Wenn man einmal etwas Neues probiert hat, dann reizt man es gerne immer weiter aus, um herauszufinden, wo das Limit ist. So war es bei mir mit Griffschnitzereien. Bei diesem Messer habe ich sowohl geübt, als auch getestet, wie viel zu viel wäre und die Grenze für mein ästhetisches Empfinden gefunden. Mehr wäre zu viel. Gleichzeitig sollte das Ganze aber auch einen Zweck dienen und den erfüllt es vorbildlich, denn das Messer liegt wunderbar sicher in der Hand.
Da es durchaus realistisch war, dass ich den Griff ruinieren würde, mit all der Schnitzerei, wollte ich kein besonders teures, exotisches Holz verweden. Darum habe ich mich für ein klassisches Stück Eiche entschieden, dessen klare Maserung und warme Farbe wunderbar mit der etwas aufgeregten Form harmoniert. Zu der rustikalen Farbe passend, habe ich diesmal Kupferpins verwendet.
Auch wenn ich einfach drauf losgeschnitzt habe, konnte ich alles recht symmetrisch halten, auch wenn ich der rechten Seite, einen etwas anderen Schwung verpasst habe.
Die Klinge besteht aus 1.2510, in Form geschmiedet und nur an der Schneide fein geschlifen, am Rücken habe ich die Walz/Schmiedestruktur stehen lassen und nur den Härtezunder entfernt.
Da es durchaus realistisch war, dass ich den Griff ruinieren würde, mit all der Schnitzerei, wollte ich kein besonders teures, exotisches Holz verweden. Darum habe ich mich für ein klassisches Stück Eiche entschieden, dessen klare Maserung und warme Farbe wunderbar mit der etwas aufgeregten Form harmoniert. Zu der rustikalen Farbe passend, habe ich diesmal Kupferpins verwendet.
Auch wenn ich einfach drauf losgeschnitzt habe, konnte ich alles recht symmetrisch halten, auch wenn ich der rechten Seite, einen etwas anderen Schwung verpasst habe.
Die Klinge besteht aus 1.2510, in Form geschmiedet und nur an der Schneide fein geschlifen, am Rücken habe ich die Walz/Schmiedestruktur stehen lassen und nur den Härtezunder entfernt.