Komaboy - Diskussion

komaboy

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Hallo Freunde des scharfen Stahls,

ebenso seit langer Zeit als stiller Mitleser freue ich mich hier erstmalig mitmachen zu dürfen. Seit 2010 beschäftige ich mich mit dem Messermachen und freue mich auf die nun anstehende Aufgabe.

Gedanklich habe ich mich auf einen Linerlock eingeschossen. Aktuell schwebt mir die Kombination G10/Carbon mit Titan vor. Eher so eine Art Gentlemen-Folder. Die Gedanken kreisen momentan noch, um an irgendeiner Stelle ein farbliches Highlight zu setzen. Die Feder des Linerlocks werde ich entsprechend stramm gestalten, damit das Klappmesser auch §42a konform ist und sich die Klinge nicht schwungvoll mit einer Hand öffnen lässt. Erste Zeichnungen gibt's am Wochenende.


Ich freue mich auf einen tollen Wettbewerb. Bis dahin!

Daniel
 
Aktuell habe ich mich weg vom Carbon hin zu einer Farbkombi schwarz / rot eingeschossen, vielleicht mal was mit Acryl-Griffschalen, mal sehn... Backen möchte ich auch gerne umsetzen. Den Gedanken an ein Kugellager habe ich wieder verworfen. Da ich eine stramme Feder anstrebe, würde es die Vorteile eines Kugellagers zunichte machen. Bisher bin ich mit Bronzegleitscheiben sehr gut gefahren. Als Klingenstahl nehme ich SB1 in 2mm Stärke. Damit hatte ich bisher super Ergebnisse beim Härten und schneidfreudige Geometrien sind da bekanntlich auch kein Problem.

Ich bin momentan fleißig am Zeichnen, da stellt sich mir die Frage an die Wettbewerbsleitung:

Ich habe vor, eine ganz normale Linerlock-Konstruktion herzustellen. Die Klinge wird dabei weder Daumenpin, noch Loch, Flipper-Arm oder sonst etwas haben. Eine Nagelkerbe sehe ich auch nicht vor. Die Feder soll so stark eingestellt werden, dass ich einhändig die Klinge mit dem Daumen (Druck/Reibung auf der Klingenflanke) nicht ausfahren kann. Ich brauche dazu die zweite Hand. In der Theorie soll so auch ein Herausschleudern der Klinge nicht möglich sein. Es wäre jedoch möglich, mit einer Hand die Klinge in der Nähe der Spitze anzufassen und durch Ruck Richtung Erde den Griff ausklappen zu lassen. Das Messer halte ich dann an der Klinge und muss Umgreifen, damit ich das Messer dann final am Griff festhalte. Ist das ein K.O. für diese Konstruktion? Ich hoffe nicht, da schon ein wenig akrobatisch... :irre: im Messermagazin werden solche Konstruktionen i.d.R. als §42a-konform beschrieben.

Ist meine oben beschriebene Konstruktion regelkonform und zulässig für den Wettbewerb?

Danke für euer Feedback!

Daniel
 
Hi Daniel,

das klingt ja gut, was du da vorhast, ich bin gespannt!

In aller Kürze: Da ich exakt dasselbe vorhabe: Ja, das ist 42a konform. Man kann auch echt jedes Messer mit einer Hand aufmachen, aber irgendwo muss auch eine Tendenz erkenntlich sein, dass das absichtlich so ist (okay, Pohlforce Foxtrot Two mal außen vor :hmpf::hmpf:).
Aber genau dazu ist auch die längere Planungsphase da, damit man sich austauschen kann bevor es losgeht und man dann später keine böse Überraschung erleben wird.

