Rock'n'Roll
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Boa noite,
die Frobergsche Seekuh hat es in meinen Olymp geschafft. Ich habe ihr den Oskar verliehen ! Dieses gnadenlose Schneidwerkzeug befriedigt meine Neigung zu grundsoliden Messern einerseits und höchster Schneidfähigkeit andererseits auf das trefflichste.
TheLem hat es wie folgt auf den Punkt gebracht: „Drei oder vier mm Rückenstärke und schneiden wie ein Opinel, ja das ist eine Erfahrung!“
So sieht das aus!! Und so gab es kein Halten. Ein weiteres Exemplar aus der „Praxis von Doktor Froberg“ ward in Auftrag gegeben. Ein Walroßzahn - wolframlegiert, was auch sonst …
Etwas kleiner sollte das Messerchen werden. Aber ebenso solide wie die Seekuh. Wieder mit 2,5-mm-Titan-Linern, die Klinge 3 mm (was der weiteren Optimierung der Schneidfreude zuträglich ist), wieder edles Griffmaterial, nicht anodisiert, kein Klemmer - obwohl ich das eigentlich bevorzuge - aber der Griff der Seekuh, so ohne jeden „Störfaktor“, ist schon eine Offenbarung bei ausgiebigem Gebrauch.
Diesmal jedoch - auch, wenn nicht zwingend erforderlich - mit Daumenheber. Zur Erhöhung der Spielfreude. Der Heber aus Puddeleisen, mit Säure geätzt für eine schön raue, griffige Oberfläche.
Der Kleine Walroßzahn kommt von der Gestalt als „Banane“ daher, einem weiteren Modell aus der Vielzahl, die Thomas anbietet, ebenfalls mit schlichtem, fülligem flachovalem Griff ohne Schnickschnack. Ohne jegliche Ecken und Kanten ist die Handlage einfach genial. Und - was den nicht vorhandenen Klemmer angeht - weder in einen Seekuhknochen noch in einen Walroßzahn gehören Schrauben!
Zunächst war nicht ganz klar, was für ein Griffmaterial es werden sollte. Da die Haptik der Seekuh sehr überzeugend ist, ich aber nicht dasselbe noch einmal wollte, haben wir ein wenig lamentiert. Und Thomas meinte, er habe noch ein Stück von dem mittlerweile rar gewordenen Walroßzahn. Und das sei ein wirklich feiner Stoff.
Die Entscheidung war gefallen. Und wie der glückliche Zufall es wollte, ist es ein ausnahmslos herrliches Stück. Die untere Hälfte von reinem Creme wie eine Klaviertaste, die obere von einer fast gläsernen kristallinen Struktur. Und das auf beiden Seiten. Wunderbar !! Die Haptik nicht minder.
Dem Wolframstahl kann ich mich nach mittlerweile reichlicher Erfahrung mit diversen Klingen nicht mehr entziehen. Die überwiegende Zahl davon aus 1.2442. Auch wenn Carbonstahl beim hiesigen Klima etwas mehr Aufmerksamkeit erfordert - ich bin ihm verfallen. Also auch in diesem Fall wolframlegierter Kaltarbeitsstahl. Keiner schärft feiner :fat: …
Zum 2442 habe ich mich bereits mehrfach ausführlicher ausgelassen, z.B. hier.
Love at first sight …
Beim ersten Anblick war Ehrfurcht. So weiß, so rein, so unschuldig, die Klinge vollkommen unbefleckt. Ich habe das Messerchen einen Abend bespielt und bewundert. Aber dann mal Butter bei die Fische, dem Kleinen das Quasi-Religiöse nehmen : Zuallererst einige Knoblauchzehen, 2 Kohlrabi und eine rote Paprika. Dann Eukalyptus-Hölzchen. Und es ward Patina!!
