Hallo zusammen,
mein Name ist Daniel, ich bin 36 Jahre alt und auf der Suche nach einem Taschenmesser bei euch gelandet.
Als ehemaliger Pfadfinder kannte ich das Opinel, darüber kam ich auf das Laguiole, und über die Recherche zum Laguiole bin ich hier im Forum gelandet. Ich hab die letzten Tage hier durch einige Threads gestöbert, viel gelernt, und die Suche wurde eher schwerer, weil umfangreicher, als leichter. Man tendiert schnell dazu sich zu rechtfertigen mehrere Messer kaufen zu müssen. Da ich schon zwei andere, ähnlich fiebrige Sammelleidenschaften pflege, möchte ich das erstmal vermeiden. Aktuell werden es dann wohl zwei Messer werden, wobei ich bei einem schon sicher bin.
Nun, ich suche ein Taschenmesser, ein Folder. Das Aufgabengebiet betrifft zu 80% das eines, wie man wohl sagt, Gentleman Knives. Es soll kleine Arbeiten wie Gemüse schneiden und Pakete öffnen zuhause erledigen, und beim wandern die Brotzeit begleiten. Jedoch wäre es wünschenswert auch mal einen Stock anspitzen zu dürfen, oder einen 1-2 cm Ast abschneiden zu können, ohne die Sorge zu haben das ich das Messer zu sehr strapaziere. Das käme aber vielleicht auch nur 1-2 mal im Jahr vor.
Ich mag die klassischen Formen lieber als das militärisch, taktisch anmutende. Gerne ein Griff aus Holz, Horn oder Micarta. Ich hab große Hände und bin auch insgesamt ein großer Mensch. Dementsprechend ist mir das Gewicht egal, und das ganze soll eher größer als klein sein. Es wird zuhause liegen oder unterwegs im Rucksack transportiert. Von Stahl hab ich noch keine Ahnung, jedoch ist mir Damast zu teuer.
Ich würde sehr gerne nicht mehr als 250 EUR ausgeben, die maximale schmerzhafte Grenze wäre dann 300 EUR.
Aktuell habe ich zwei hohe Favoriten. Das Fontenille Pataud Laguiole Nature und das Perceval L08. Interessant finde ich auch andere Messer die ich hier im Forum entdeckt habe, wie von Fontenille das 5 Coqs. Das P45 finde ich schön. Oder auch von Chambriard das Thiers Compagnon. Ja, alles Franzosen.
Als zweites Messer möchte ich gerne das Liérande Thiers in Rot kaufen. Mir gefällt die Form, der Griff und der Mechanismus zum öffnen/schließen außerordentlich gut. Das Messer bleibt aber als zweites nur zuhause.
Nun ist meine Frage: Darf ich mit einem Perceval L08 oder dem FP Laguiole Nature auch mal einen Stock anspitzen, oder einen zarten Ast abschneiden, ohne die Messer frevelhaft zu strapazieren? Falls das eher unerwünscht auf Grund des Material wäre, habt ihr für mich eine Alternative als Empfehlung die in die Richtung geht wie meine Favoriten? Oder habt ihr allgemein eine andere Empfehlung für mich?
Das aktuell Waffengesetz hab ich gelesen. Den Fragenkatalog hab ich auf Grund des Freitext nun weg gelassen. Falls doch erwünscht ergänze ich den gerne.
Herzlichen Dank schonmal für all eure Threads und Post hier in diesem Forum, super spannend das Thema und sehr hilfreich als Neuling!
Edit: Falls ich Begriffe falsch verwendet habe, bitte seht es mir nach. Ich beschäftige mich erst seit einer knappen Woche mit dem Thema.
mein Name ist Daniel, ich bin 36 Jahre alt und auf der Suche nach einem Taschenmesser bei euch gelandet.
Als ehemaliger Pfadfinder kannte ich das Opinel, darüber kam ich auf das Laguiole, und über die Recherche zum Laguiole bin ich hier im Forum gelandet. Ich hab die letzten Tage hier durch einige Threads gestöbert, viel gelernt, und die Suche wurde eher schwerer, weil umfangreicher, als leichter. Man tendiert schnell dazu sich zu rechtfertigen mehrere Messer kaufen zu müssen. Da ich schon zwei andere, ähnlich fiebrige Sammelleidenschaften pflege, möchte ich das erstmal vermeiden. Aktuell werden es dann wohl zwei Messer werden, wobei ich bei einem schon sicher bin.
Nun, ich suche ein Taschenmesser, ein Folder. Das Aufgabengebiet betrifft zu 80% das eines, wie man wohl sagt, Gentleman Knives. Es soll kleine Arbeiten wie Gemüse schneiden und Pakete öffnen zuhause erledigen, und beim wandern die Brotzeit begleiten. Jedoch wäre es wünschenswert auch mal einen Stock anspitzen zu dürfen, oder einen 1-2 cm Ast abschneiden zu können, ohne die Sorge zu haben das ich das Messer zu sehr strapaziere. Das käme aber vielleicht auch nur 1-2 mal im Jahr vor.
Ich mag die klassischen Formen lieber als das militärisch, taktisch anmutende. Gerne ein Griff aus Holz, Horn oder Micarta. Ich hab große Hände und bin auch insgesamt ein großer Mensch. Dementsprechend ist mir das Gewicht egal, und das ganze soll eher größer als klein sein. Es wird zuhause liegen oder unterwegs im Rucksack transportiert. Von Stahl hab ich noch keine Ahnung, jedoch ist mir Damast zu teuer.
Ich würde sehr gerne nicht mehr als 250 EUR ausgeben, die maximale schmerzhafte Grenze wäre dann 300 EUR.
Aktuell habe ich zwei hohe Favoriten. Das Fontenille Pataud Laguiole Nature und das Perceval L08. Interessant finde ich auch andere Messer die ich hier im Forum entdeckt habe, wie von Fontenille das 5 Coqs. Das P45 finde ich schön. Oder auch von Chambriard das Thiers Compagnon. Ja, alles Franzosen.
Als zweites Messer möchte ich gerne das Liérande Thiers in Rot kaufen. Mir gefällt die Form, der Griff und der Mechanismus zum öffnen/schließen außerordentlich gut. Das Messer bleibt aber als zweites nur zuhause.
Nun ist meine Frage: Darf ich mit einem Perceval L08 oder dem FP Laguiole Nature auch mal einen Stock anspitzen, oder einen zarten Ast abschneiden, ohne die Messer frevelhaft zu strapazieren? Falls das eher unerwünscht auf Grund des Material wäre, habt ihr für mich eine Alternative als Empfehlung die in die Richtung geht wie meine Favoriten? Oder habt ihr allgemein eine andere Empfehlung für mich?
Das aktuell Waffengesetz hab ich gelesen. Den Fragenkatalog hab ich auf Grund des Freitext nun weg gelassen. Falls doch erwünscht ergänze ich den gerne.
Herzlichen Dank schonmal für all eure Threads und Post hier in diesem Forum, super spannend das Thema und sehr hilfreich als Neuling!
Edit: Falls ich Begriffe falsch verwendet habe, bitte seht es mir nach. Ich beschäftige mich erst seit einer knappen Woche mit dem Thema.
Zuletzt bearbeitet: