Komplette Messerausstattung - Hochzeitsgeschenk

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victor_eremita

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In aller Kürze: Mein bester Freund feiert bald Hochzeit. Ich habe mir vorgenommen, ihm eine komplette Küchenmesserausstattung (inkl. Messerblock) zu schenken. Anforderung: Es sollen schöne Messer sein, und sie sollen ihm die nächsten 2-3 Jahrzehnte gute Arbeit leisten.


*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?

Ich habe ihm vor 2 Jahren mal ein Global G-55 geschenkt. Eine Erweiterung auf ein Global-komplett-Set wäre denkbar. Aber ich weiß nicht, ob ich für den Preis nicht etwas Besseres/Schöneres bekomme. Deshalb bin ich ja hier...

*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?

Privat.

*Soll es eventuell ein Küchenmesser für Linkshänder werden?

Nein.

*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien


Er ist kein Messerfreak. Mir (und ihm sicher auch) ist wichtig, dass sie ästhetisch ansprechend sind. Definitiv rostfrei, da er den Mehraufwand in der Pflege sicher nicht schätzen würde. Oder?

Und was mir nicht ganz klar ist: Heißt Holzgriff automatisch, dass die Messer nach ein paar Jahren abgeschunden aussehen? Denn in dem Fall wären Metallgriffe vorzuziehen?

*Falls nein, für welche Aufgaben soll das Küchenmesser eingesetzt werden (z.B. Brot schneiden, Gemüse putzen, Fische filetieren etc.)?

Nachdem es ein Set sein soll... Alles.
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*Falls ja, bitte diese hier angeben:


Küchenmesser-/set, welcher Stil?

Ich persönlich würde ja etwas Japanisches bevorzugen - allein schon der Ästhetik wegen. (Siehe unten...)
Aber definitiv beidseitiger Anschliff. Meines Wissens "verziehen" Messer mit einseitigem Anschliff ja beim Schneiden?




*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?


Wie gesagt, nach meinem bescheidenen Wissen sind rostende Messer etwas bockiger in der Pflege. Also wären für ihn rostfreie bzw. sehr rostträge Messer vorzuziehen?

*Welches Budget steht zur Verfügung?

1000€. :crushed::crushed::crushed: (Das Budget muss nicht ausgereizt werden. Hauptsache es sind wirklich gute Messer, die viele Jahre halten)

*Bezugsquelle?
Soll in einem Ladengeschäft oder per Versandhandel gekauft werden, Inland, EU, oder International?


Völlig egal.


*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Bitte gebt die vollständige Bezeichnung(en) mit eventuellem link an.


Definitiv keine Herder-Messer, das Verhältnis Griff-Klinge finde ich hässlich.

Messer von Dick fallen komplett raus: Da ist das das halbe Klingenblatt vollgeschrieben - gefällt überhaupt nicht.

Victorinox/Wüsthof: Nein, seltsamer Griff.

Bei der Kai Seki Magoroku Vintage Serie gefallen mir die Griffe wahnsinnig gut, aber die Klingenform weniger gut.

Sehr gut gefallen mir diese Tamahagane San von Kataoka, sowohl Griff als auch Klingenform. http://www.messerspezialist.de/tamahagane-kochmesser.html
Kann man diese Messer empfehlen?

Auch die Tamahagane Damast Serie von Kataoka sieht wirklich gut aus. http://www.messerspezialist.de/tamahagane-messer.html
Sind halt auch teurer, als die Tamahagane San...

Wirklich toll und v.a. sehr ergonomisch sehen auch die neuen Global-Sai-Messer aus. http://www.kochmesser-shop.com/yoshikin/global/global-sai-messer:::54_3_184.html

Auch an der "alten" Global-Reihe finde ich wenig auszusetzen. Wären auch eine Option. (Und ein Messer davon hat er ja schon) http://www.messerspezialist.de/global.html

Fazit:
Also wenn nicht jemand gute Gegenargumente oder viel "schönere" Vorschläge hat, wird es entweder etwas von der Firma Kataoka oder Global-Messer (neue Serie oder lieber auf das eine Messer der alten Serie aufstocken?). Mein bisheriger Favorit wäre die neue Global-Sai-Serie... Aber auch die teuerste Wahl...

Wäre euch unendlich dankbar für klärende Kommentare! Ich sehe z.Z. den Wald vor lauter Bäumen nicht. Und ich investiere ungern 500-1000€ schlecht...

Und zu guter Letzt: Irgendwelche Ideen zu passenden Messerblöcken?
 
Servus,

Und zu guter Letzt: Irgendwelche Ideen zu passenden Messerblöcken?

fangen wir mit den einfach zu lösenden Dingen an, hier ein Messerblock für fünf Messer und Wetz + Keramikstab. Ich nütze den Block selbst und kann ihn empfehlen. Die Magnete sind von der Stärke gut gewählt, weder zu schwach noch zu stark!