Im Rahmen der „Einarbeitung“ habe ich den Zahn dann auch gleich erst einmal auseinandergenommen (für Jens und Virgil ). Und dasselbe erlebt wie bei der Seekuh. Höchste Präzision bei ebensolcher Effizienz. Alles sitzt, wie und wo es muß. Kein überflüssiges Teil. Alle 8 Schrauben Torx T10. Sonnenschliff! Ein Werkzeug vom Werkzeugmacher!!!
Besonders erwähnen möchte ich die Klingenachse. Sie besteht aus einer Gewindehülse, die bei zusammengebautem Messer in den beiden Titan-Linern in jeweils einer - sowohl bezüglich Durchmesser als auch Tiefe - hochpräzise gefrästen Tasche sitzt. Von jeder Seite eine Schraube rein und fest anziehen - der Klingengang ist perfekt eingestellt, die Klinge zentriert. Eine zweite - identische - Hülse ist hinterer Abstandhalter mit ebenfalls zwei Schrauben (fest anziehen). Dritter Auflagepunkt ist der Stoppin.
Das Besondere: Der Effekt dieser Präzisionsarbeit ist eine Funktion wie wir sie vom Bushing eines Sebenza 21 her kennen (wer es noch nicht gesehen hat - so sieht das aus - nach unten scrollen).
Die Liner liegen in einem genau definierten Abstand fest auf den Hülsen. Zwei Bronzewasher sind verbaut. Man kann das Messer beliebig oft auseinandernehmen und wieder zusammenbauen. Schrauben jeweils fest anziehen. Der Klingengang ist optimiert. Ich habe es mehrfach ausprobiert. Öl oder Fett jeder Art ist absolut entbehrlich. Die Klinge läuft gefühlt wie bei einem Sebenza. Auch bei der Seekuh hat sich nach reichlich Gebrauch über mittlerweile ziemlich genau 1 Jahr an diesem erfreulichen Zustand einschließlich zentrierter Klinge nichts geändert.
Schneiden
Der Genuß beim Schneiden steigt mit zunehmender Schärfe, schlankerer Geometrie und abnehmendem Gesamtschneidenwinkel. Wenn dann noch der Stahl mitspielt ….. Wir haben beim Zahn 2,88 mm Wolframstahl 1.2442, Flachschliff runter bis auf 3/10, dann weiter schlank ballig auf Null, Gesamtschneidenwinkel bei rund 20 Grad - sorgfältig abgezogen auf feinstem Schleifleinen: Hanging Hair OTB :distracted: …
Dünnes Papier in beliebigen Kurven durchpflügen, Äpfel schälen ohne den kleinsten Fruchtsäurespritzer, Beinrasur, Hölzchen und Stöckchen - ich erspare mir Details. Es ist ein Traum. Für mich in ihrer Gesamtheit und Gleichzeitigkeit von Stabilität und höchster Schärfe die ultimative Klinge. Meisterhaft!! Man will das Messer nicht mehr aus der Hand legen.
Wer sich ganz grundsätzlich für die entscheidenden Einflußgrößen auf die Schneidfähigkeit einer Klinge interessiert, findet hier ausführliche Informationen.