Frohes Zeichnen und beste Grüße,
Marius
 
Also ich bin der Meinung, dass gerade der FB des Pohl Force für unsere Beurteilung hilfreich ist. Interessanterweise wird in dem Bescheid nicht ganz genau thematisiert, wie die Kollegen die Klinge einhändig aufbekommen haben. Ich verstehe den Text allerdings so, dass der ausschlaggebende Punkt für die Einstufung als Einhandmesser folgender war: Der gut zugängliche Bereich der Klingenflanke und deren besonders ausgeprägte "Nagelrille" ermöglichen und begünstigen die Einhandöffnung, durch Druck bzw. Reibung auf der Klingenflanke...
Ein Greifen des herausstehenden Teils der Klinge, daraufhin Aufschleudern des Griffs und danach Umgreifen um das Messer tatsächlich einsatzbereit zu machen wird in dem Bericht nicht genannt! Das wäre nach meinem Verständnis zwar eine mögliche (einhändige) Art des Öffnens, ist allerdings in erster Linie gefährlich für den Anwender. Nach meiner unmaßgeblichen Meinung wäre so ein Fall also keine Einhand-Öffnung sondern eher ein grob fahrlässiger Bedienfehler.
In diesem Sinne bin ich vollkommen bei der Interpretation von Daniel und Marius; so eine absurde Art ein Messer zu öffnen sollte zumindest für unseren Wettbewerb keine Rolle spielen... Gibt's dazu noch andere Meinungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend zusammen,

vielen Dank für eure schnellen Rückmeldungen! Dann bin ich beruhig und es kann weiter mit der Planung gehen :super:

Grüße
Daniel
 
So, jetzt auch mal eine Zeichnung von mir, das eine oder andere wir sicher nochmal korrigiert, aber auf den Entwurf habe ich mich jetzt eingeschossen.... :steirer:


Klappmesser Forum 2017 - 003.jpg


Viele Grüße

Daniel
 
Schick sieht er aus, dein Entwurf!

Trotzdem drängen sich mir dabei ein paar Fragen auf:

1. was willst du mit den ganzen x,9 er Löchern? Aufreiben?
2. Wieso legst du eine Feder aus Stahl in Titanbacken ein?
3. Wenn ich deine Zeichnung richtig lese, steht unten, dass Titan+Carbon 2mm stark sein soll, ergo wird dein Titan wohl irgendwo um 1, maximal wohl 1,5mm liegen, Carbon dann 0,5mm +/-. Wie willst du dann eine 1,2mm Tasche in das Titan fräsen, an deren Rückseite noch genug Material steht, um den Schrauben, die die Stahlfeder halten, Halt zu geben?

Designtechnisch geben mir noch die Schleifkerbe und die links enorm hochgezogene Fingermulde zu denken, v.a. weil am Übergang Mulde/Fingerschutz eine Ecke steht...

Grüße,
Marius
 
Hallo Daniel,

Sieht doch doch schon mal sehr gut aus - sogar gleich mit Werkstattzeichnungen :):super:

Ein paar Punkte sind mir noch aufgefallen:

  • Die Feder scheint mir etwas zu lang zu sein
  • Die Maße des Washer sind Ok, aber in der Zusammenbauzeichnung nicht richtig dargestellt - könnte evtl. knapp werden. Ich würde mal die Detentbahn noch einzeichnen, evtl. den Washer auf 4x10 reduzieren (reicht aus)
  • Der Stoppin soll bei dir 2 mm haben - wenn du den Platz hast, würde ich eher auf 3 mm gehen
  • Die Form der linken Schale und des Liners deuten auf eine Daumenrampe zum besseren einhändigen Öffnen der Klinge hin - in Kombination mit dem Linerlock könnte das nicht mehr 42a-kompatibel sein (oder ich habe die Form falsch interpretiert)
  • Bei 2 mm Linern könnte man die Feder auch direkt in den Liner schneiden - ist weniger aufwändig. Dann wäre aber umlaufende Radius auf der Innenseite der Liner nicht wie geplant umzusetzen

Beste Grüße

Virgil
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Daniel, sehr detailliert deine Zeichnung, da steckt offensichtlich schon einiges an Arbeit drin. Ein paar interessante Fragen zu deinem Entwurf stehen ja schon im Raum, ich habe sogar noch eine ganz gemeine (nimm's mir bitte nicht krumm): Grob geschätzt liegt mittig am Messer ein guter Zentimeter Klingenflanke frei; wie schätzt du die Wahrscheinlichkeit ein dass das Messer an dieser Fläche einfach mit dem Daumen aufgeschoben werden kann? Ich will dir deinen Entwurf nicht schlecht machen, aber im Hinblick auf 42a Konformität hätte ich mit diesem Klapper in der Tasche bei einer Personenkontrolle ein mulmiges Gefühl... Gruß, Timo
 
Schick sieht er aus, dein Entwurf!

