Ich habe alle drei Messer – Buck 110, Buck 112 und Buck 55 – selbst in der Hand gehabt und kann sagen: Jedes hat seinen ganz eigenen Charme und Einsatzzweck.
Das Buck 110 ist für mich der Inbegriff eines klassischen Jagdmessers. Es fühlt sich schwer und wertig an, liegt satt in der Hand und macht einfach Eindruck. Wenn ich draußen unterwegs bin, beim Wandern oder Campen, greife ich gern zum 110er. Es ist zwar groß und schwer, aber genau das gibt mir das Gefühl, für alles gerüstet zu sein. Für die Hosentasche ist es mir allerdings zu wuchtig – da stört es eher, wenn ich es nicht im Gürteletui trage.
Das Buck 112 ist mein Favorit, wenn ich ein Messer suche, das robust ist, aber nicht ganz so viel Platz wegnimmt. Es ist kompakter als das 110er, aber immer noch kräftig genug für alle typischen Outdoor-Aufgaben. Für mich ist das 112er der perfekte Kompromiss: handlich, aber trotzdem ein „richtiges“ Messer. Es passt auch besser in kleinere Hände und ist im Alltag weniger auffällig.
Das Buck 55 schließlich ist mein „Immer-dabei-Messer“. Es verschwindet fast in der Hosentasche, ist superleicht und trotzdem ein echtes Buck – mit allen klassischen Designelementen. Ich nutze es gern im Büro oder unterwegs in der Stadt, weil es unauffällig und elegant ist. Für grobe Arbeiten draußen würde ich es nicht nehmen, aber für alltägliche Aufgaben wie Pakete öffnen, Obst schneiden oder kleine Reparaturen ist es ideal.
Kurz gesagt:
Das Buck 110 ist für mich der Inbegriff eines klassischen Jagdmessers. Es fühlt sich schwer und wertig an, liegt satt in der Hand und macht einfach Eindruck. Wenn ich draußen unterwegs bin, beim Wandern oder Campen, greife ich gern zum 110er. Es ist zwar groß und schwer, aber genau das gibt mir das Gefühl, für alles gerüstet zu sein. Für die Hosentasche ist es mir allerdings zu wuchtig – da stört es eher, wenn ich es nicht im Gürteletui trage.
Das Buck 112 ist mein Favorit, wenn ich ein Messer suche, das robust ist, aber nicht ganz so viel Platz wegnimmt. Es ist kompakter als das 110er, aber immer noch kräftig genug für alle typischen Outdoor-Aufgaben. Für mich ist das 112er der perfekte Kompromiss: handlich, aber trotzdem ein „richtiges“ Messer. Es passt auch besser in kleinere Hände und ist im Alltag weniger auffällig.
Das Buck 55 schließlich ist mein „Immer-dabei-Messer“. Es verschwindet fast in der Hosentasche, ist superleicht und trotzdem ein echtes Buck – mit allen klassischen Designelementen. Ich nutze es gern im Büro oder unterwegs in der Stadt, weil es unauffällig und elegant ist. Für grobe Arbeiten draußen würde ich es nicht nehmen, aber für alltägliche Aufgaben wie Pakete öffnen, Obst schneiden oder kleine Reparaturen ist es ideal.
Kurz gesagt:
- Das Buck 110 ist mein Werkzeug für große Aufgaben und Abenteuer.
- Das Buck 112 ist mein Allrounder, der fast immer passt.
- Das Buck 55 ist mein dezenter Begleiter für den Alltag.