Ich habe den kleinen Walroßzahn eine Weile in der Jackentasche getragen. Wenn ich ihn nicht in der Hand hatte. Nun ist es gut warm geworden hier an der Algarve. Keine Jacke mehr. Die gute Nachricht: Er paßt gerade so in mein Bifur und hat Attilas Klapper daraus verdrängt. Wetter kann wirklich grausam sein …
Ein wunderbares Messer in seiner Kombination aus Haptik, exzellenten Schneideigenschaften und edler Anmutung, ein Wolf im Schafspelz, oder auch - wenn man auf Form und Farbe sowie Schärfe der Klinge abhebt - Banane mit Chili :lach: …
Kleiner wolframlegierter Walroßzahn von Thomas Froberg
1.2442 aka 115 W 8: C: 1,15 Si: 0,25 Mn: 0,35 Cr: 0,2 W: 1,8-2,1
Länge geöffnet: 202 mm
Länge geschlossen: 110,5 mm
Klinge: 1.2442, angelassen auf 60-61 HRC (Finish: dezent längssatiniert)
Klingenlänge: 93 mm (90 mm scharf - die Schneidfase entlang gemessen)
Klingenhöhe: 26 mm maximal am Ricasso
Klingenstärke: 2,88 mm an der Wurzel, erst im vorderen Drittel auf Null zulaufend
Klingenschliff: beidseitig sehr schön gleichmäßig flach von fast oben, auf 3/10 mm ausgeschliffen und von da an schlank ballig auf NULL, Gesamt-Schneidenwinkel etwa 20 Grad, extrem scharf
Klingenheber aus geätztem Puddeleisen
Bronzewasher
Alle Schrauben aus VA-Stahl, bronzefarben hitzekoloriert
Alle Kleinteile aus VA-Stahl
Die Titanplatinen (2,5 mm) inkl. separat verschraubten Griffschalen (4 x Torx T10) ruhen auf 1 Stand-Off (Abstandhalter), dem Stoppin und der Achshülse (Achse und Stand-Off je 5mm, Stoppin 4 mm)
Arretierung: Auswechselbare Verschlußfeder 1,3 mm mit integriertem (ebenfalls wechselbaren) Detent
Titanplatinen aus federhartem 6AL4V (Grade 5) mit gewölber, fein abgerundeter und polierter Auflage aus Walroß-Zahn
Griffstärke: von 17,5 mm am Griffanfang über 20 mm max. in der Griffmitte auf 18 mm am Griffende
Griffhöhe: 26 mm max. am Ricasso, abnehmend auf 24 mm und langsam wieder ansteigend auf 24,5 mm in der Mitte, abnehmend über 23,6 auf 22,5 mm am Griffende
GKV = Griff-Klingen-Verhältnis 1,188
Gewicht: 145 Gramm
Kein Klemmer, kein Lanyardhole
Sonnenschliff auf der Innenseite der Titanplatinen und auf beiden Seiten der Verschlußfeder
Banane mit Chili …
Die Jukebox mit Layo & Bushwacka - „Dr. Teeth“
Monte Gordo late night
R’n‘R
die Frobergsche Seekuh hat es in meinen Olymp geschafft. Ich habe ihr den Oskar verliehen ! Dieses gnadenlose Schneidwerkzeug befriedigt meine Neigung zu grundsoliden Messern einerseits und höchster Schneidfähigkeit andererseits auf das trefflichste.
TheLem hat es wie folgt auf den Punkt gebracht: „Drei oder vier mm Rückenstärke und schneiden wie ein Opinel, ja das ist eine Erfahrung!“
So sieht das aus!! Und so gab es kein Halten. Ein weiteres Exemplar aus der „Praxis von Doktor Froberg“ ward in Auftrag gegeben. Ein Walroßzahn - wolframlegiert, was auch sonst …
Etwas kleiner sollte das Messerchen werden. Aber ebenso solide wie die Seekuh. Wieder mit 2,5-mm-Titan-Linern, die Klinge 3 mm (was der weiteren Optimierung der Schneidfreude zuträglich ist), wieder edles Griffmaterial, nicht anodisiert, kein Klemmer - obwohl ich das eigentlich bevorzuge - aber der Griff der Seekuh, so ohne jeden „Störfaktor“, ist schon eine Offenbarung bei ausgiebigem Gebrauch.
Diesmal jedoch - auch, wenn nicht zwingend erforderlich - mit Daumenheber. Zur Erhöhung der Spielfreude. Der Heber aus Puddeleisen, mit Säure geätzt für eine schön raue, griffige Oberfläche.
Der Kleine Walroßzahn kommt von der Gestalt als „Banane“ daher, einem weiteren Modell aus der Vielzahl, die Thomas anbietet, ebenfalls mit schlichtem, fülligem flachovalem Griff ohne Schnickschnack. Ohne jegliche Ecken und Kanten ist die Handlage einfach genial. Und - was den nicht vorhandenen Klemmer angeht - weder in einen Seekuhknochen noch in einen Walroßzahn gehören Schrauben!