Trotzdem drängen sich mir dabei ein paar Fragen auf:

1. was willst du mit den ganzen x,9 er Löchern? Aufreiben?
2. Wieso legst du eine Feder aus Stahl in Titanbacken ein?
3. Wenn ich deine Zeichnung richtig lese, steht unten, dass Titan+Carbon 2mm stark sein soll, ergo wird dein Titan wohl irgendwo um 1, maximal wohl 1,5mm liegen, Carbon dann 0,5mm +/-. Wie willst du dann eine 1,2mm Tasche in das Titan fräsen, an deren Rückseite noch genug Material steht, um den Schrauben, die die Stahlfeder halten, Halt zu geben?

Designtechnisch geben mir noch die Schleifkerbe und die links enorm hochgezogene Fingermulde zu denken, v.a. weil am Übergang Mulde/Fingerschutz eine Ecke steht...

Grüße,
Marius

Guten Morgen zusammen!
Vielen Dank dass Ihr die Zeichnung so detailliert studiert!! Ich zerbreche mir gerne beim Zeichnen den Kopf, in der Werkstatt arbeite ich dann gerne stur nach Zeichnung. Daher hat sich das mit den Teilezeichnungen so bei mir eingespielt...

Zu 1. ja genau, ich reibe die Bohrungen noch auf.
2. Ich hatte bis jetzt nur Framelocks gebaut. Da ich noch Federblech hier rumliegen habe und noch nie eine eingelegte Feder gebaut habe, wollte ich mir das Federhart-Anlassen der Platine ersparen und es dieses Mal so umsetzen.
3. Sorry ein wenig missverständlich geschrieben: Griffschale und Platine jeweils 2mm dick.

Die große Fingermulde auf der linken Seite soll zum Entriegeln der Feder sein. Wenn alles sonst bündig ist, kommt man schwer dran.

Grüße
Daniel
 
Hallo Daniel,

Sieht doch doch schon mal sehr gut aus - sogar gleich mit Werkstattzeichnungen :):super:

Ein paar Punkte sind mir noch aufgefallen:

  • Die Feder scheint mir etwas zu lang zu sein
  • Die Maße des Washer sind Ok, aber in der Zusammenbauzeichnung nicht richtig dargestellt - könnte evtl. knapp werden. Ich würde mal die Detentbahn noch einzeichnen, evtl. den Washer auf 4x10 reduzieren (reicht aus)
  • Der Stoppin soll bei dir 2 mm haben - wenn du den Platz hast, würde ich eher auf 3 mm gehen
  • Die Form der linken Schale und des Liners deuten auf eine Daumenrampe zum besseren einhändigen Öffnen der Klinge hin - in Kombination mit dem Linerlock könnte das nicht mehr 42a-kompatibel sein (oder ich habe die Form falsch interpretiert)
  • Bei 2 mm Linern könnte man die Feder auch direkt in den Liner schneiden - ist weniger aufwändig. Dann wäre aber umlaufende Radius auf der Innenseite der Liner nicht wie geplant umzusetzen

Beste Grüße

Virgil


Guten Morgen Virgil, Danke für dein Feedback!

- Die Feder habe ich extra länger gelassen, damit ich sie dann anpassen und entsprechend kürzen kann. Damit erinnere ich mich selbst beim fertigen, die Feder ja nicht zu kurz zu machen, sonst ist es vorbei, ist mir schon ein paar mal passiert :glgl:

- Beim Washer gebe ich dir Recht, werden das nochmal prüfen, denke ich bastel vorher nochmal ein Modell

- Den Stopp-Pin auf 3mm zu erhöhen hatte ich mir auch überlegt, dann aber der Einfachheit alle Pins auf gleichem Maß gelassen.