Wenn der Block gefällt, bist du jetzt nicht an ein vorgegebenes Komplettset gebunden, sondern kannst die einzelnen Messer selber auswählen. Jetzt nur als Beispiel, das könnte so aussehen wie hier, alle Messer einer Serie, Fit und Finish gleich, du nimmst was du brauchst!

Wenn du so vorgehst ist dein Budget locker verbraten.....:D

Bestücken kann man den Block jetzt auch mit weniger Geld. Müssen alle Messer aus einer Serie sein, oder darf bunt durchmischt werden? In diesem Fall kommst du auf das deutlich bessere Preis-Leistungsverhältnis! Sieht halt nicht so schmuck aus, wie wenn alles aus einem Guss wäre. Kommt halt auf den Beschenkten an, ob er verschiedene, aber mit bedacht gewählte Messer mehr schätzt, als eine gleich aussehende Messerserie?

Gruß, güNef
 
Für dieses Geld bekommst du problemlos alle Messer nach deinem/seinem Geschmack vom Messermacher gemacht.
Für rostfreie klingen bietet sich Jürgen Schanz mit seinen Messern aus SB1 an.
Da kannst du dir dann auch die passenden Griffe und -Materialien aussuchen.
 
Okay, zuerst möchte ich mich entschuldigen für die späte Antwort - habe mich noch mal intensiv eingelesen. Meine Ergebnisse (bzw. Fragen):

Es läuft auf die Tamahagane-San-Serie raus. http://www.messerspezialist.de/tamahagane-kochmesser.html
Hier ist ein Brotmesser dabei (offenbar nicht gerade Standard...), sie treffen sicher seinen Geschmack und sind auch halbwegs leistbar. (Außerdem finde ich den "Showdamast" auf vielen Messern schrecklich...)
Gibt es hier mal große Einwände dagegen?

Falls nein, dann weiter: Wie gesagt, er ist kein Messerfreak. Aber ich möchte ihm schon die Möglichkeit geben, mit geringstem Aufwand einigermaßen scharfe Messer zu erhalten. Das Mittel der Wahl, wenn man nicht alle paar Wochen an den Stein will, ist wohl der Wetzstahl. Hätte diesen hier ins Auge gefasst: http://www.messer-machen.de/schaerf...crofeinzug/eicker-wetzstahl-microfeinzug.html
Nun ist sich das Forum hier aber scheinbar nicht einig, ob man japanische Messer (gut, das ist Blödsinn, es kommt nur auf die Härte an - in diesem Fall ~60HRC) mit einem Wetzstahl behandeln darf/soll. Nun... darf man?:confused:
Es wäre für ihn sicher die angenehmste Möglichkeit, die Messer scharf zu halten.

Da Wetzen auch nicht für die Ewigkeit ist, hätte ich ihm zusätzlich zum Wetzstahl entweder den Spiderco V-Schärfer, das Lansky-Set oder das Gatco-Set dazugekauft. Denke die sind "idiotensicher"... Welches davon wäre denn das Mittel der Wahl?

Denke, damit sollte er dann für die nächsten 20-30 Jahre gut versorgt sein? :)
 
Im Forum ganz beliebt ist der Keramikstab von "Sieger Long Life". Hatte mich ewig dagegen gesträubt, dann dich gekauft und bin begeistert. Zum scharfhalten auf jeden Fall eine Ansage.
Wenn es dann doch mal einen neuen Grundschliff braucht nehme ich entweder Steine oder das Lansky. Dir empfehle ich der Einfachheit wegen das Lansky.

Den Sharpmaker kannst du dir sparen wenn du einen Keramikstab nimmst. Das ist im Endeffekt genau das gleiche.

Zu den Messern kann ich dir nichts sagen da ich sie nicht kenne.
 
Nun ist sich das Forum hier aber scheinbar nicht einig, ob man japanische Messer (gut, das ist Blödsinn, es kommt nur auf die Härte an - in diesem Fall ~60HRC) mit einem Wetzstahl behandeln darf/soll. Nun... darf man?:confused:
Es wäre für ihn sicher die angenehmste Möglichkeit, die Messer scharf zu halten.

