Liebe Messer Freunde,
so wie viele hier besitze ich einen ganzen Haufen Messer. Oft kaufe ich mir ein Messer, trage es einige Monate oder Jahre in der Tasche und finde4 dann heraus das es die ein oder andere Aufgabe nicht richtig löst oder ich unzufrieden bin. Natürlich könnte man in den allermeisten Fällen mit dem Problemchen leben, aber man findet natürlich auch immer wieder coole Messer die man einfach haben muß (aus Gründen!).
Mehr als einmal war für mich die Klingenform dabei ein unverhergesehenes Problem. Mein Sperrone von Fontenille Pataud war nicht nur zu schwer für die Tasche, sondern die Klingenform zeigte sich als ungeeignet um
sich beispielsweise ein Brot zu schmieren. Dazu kam dann noch die Wirkung der Klinge auf dritte usw.. Mit meinem Müller Messer Backlock lief es ähnlich, das kleine Loch in der Klinge hat mich dann doch genervt wobei die Klingenform eher unauffällig war.
Irgendwie müssen sich die Klingenformen ja mal ergeben und durchgesetzt haben. Am typischen LAGUIOLE z.B. verstehe ich schon nicht warum es vorteilhaft ist wenn die Klinge so spitz zuläuft. Zum Essen ist das doch eher ungünstig (was ja dem allgemeinen Tenor "die Laguiole seien so super zum Essen" widerspricht). Da wirkt dann doch eher die Blattform des älteren Laguiole 1850 oder anderen französischen Messern günstiger.
Von Michael Morris erwarte ich meine erste Wharncliff Klinge um mal zu sehen wie sich diese verhält. Aber eigentlich müsste man doch vorher schon ermitteln können welche Klingenform optimal für die eigenen Anwendungen ist, oder?
Nun zu meiner Frage:
Welche Klingenform ist für welche Anwendungen optimal und warum?
Wie macht Ihr das?
so wie viele hier besitze ich einen ganzen Haufen Messer. Oft kaufe ich mir ein Messer, trage es einige Monate oder Jahre in der Tasche und finde4 dann heraus das es die ein oder andere Aufgabe nicht richtig löst oder ich unzufrieden bin. Natürlich könnte man in den allermeisten Fällen mit dem Problemchen leben, aber man findet natürlich auch immer wieder coole Messer die man einfach haben muß (aus Gründen!).
Mehr als einmal war für mich die Klingenform dabei ein unverhergesehenes Problem. Mein Sperrone von Fontenille Pataud war nicht nur zu schwer für die Tasche, sondern die Klingenform zeigte sich als ungeeignet um
sich beispielsweise ein Brot zu schmieren. Dazu kam dann noch die Wirkung der Klinge auf dritte usw.. Mit meinem Müller Messer Backlock lief es ähnlich, das kleine Loch in der Klinge hat mich dann doch genervt wobei die Klingenform eher unauffällig war.
Irgendwie müssen sich die Klingenformen ja mal ergeben und durchgesetzt haben. Am typischen LAGUIOLE z.B. verstehe ich schon nicht warum es vorteilhaft ist wenn die Klinge so spitz zuläuft. Zum Essen ist das doch eher ungünstig (was ja dem allgemeinen Tenor "die Laguiole seien so super zum Essen" widerspricht). Da wirkt dann doch eher die Blattform des älteren Laguiole 1850 oder anderen französischen Messern günstiger.
Von Michael Morris erwarte ich meine erste Wharncliff Klinge um mal zu sehen wie sich diese verhält. Aber eigentlich müsste man doch vorher schon ermitteln können welche Klingenform optimal für die eigenen Anwendungen ist, oder?
Nun zu meiner Frage:
Welche Klingenform ist für welche Anwendungen optimal und warum?
Wie macht Ihr das?