Hallo liebes Messerforum,
als erstes möchte ich mich Bedanken. Für dieses großartige Forum, und das geballte Wissen das hier miteinander geteilt wird. Tolle Arbeit!
Nun zum eigentlichen Thema:
*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Um eine Erweiterung
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
Beruflich
*Soll es eventuell ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
Nein, ich bin Rechtshänder
*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien
Europäische Messerform
Europäisches Messer im japanischen Design
Japanisches Messer mit europäischer Griffform
Das verwendete Griffmaterial sollte Gastronomietauglich sein, d.h. es sollte keine Probleme geben wenn das Gesundheitsamt mal vorbeischaut.
Es gibt da viele widerpsrüchliche Aussgagen in Bezug auf das verwendete Griffmaterial, z.B. bei Holz, ist es erlaubt, nicht erlaubt? Ich weiß es nicht.
Zur Klingenform:
Ich benutze seit den 5 Jahren in denen ich in der Gastronomie arbeite ( á la carte Restaurant inkl. Catering & Showcooking ) Messer von WMF ( Spitzenklasse Plus ), die für den Einstieg vollkommen in Ordnung waren.
Am meisten arbeite ich natürlich mit dem Kochmesser ( 20cm ), und bin jetzt Messer mit Bart gewöhnt. Was jetzt nicht heißen soll, das ich wieder eines mit Bart bräuchte, es soll nur der vollständigkeit halber erwähnt sein.
*Welche Bauform und ca. Länge?
Kochmesser zwischen 21cm und 23cm
Ich habe für mich festgestellt das dies die optimale Göße für mich ist. Habe auch ziemliche Pranken...
*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?
Gute Frage... Damast fällt wahrscheinlich raus, zu teuer.
Rostend...bedingt. Wenn der Pflegeaufwand auch im hektischen Tagesgeschäft zu vernachlässigen ist, habe ich kein Problem damit.
*Welches Budget steht zur Verfügung?
Ich veranschlage mal 150 Euro, würde aber auch wenn es sich lohnt bis 200 Euro ausgeben.
*Bezugsquelle?
Eigentlich egal. Würde es aber natürlich schon gerne in die Hand nehmen und austesten wollen.
Um es kurz zusammenzufassen:
gesucht wird ein robustes, scharfes, und gut auf Schärfe zu haltendes Kochmesser, das mir das Tagesgeschäft erleichtert.
Es sollte mir verzeihen das ich damit Walnüsse zerdrücke, nachdem ich Petersile gehackt, Fleisch pariert, Zwiebeln in Brunoise geschnitten und hartes Gemüse wie Sellerie, Möhren usw. zerteilt habe.
Schärfuntensilien wie Wetzstähle sind ausreichend vorhanden. Auch in Keramik und Diamant.
Lieben Gruß aus Düsseldorf und ein Frohes neues Jahr wünscht euch der Alex!
als erstes möchte ich mich Bedanken. Für dieses großartige Forum, und das geballte Wissen das hier miteinander geteilt wird. Tolle Arbeit!
Nun zum eigentlichen Thema:
*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Um eine Erweiterung
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
Beruflich
*Soll es eventuell ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
Nein, ich bin Rechtshänder
*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien
Europäische Messerform
Europäisches Messer im japanischen Design
Japanisches Messer mit europäischer Griffform
Das verwendete Griffmaterial sollte Gastronomietauglich sein, d.h. es sollte keine Probleme geben wenn das Gesundheitsamt mal vorbeischaut.
Es gibt da viele widerpsrüchliche Aussgagen in Bezug auf das verwendete Griffmaterial, z.B. bei Holz, ist es erlaubt, nicht erlaubt? Ich weiß es nicht.
Zur Klingenform:
Ich benutze seit den 5 Jahren in denen ich in der Gastronomie arbeite ( á la carte Restaurant inkl. Catering & Showcooking ) Messer von WMF ( Spitzenklasse Plus ), die für den Einstieg vollkommen in Ordnung waren.
Am meisten arbeite ich natürlich mit dem Kochmesser ( 20cm ), und bin jetzt Messer mit Bart gewöhnt. Was jetzt nicht heißen soll, das ich wieder eines mit Bart bräuchte, es soll nur der vollständigkeit halber erwähnt sein.
*Welche Bauform und ca. Länge?
Kochmesser zwischen 21cm und 23cm
Ich habe für mich festgestellt das dies die optimale Göße für mich ist. Habe auch ziemliche Pranken...
*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?
Gute Frage... Damast fällt wahrscheinlich raus, zu teuer.
Rostend...bedingt. Wenn der Pflegeaufwand auch im hektischen Tagesgeschäft zu vernachlässigen ist, habe ich kein Problem damit.
*Welches Budget steht zur Verfügung?
Ich veranschlage mal 150 Euro, würde aber auch wenn es sich lohnt bis 200 Euro ausgeben.
*Bezugsquelle?
Eigentlich egal. Würde es aber natürlich schon gerne in die Hand nehmen und austesten wollen.
Um es kurz zusammenzufassen:
gesucht wird ein robustes, scharfes, und gut auf Schärfe zu haltendes Kochmesser, das mir das Tagesgeschäft erleichtert.
Es sollte mir verzeihen das ich damit Walnüsse zerdrücke, nachdem ich Petersile gehackt, Fleisch pariert, Zwiebeln in Brunoise geschnitten und hartes Gemüse wie Sellerie, Möhren usw. zerteilt habe.
Schärfuntensilien wie Wetzstähle sind ausreichend vorhanden. Auch in Keramik und Diamant.
Lieben Gruß aus Düsseldorf und ein Frohes neues Jahr wünscht euch der Alex!