Das stimmt so nicht ganz, die Härte des Wetzstahls ist sicher ein Faktor, genauso wichtig ist aber der Stahl (inklusive Hitzebehandlung) des Messers. Es ist wichtig zu verstehen das ein echter Wetzstahl im wesentlichen die Schneide wieder richtig biegt. Dies ist natürlich auch eine Belastung für die Schneide und wird von vielen japanischen Messern nicht wohlwollend hingenommen werden. Auch neigen die Japansäbel aufgrund der vergleichsweise höheren Härte tendenziell eher dazu durch Mikroausbrüche zu verschleißen, als durch umlegen der Schneide. Zu 100% verallgemeinern kann man das natürlich nicht, es gibt hier durchaus Leute die sich getraut haben ihre 63 Hrc Carbonstahl Klingen über den Stahl zu ziehen und damit auch gute Erfahrungen gemacht haben. Sicher gehst du aber auf jeden Fall mit einem Keramik- oder Diamantwetzstab, da hier tatsächlich geschliffen wird.
 
Eventuell zu "billig " in Anbetracht der Preise für die Messer, auch weiß ich nicht wie gut er wirklich ist... Aber bei Ikea gibt es auch einen Keramikstab
 
Okay, dann sehe ich hier zwei Möglichkeiten:

1) Einen billigen, aber offenbar nicht schlechten Keramikstab + Lansky. Link zum Foreneintrag des Stabes/Prügels: http://www.messerforum.net/showthread.php?70053-Das-ist-ein-Keramikstab

2) Nur der Sieger Long Life. Würde der allein reichen, um jahrelang halbwegs zufrieden durch die Küche zu dilettieren? :hehe:

(Es spießt sich einfach alles in mir, 80€ [Versand kommt ja auch dazu nach Ö] für ein Stück Keramikstab auszugeben und noch zusätzlich n Schleifsystem zu kaufen, das er wahrscheinlich eh nie anrühren wird...:irre: )

Kann man hier eine eindeutliche Entscheidung treffen?
 
Moin,

Kann man hier eine eindeutliche Entscheidung treffen?

Auf die Gefahr hin einen kontroversen Eintrag zu bringen...

Ja gibt es... kauf ihm einen anständigen Kombistein (gibt es schon für weniger als 80€) und schick ihm einen YT-Link zu einem Anleitungsvideo wie man Messer schärft und fertig.

Keramikstäbe sind zwar durchaus ein probates Mittel um ein relativ robustes Messer auf Gebrauchsschärfe zu halten. Wirklich die dauerhafte Lösung (insbesondere wenn es hochwertige Messer werden sollen) sind sie aber IMHO nicht.

Soll es wirklich rein "Idiotensicher" sein, würde ich einen Sharpmaker dazu schenken, da ist auch ein entsprechender Schleifwinkel vorgegeben (was bei Nicht-versierten Nutzern auch bei einem Stab sonst schon Probleme geben kann!...) und günstiger als der Sieger ist er auch. Allerdings würde ich dann auch die Messer dahingehend wählen nicht die am dünnsten feinst ausgeschliffenen hoch gehärteten Messer zu nehmen sondern eher z.B. Schanz in SB1 o.Ä.

Oder du machst es so wie ich und schenkst ihnen quasi einen Gutschein zum Messerschleifen dazu, dass du dich drum kümmerst... empfehlen würde ich das aus eigener Erfahrung aber nicht unbedingt :D



Gruß, Gabriel
 
Hallo Gabriel,

warum beim Sharpmaker die Einschränkung: „die am dünnsten feinst ausgeschliffenen ...“?

Horst
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil man sehr dünne hochgehärtete Klingen meiner Meinung nach nur auf Stein & Leder schärfen sollte da man sonst Ausbrüche riskiert. Sowohl der Sharpmaker und ähnliche Systeme als auch Keramikstäbe bringen lokal durch die runde oder abgerundete Form über Punkt- statt Linienkontakt Kräfte auf, was auch bei vorsichtiger Handhabung zu wesentlich höheren lokalen Drücken auf die Schneide führt.

Gibt es an diversen Stellen in entsprechenden Unterforen genug Lesestoff zu ;) Grad vor nicht allzu langer Zeit hatten wir das (hier etwas kontroverse) Thema in Zusammenhang mit dem Sieger Long Life und einem Masakage Yuki wenn ich mich recht erinnere.

Das gilt IMHO insbesondere für Shirogami, Aogami und PM-Stähle.
(SB1 z.B. kann das aber ganz gut ab)

Ich wollte an dieser Stelle jedoch keine neue Diskussion lostreten, sondern lediglich den TO darauf hinweisen, dass die Kombination aus etwas empfindlichen Schneiden und Sharpmaker/ Keramikstab etc. (insbesondere in nicht allzu geübte Hände) nicht unbedingt die allerbeste Idee wäre meiner Meinung nach.

Gruß, Gabriel
 
Hallo Gabriel,

wenn man die Schleifstäbe die Arbeit machen läßt, s. h. sowenig Druck als möglich, besteht die Gefahr m. E. n. nicht und ich denke, dass der Sharpmaker geradezu prädestiniert ist für feine Schneiden (micro bevel). Aber Du hast Recht, falscher Ort.

