Liebe Experimentalmechaniker,
ich finde es bemerkenswert, mit welchem Elan ihr euch Hilfsmittel konstruiert, mit denen der Schleifwinkel beim Schärfen auf Banksteinen konstant gehalten werden kann.
Es gibt aber einige Dinge, die ich noch nicht ganz verstehe, mich frage, welchen Mehrwert diese haben, und sie deshalb hier als Fragen formuliere:
1. Warum habt ihr eine flache Führung für den Bankstein und nicht wie bei Lansky eine runde Stange? Das führt nämlich bei euch dazu, dass der Bankstein meist nur an der Kante die Schneide berührt und nicht durch verdrehen dem Verlauf der Schneide folgen kann. Wenn ihr sowieso nur mit der Kante schärft, könntet ihr gleich einen sehr schmalen Stein benutzen oder besser einen langen Keramikwetzstab.
2. Wie klappt das mit dem Wässern in der Überkopfhaltung? Ich bin ja immer froh, wenn auf dem Bankstein das Wasser dick steht, damit die Schleifspäne gleich weggespült werden. Deshalb liegen meine Banksteine beim Schleifen immer direkt über einer Wasserwanne.
3. Wie entfernt ihr die Schleifpartikel an der Schneide vor dem Wechsel auf einen feineren Stein, denn die werden ja magnetisch festgehalten?
4. Warum baut ihr überhaupt so ein massives Gerät, dessen Funktion auch ein kleiner auf den Bankstein gelegter Holzkeil ersetzt, der wirklich dafür sorgt, dass auf der gesamten Länge der Schneide ein konstanter Schleifwinkel eingehalten wird.
viele Grüße
Mico
ich finde es bemerkenswert, mit welchem Elan ihr euch Hilfsmittel konstruiert, mit denen der Schleifwinkel beim Schärfen auf Banksteinen konstant gehalten werden kann.
Es gibt aber einige Dinge, die ich noch nicht ganz verstehe, mich frage, welchen Mehrwert diese haben, und sie deshalb hier als Fragen formuliere:
1. Warum habt ihr eine flache Führung für den Bankstein und nicht wie bei Lansky eine runde Stange? Das führt nämlich bei euch dazu, dass der Bankstein meist nur an der Kante die Schneide berührt und nicht durch verdrehen dem Verlauf der Schneide folgen kann. Wenn ihr sowieso nur mit der Kante schärft, könntet ihr gleich einen sehr schmalen Stein benutzen oder besser einen langen Keramikwetzstab.
2. Wie klappt das mit dem Wässern in der Überkopfhaltung? Ich bin ja immer froh, wenn auf dem Bankstein das Wasser dick steht, damit die Schleifspäne gleich weggespült werden. Deshalb liegen meine Banksteine beim Schleifen immer direkt über einer Wasserwanne.
3. Wie entfernt ihr die Schleifpartikel an der Schneide vor dem Wechsel auf einen feineren Stein, denn die werden ja magnetisch festgehalten?
4. Warum baut ihr überhaupt so ein massives Gerät, dessen Funktion auch ein kleiner auf den Bankstein gelegter Holzkeil ersetzt, der wirklich dafür sorgt, dass auf der gesamten Länge der Schneide ein konstanter Schleifwinkel eingehalten wird.
viele Grüße
Mico
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