Zunächst war nicht ganz klar, was für ein Griffmaterial es werden sollte. Da die Haptik der Seekuh sehr überzeugend ist, ich aber nicht dasselbe noch einmal wollte, haben wir ein wenig lamentiert. Und Thomas meinte, er habe noch ein Stück von dem mittlerweile rar gewordenen Walroßzahn. Und das sei ein wirklich feiner Stoff.
Die Entscheidung war gefallen. Und wie der glückliche Zufall es wollte, ist es ein ausnahmslos herrliches Stück. Die untere Hälfte von reinem Creme wie eine Klaviertaste, die obere von einer fast gläsernen kristallinen Struktur. Und das auf beiden Seiten. Wunderbar !! Die Haptik nicht minder.
Dem Wolframstahl kann ich mich nach mittlerweile reichlicher Erfahrung mit diversen Klingen nicht mehr entziehen. Die überwiegende Zahl davon aus 1.2442. Auch wenn Carbonstahl beim hiesigen Klima etwas mehr Aufmerksamkeit erfordert - ich bin ihm verfallen. Also auch in diesem Fall wolframlegierter Kaltarbeitsstahl. Keiner schärft feiner :fat: …
Zum 2442 habe ich mich bereits mehrfach ausführlicher ausgelassen, z.B. hier.
Love at first sight …
Beim ersten Anblick war Ehrfurcht. So weiß, so rein, so unschuldig, die Klinge vollkommen unbefleckt. Ich habe das Messerchen einen Abend bespielt und bewundert. Aber dann mal Butter bei die Fische, dem Kleinen das Quasi-Religiöse nehmen : Zuallererst einige Knoblauchzehen, 2 Kohlrabi und eine rote Paprika. Dann Eukalyptus-Hölzchen. Und es ward Patina!!
Im Rahmen der „Einarbeitung“ habe ich den Zahn dann auch gleich erst einmal auseinandergenommen (für Jens und Virgil ). Und dasselbe erlebt wie bei der Seekuh. Höchste Präzision bei ebensolcher Effizienz. Alles sitzt, wie und wo es muß. Kein überflüssiges Teil. Alle 8 Schrauben Torx T10. Sonnenschliff! Ein Werkzeug vom Werkzeugmacher!!!
Besonders erwähnen möchte ich die Klingenachse. Sie besteht aus einer Gewindehülse, die bei zusammengebautem Messer in den beiden Titan-Linern in jeweils einer - sowohl bezüglich Durchmesser als auch Tiefe - hochpräzise gefrästen Tasche sitzt. Von jeder Seite eine Schraube rein und fest anziehen - der Klingengang ist perfekt eingestellt, die Klinge zentriert. Eine zweite - identische - Hülse ist hinterer Abstandhalter mit ebenfalls zwei Schrauben (fest anziehen). Dritter Auflagepunkt ist der Stoppin.
Das Besondere: Der Effekt dieser Präzisionsarbeit ist eine Funktion wie wir sie vom Bushing eines Sebenza 21 her kennen (wer es noch nicht gesehen hat - so sieht das aus - nach unten scrollen).
Die Liner liegen in einem genau definierten Abstand fest auf den Hülsen. Zwei Bronzewasher sind verbaut. Man kann das Messer beliebig oft auseinandernehmen und wieder zusammenbauen. Schrauben jeweils fest anziehen. Der Klingengang ist optimiert. Ich habe es mehrfach ausprobiert. Öl oder Fett jeder Art ist absolut entbehrlich. Die Klinge läuft gefühlt wie bei einem Sebenza. Auch bei der Seekuh hat sich nach reichlich Gebrauch über mittlerweile ziemlich genau 1 Jahr an diesem erfreulichen Zustand einschließlich zentrierter Klinge nichts geändert.