Dank für Deine schnelle Antwort!

Horst
 
Kann man hier eine eindeutliche Entscheidung treffen?

Naja, ich werf das hier mal so in den Raum: Dictum bietet bei vielen höherklassigen Messern lebenslanges Nachschleifen für Umme an. Was ich so gesehen hab geht das so los bei Messern um die 200 Kracher. Wenn du daher bereit wärst etwas von deiner Riesen-Messerset-im-Einheitslook Vorstellung abzurücken könntest du dir da so 3 Messerchen (gyuto, petty, Brotsäge) raus suchen. Wobei ich nicht weiß ob's den Service auch für Brotsägen gibt, die halten aber eigentlich eh ewig.

Nachtrag: Mal schnell bei Dictum ein bisschen umgesehen und den unbegrenzten Service scheint's für keins der gelisteten Pettys o.ä. zu geben. Die Auswahl an Messern mit unbegrenztem Service ist allgemein recht klein und scheint vor allem Damasttapeten mit westlichem Griff und hochklassige Santoku mit traditionellem Griff zu umfassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hahaaaa! Selbst ist der Mann! Ich habe mir zwar Gabriels Beitrag gewissenhaft durchgelesen, aber viele Foreneinträge schwärmen geradezu vom Sieger LL. Und nachdem ich gerade festgestellt habe, dass die "Ersatzversion" ohne Griff garnicht so teuer ist, werde ich wohl den 28cm-Stab bestellen und selbst nen Griff dran machen. :D Das sollte geschwind und "dauerhaft" eine akzeptable Gebrauchsschärfe herstellen lassen. Und sollten die Messer wirklich mal geschliffen werden müssen, werd ich ihm noch ein Lansky oder Gatco-Schärfset draufpacken. die sind nicht so teuer.
Damit müsste er doch besser ausgerüstet sein als 99% der Haushalte, oder? Bei absolutem Minimalaufwand.

Also wenn es jetzt nicht riiiiesengroße Bedenken dagegen gibt, werden morgen die Tamahagane-San-Messer, ein Sieger Longlife und ein Schärfset bestellt (Perfektionisten werden die Lösung hassen, aber ich seh' das ganz pragmatisch: solange er damit brauchbare Ergebnisse mit minimalem Aufwand erzielen kann, bin ich zufrieden. Und er sicher auch.)
Habe also (hoffentlich) nur noch eine Frage: Funktioniert diese Lösung? (Dass sie nicht perfekt ist, ist klar...)
 
Naja, perfekt ist immer im Auge des Betrachters.

Ich würde dir auf jeden Fall zu einem Lanksy raten. Und wenn du wirklich Gas geben willst gleich zu der Diamant-Version.
Ich verspreche dir allerdings das du dir das gleiche auch noch kaufen wirst sobald du mal ein frisch geschärftes Messer damit in der Hand gehabt hast.

Zu den Messern kann ich immer noch nichts sagen :D
 
Zunächst mal vielen Dank für die Tipps, die ich hier bekommen habe! Habe ewig im Forum gelesen und wieder einiges Neues gelernt.

Falls es wen interessiert: Habe mich jetzt für die Tamahagane-San-Messer entschieden, plus Lansky und den Sieger Longlife. Auch wenn das vielleicht keine Ideallösung ist. Sind ja eh nicht meine Messer. :D:D

Ich verspreche dir allerdings das du dir das gleiche auch noch kaufen wirst sobald du mal ein frisch geschärftes Messer damit in der Hand gehabt hast.


Ich bin ja nicht ganz unbedarft, was das Messerschleifen anbelangt. Hab auch ein paar Steine zuhause (und werde nach der jetzigen Forumslektüre wieder ordentlich aufrüsten). Denke, das Versprechen gilt dann nicht mehr? Oder dennoch?^^ Für mich persönlich ist das ja ein wenig wie "Schummeln", so eine Schleifhilfe zu verwenden... :irre:
 
Tja, das ist eine Glaubensfrage. Ich selbst habe auch bestimmt 15 Steine hier liegen mit denen ich meine Messer wunderbar scharf mache.
Dazu noch einen Sharpmaker, den Sieger Long Life und das Lansky.

Wenn es darum geht was "geschummelt" ist, was nicht können wir direkt in eine Grundsatzdiskussion starten.
Wenn es darum geht, wie man "traditionell" Schneidwerkzeuge schärft, warum dann nur die letzten 1000 Jahre anschauen ?
Richtig traditionell wird es doch erst wenn wir uns mit einem Stein aus einem anderen was schnitzen ..... :)
 
Vielleicht kannst du die Messer ja später bei deinem Freund auch mal testen und dann ein paar Kommentare dazu abgeben :)? Zumindest Bilder wären schön, am besten mit Fotos vom Kehl :D
 
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