- Wie oben beschrieben, dient die Form der Linken Schale zum einfacheren Entriegeln der Klingen/Feder. Eine Daumenrampe ist wie gesagt extra nicht vorgesehen. Ich nehme den Hinweis aber dankend an und mache mir nochmal Gedanken dazu, um hier den Interpretationsspielraum zu minimieren.

- Wie gesagt, ich wollte es dieses Mal mit einer eingelegten Feder und gefrästen Tasche probieren, mal sehen, wie es wird. Ein herkömmlicher Framelock ist wie du sagst etwas einfacher, das stimmt schon...

Danke und Grüße
Daniel
 
Hi Daniel, sehr detailliert deine Zeichnung, da steckt offensichtlich schon einiges an Arbeit drin. Ein paar interessante Fragen zu deinem Entwurf stehen ja schon im Raum, ich habe sogar noch eine ganz gemeine (nimm's mir bitte nicht krumm): Grob geschätzt liegt mittig am Messer ein guter Zentimeter Klingenflanke frei; wie schätzt du die Wahrscheinlichkeit ein dass das Messer an dieser Fläche einfach mit dem Daumen aufgeschoben werden kann? Ich will dir deinen Entwurf nicht schlecht machen, aber im Hinblick auf 42a Konformität hätte ich mit diesem Klapper in der Tasche bei einer Personenkontrolle ein mulmiges Gefühl... Gruß, Timo

Guten Morgen Timo,

Danke für dein Feedback und den Hinweis. Da Ihr mehrfach das Thema 42a Konformität ansprecht, muss ich hier nochmal ran um ganz sicher zu sein, innerhalb der Aufgabenstellung zu bleiben. Ich werde mir nochmal die Klingenform vornehmen und die Klingenflanke soweit schmälern, dass oben beschriebenes Szenario absolut nicht möglich ist.

Danke für den Hinweis! :super: Ich hatte mir das selbst etwas schön geredet, von wegen ich mache die Federstärke sehr hoch und dann geht das schon, aber ich glaube ihr habt Recht...

Grüße
Daniel
 
Guten Abend zusammen,

so, die Klinge ist jetzt etwas interessanter und vor allem wesentlich schmaler im Daumen-Aktions-Radius, sodass ein mögliches einhändiges Öffnen wesentlich unwahrscheinlicher wird. Ich mache am WE nochmal einen Dummy aus Plexiglas....

Viele Grüße
Daniel


Klappmesser-Forum-2017---004.jpg
 
Hallo Daniel,

hab mir grad deine neue Zeichnung nochmal näher angesehen: warum hast du diesen Bogen rechts von Schleifkerbe?

Da könntest du noch etwas Schneidenlänge rausholen, wenn ich die Zeichnung richtig interpretiere ...

Greetz

Virgil
 
Hallo Virgil,


Du hast Recht, da geht noch was. Der Bogen ist aus einer anfänglichen Überlegung den Stoppin dort hin zu machen, übrig geblieben. Ich passe das gleich mal an.

Ich bin schon den ganzen Tag am überlegen ob ich eine zusätzliche Verriegelung einbauen muss oder ob es so 42a konform ist. Was meint ihr?

Ich hab da so einige Konstruktionen skizziert, da kann man natürlich nette Spielereien umsetzen...

Grüße
Daniel
 
Schönen Sonntag Zusammen!

