für vieles dann aber doch zu filigran
Benchmade Bone-Collector Serie, andere Klapper? D2 ist nicht Mittel der Wahl, ansonsten werd ich nicht unbedingt ganz warm damit
Böker Exskelimoor und Exskelibur find ich ganz großartige Messer, aber 440C und die augenscheinlich "schlecht zugängliche" Lockbetätigung?
Ergänzung:
Sebenza ist bei mir nicht Objekt der Begierde - hatte mal ein Small, aber ... wieso auch immer nicht mein Ding!
Ein Southard habe ich hier, in der Schublade.
Und manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nichtmehr
als Einleitung: Vor gut 9 Monaten fings an, mit dem Messerwahn im mittel-bis höherpreisigen Segment, insbesondere feststehende Messer waren und sind Objekt der Begierde.
Da hier nun inzwischen aber ein ziemlich gutes Repertoir vorhanden ist, ich aber die qualitativ etwas besseren Klappmesser eher stiefmütterlich behandelt habe (Chinesenvorliebe), suche ich EIN Klappmesser, für immer, jeden Tag, die schwierigste Frage wohl......
* Hast Du Dich über die aktuelle Gesetzgebung zu Messern informiert?
Bekannt!
* Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?
Es geht um ein Klappmesser (wie auch immer, einhand, zweihand, assisted - kein Springmesser oder Balisong)
* Wofür soll das Messer verwendet werden?
Als unverbesserliches Allround Talent, aber insbesondere für "Schneidaufgaben" und das alltägliche Geschehen (Äpfel, Karton, Hölzchen, Nahrung, ....kein Spaltprügel)
* Von welcher Preisspanne reden wir?
<300€
* Wie groß soll das Messer sein? (Klingen-/Gesamtlänge)
Klingenlänge 8<x<10
Heftlänge im Rahmen der Klingenlänge, max 12,5cm
Gewicht <130-140g
* Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen?
Moderner Stil, G10, CFK, andere technische Kunststoffe oder Materialien, kein Horn, Knochen oder Holz
Aber kein Plastikmesser (Delica, Endura und Konsorten!!!)
* Welcher Stahl darf es sein?
PM-Stahl ist ein Muss (S30V, Elmax, 154CM sonstige Crucible, Böhler oder ähnliche Vertreter der Kategorie)
N690XX gefällt mir inzwischen auch recht gut, die Sandviks werden nicht unbedingt meine Freunde, 440C... hau ab.... sonst kann ich gleich wieder nach China reisen
* Klinge und Schliff?
Drop-Point > "modified" Sheepfoot
Flach > Hohl -> jeweils vor Schneidfase dünn (0,5mm) ausgeschliffen, Klingenstärke selbst auch maximal 3mm, mit murren auch mehr, dann aber eine breitere Klinge.
Die Sheepfoot Variante des Southard gefällt mir z.B. ganz gut und gibt aus Erfahrung her auch ein gutes Schneidgerät ab
Es sollte nicht unbedingt einen Recurve haben, könnte aber auch damit leben.
* Linkshänder?
n.z.
* Bei Klappmessern: Welche Verschlusssysteme kommen in Frage?
Linerlock > Framelock > Slip-Joint > Backlock
Eben tauglich, ohne viel Gefummel wenns ein- ausgepackt werden soll, geöffnet geschlossen (gehe manchmal auch Pilze suchen, Backlock ist da uncool)
§42 gibts halt, wenn man die Öffnungshilfe wegbekommt, oder noch besser keine dran ist, nehm ich das Messer auch viel lieber mit, einhändiges Schließen ist mir wichtiger als zweihändiges Öffnen.
* Bezugsquelle?
Bin für alles offen
* Verschiedenes?
Jo...
Kershaw hat einiges im Sortiment, wie z.B. das 1860 und 1870 was mich vom Design her ansprechen und auch in meinem Sortiment sind, aber noch nicht wirklich Avancen aufs EDC haben.
Demnächst kommen wohl noch ein paar neue Modelle in PM
Zero-Tolerance, 0777 oder 0770 (aber keine Ahnung, ob die nicht vielleicht doch etwas unpraktisch im Handling sind?) find ich ansprechend - aber ob die taugen? Elmax, super Stahl!
Müller Linerlock?! Hat alle oben genannten Eigenschaften?! Aber einen Klingenrücken den kein Mensch gebrauchen kann
Spyderco Paramilitary? Hatte ich noch nicht, habe das Military, welches mir aber zu groß ist. Das UKPK gibt auch ein tolles EDC im allgemeinen Umfeld ab (insb. Büro), ist mir für vieles dann aber doch zu filigran
Benchmade Bone-Collector Serie, andere Klapper? D2 ist nicht Mittel der Wahl, ansonsten werd ich nicht unbedingt ganz warm damit
Böker Exskelimoor und Exskelibur find ich ganz großartige Messer, aber 440C und die augenscheinlich "schlecht zugängliche" Lockbetätigung?
Ergänzung:
Sebenza ist bei mir nicht Objekt der Begierde - hatte mal ein Small, aber ... wieso auch immer nicht mein Ding!
Ein Southard habe ich hier, in der Schublade.
Und manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nichtmehr
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