Schneiden
Der Genuß beim Schneiden steigt mit zunehmender Schärfe, schlankerer Geometrie und abnehmendem Gesamtschneidenwinkel. Wenn dann noch der Stahl mitspielt ….. Wir haben beim Zahn 2,88 mm Wolframstahl 1.2442, Flachschliff runter bis auf 3/10, dann weiter schlank ballig auf Null, Gesamtschneidenwinkel bei rund 20 Grad - sorgfältig abgezogen auf feinstem Schleifleinen: Hanging Hair OTB :distracted: …
Dünnes Papier in beliebigen Kurven durchpflügen, Äpfel schälen ohne den kleinsten Fruchtsäurespritzer, Beinrasur, Hölzchen und Stöckchen - ich erspare mir Details. Es ist ein Traum. Für mich in ihrer Gesamtheit und Gleichzeitigkeit von Stabilität und höchster Schärfe die ultimative Klinge. Meisterhaft!! Man will das Messer nicht mehr aus der Hand legen.
Wer sich ganz grundsätzlich für die entscheidenden Einflußgrößen auf die Schneidfähigkeit einer Klinge interessiert, findet hier ausführliche Informationen.
Ich habe den kleinen Walroßzahn eine Weile in der Jackentasche getragen. Wenn ich ihn nicht in der Hand hatte. Nun ist es gut warm geworden hier an der Algarve. Keine Jacke mehr. Die gute Nachricht: Er paßt gerade so in mein Bifur und hat Attilas Klapper daraus verdrängt. Wetter kann wirklich grausam sein …
Ein wunderbares Messer in seiner Kombination aus Haptik, exzellenten Schneideigenschaften und edler Anmutung, ein Wolf im Schafspelz, oder auch - wenn man auf Form und Farbe sowie Schärfe der Klinge abhebt - Banane mit Chili :lach: …
Kleiner wolframlegierter Walroßzahn von Thomas Froberg
1.2442 aka 115 W 8: C: 1,15 Si: 0,25 Mn: 0,35 Cr: 0,2 W: 1,8-2,1
Länge geöffnet: 202 mm
Länge geschlossen: 110,5 mm
Klinge: 1.2442, angelassen auf 60-61 HRC (Finish: dezent längssatiniert)
Klingenlänge: 93 mm (90 mm scharf - die Schneidfase entlang gemessen)
Klingenhöhe: 26 mm maximal am Ricasso
Klingenstärke: 2,88 mm an der Wurzel, erst im vorderen Drittel auf Null zulaufend
Klingenschliff: beidseitig sehr schön gleichmäßig flach von fast oben, auf 3/10 mm ausgeschliffen und von da an schlank ballig auf NULL, Gesamt-Schneidenwinkel etwa 20 Grad, extrem scharf
Klingenheber aus geätztem Puddeleisen
Bronzewasher
Alle Schrauben aus VA-Stahl, bronzefarben hitzekoloriert
Alle Kleinteile aus VA-Stahl
Die Titanplatinen (2,5 mm) inkl. separat verschraubten Griffschalen (4 x Torx T10) ruhen auf 1 Stand-Off (Abstandhalter), dem Stoppin und der Achshülse (Achse und Stand-Off je 5mm, Stoppin 4 mm)
Arretierung: Auswechselbare Verschlußfeder 1,3 mm mit integriertem (ebenfalls wechselbaren) Detent
Titanplatinen aus federhartem 6AL4V (Grade 5) mit gewölber, fein abgerundeter und polierter Auflage aus Walroß-Zahn
Griffstärke: von 17,5 mm am Griffanfang über 20 mm max. in der Griffmitte auf 18 mm am Griffende
Griffhöhe: 26 mm max. am Ricasso, abnehmend auf 24 mm und langsam wieder ansteigend auf 24,5 mm in der Mitte, abnehmend über 23,6 auf 22,5 mm am Griffende
GKV = Griff-Klingen-Verhältnis 1,188
Gewicht: 145 Gramm
Kein Klemmer, kein Lanyardhole
Sonnenschliff auf der Innenseite der Titanplatinen und auf beiden Seiten der Verschlußfeder
Banane mit Chili …
Die Jukebox mit Layo & Bushwacka - „Dr. Teeth“
Monte Gordo late night
R’n‘R
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