Anbei mein aktueller Stand der Dinge, ich habe ich doch eine weitere Verriegelung eingebaut :D Jetzt sollte es keinen Verhandlungsspielraum zur 42a Konformität geben. Die Klingenspitze wird durch den unteren Teil des Spacers festgehalten. Dieser ist mit einem Federblech gespannt/in Position gehalten. Die Klinge kann aufgrund der Hebelwege nicht durch Herausziehen gelöst werden. Erst durch Druck auf das herausstehende Ende des Spacers wird die Klinge freigegeben. Beim Einklappen, so in meiner Vorstellung, muss der Spacer nicht betätigt werden, die Klinge drückt gegen den Spacer und rastet ein. Theoretisch wird kein Detentball mehr benötigt. Ich baue trotzdem einen ein, dann kann ich den Spacer auch durch den vorherigen ersetzen, falls ich nach dem Wettbewerb Lust drauf habe :steirer:


Klappmesser-Forum-2017---005-Ansicht.jpg Klappmesser Forum 2017 - 005-Riegel.jpg Klappmesser Forum 2017 - 005.jpg


Für die Griffschalen habe ich mich jetzt auf Kirinite Lava festgelegt

Grüße und schönen Rest-Sonntag
Daniel
 
Coole Idee mit der zweiten Verriegelung, ich bin gespannt ob das so hinhaut. Was mich daran stören würde, ist dass du dir die vorderen paar mm der Schneide stumpf machst.

Grtz,
Marius
 
Hallo Daniel,

nicht schlecht, die Idee mit dem Schnapper - die Federblechanbindung gefällt mir!

Aber ich muß Marius recht geben - das wird dir mit der Zeit die Spitze abnudeln. Auch wenn du es in G10 oder Kirinite machst (abgeleitet von dem rot in der Zeichnung) - obwohl Kirinite hier die bessere Wahl wäre, da es größtenteils aus Acryl besteht und keinen Glasfaseranteil wie G10 hat.


Zur Mechanik: die Klinge kann man meines Erachtens nach mit der gleichen Kraft herausziehen, die man zum Schließen/Einrasten braucht.

Ich glaube, der Drehpunkt des Hebels müßte über dem Angriffspunkt der Spitze beim Öffnen liegen, damit die Entriegelung nur über den Hebel aktiviert werden kann.

Über die Geometrie der Kontaktfläche zwischen Hebel und scharfer Seite der Spitze beim Schließen sollte man aber trotzdem das Drehmoment hinbekommen, damit die Klinge dann einrastet.

So zumindest meine Überlegungen, die allerdings auf meinen Interpretationen der Zeichnung beruhen.


Bin gespannt wie's weitergeht ...

Beste Grüße

Virgil
 
Hi Daniel, deine Zusatzverriegelung finde ich sehr interessant; bis auf das Problem mit der stumpf werdenden Spitze ist das eine echt tolle Idee. Wenn man beim Schließen des Messers die Zusatzverriegelung vorausschauend mit der zweiten Hand aktiviert sollte sich der Verschleiß an Schneide und Fanghaken selbst bei "Stahl auf Stahl" auch in Grenzen halten. Das Lava-Kirinite passt übrigens meiner Meinung nach auch echt gut zur Griffform und der aggressiven Klingenform. Gruß Timo
 
Danke für Eure Anregungen! Bei der Federblechversion bin ich letztendlich gelandet, weil ich es so einfach wie möglich machen wollte. Denn dann ist auch die Anfälligkeit gegen Dreck usw. geringer. Ich hatte ganz viele Denkansätze, mit Federn diverser Bauart, Gummiringen usw. aber ich denke diese Konstruktion wird recht zuverlässig funktionieren.

Ja, das mit dem Abnudeln der Schneide ist natürlich ein Punkt. Ich habe rotes Acryl / Plexiglas als Spacer geplant. Das sollte weich genug sein. Natürlich kann man zum Einklappen der Klinge auch den Hebel betätigen, dann ist ein stumpf werden kein Thema mehr.

@Virgil: Bezüglich der Hebelpunkte sehe ich nach Lesen deiner Antwort ähnlich, da muss ich nochmal ran. Im Prinzip ist, denke ich, aber auch jetzt schon soviel Widerstand gegeben, dass man es auf keinen Fall einhändig öffnen kann. Aber an die Hebelpunkte mache ich mich nochmal ran, anderes lässt der Ehrgeiz nicht zu... ;)


Grüße
Daniel
 
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