excalibur
Super Moderator
- Beiträge
- 8.306
TEIL EINS
Am letzten Wochenende war es wieder soweit, die Messerszene pilgerte nach Solingen. Messebesucher, die schon Freitag kamen, konnten sich beim Werksbesuch bei Wüsthof über wirklich satte Rabatte freuen. Das freundliche Wüsthof Team servierte dazu Bratwurst vom Grill und kühle Getränke.
Böker hatte auch die Pforten geöffnet, dort konnte man das gesamte Katalogprogramm in 3D sehen und ausprobieren- alle Vitrinen standen offen👍🏽
Warum die anderen Solinger Messerfirmen an einem WE, an dem die Stadt voller Messerbegeisteter ist, ihre Pforten geschlossen hielten, bleibt ihr unternehmerisches Geheimniss🤷🏻♂️ Die Knive war in diesem Jahr noch größer und noch prominenter besetzt, die Veranstalter sprachen von einem Plus von nahezu 100 Ausstellenden.
Ab 9:30 bildeten sich lange Schlangen am Einlass, es herrschte Nervosität und es roch nach Sammler-Adrenalin. Trotzdem blieb Zeit alte Freunde zu begrüßen und neue kennenzulernen.
Bereits im Vorjahr zeichnete sich der Trend zu den „jungen Wilden“ ab- diese Entwicklung hält definitiv an.
Die Stände von der Altonaer Silberwerkstatt und UG Tools lagen unter schwerer Belagerung.
Auch viele junge Messermacher, die auf freshes Marketing, moderne Materialien und smarte Ideen setzten, waren heiß begehrt.
Hier kommen die ersten Bilder aus diesem Segment.
Die arrivierten, eher klassischen Messermacher folgen in die nächsten Tagen
Am letzten Wochenende war es wieder soweit, die Messerszene pilgerte nach Solingen. Messebesucher, die schon Freitag kamen, konnten sich beim Werksbesuch bei Wüsthof über wirklich satte Rabatte freuen. Das freundliche Wüsthof Team servierte dazu Bratwurst vom Grill und kühle Getränke.
Böker hatte auch die Pforten geöffnet, dort konnte man das gesamte Katalogprogramm in 3D sehen und ausprobieren- alle Vitrinen standen offen👍🏽
Warum die anderen Solinger Messerfirmen an einem WE, an dem die Stadt voller Messerbegeisteter ist, ihre Pforten geschlossen hielten, bleibt ihr unternehmerisches Geheimniss🤷🏻♂️ Die Knive war in diesem Jahr noch größer und noch prominenter besetzt, die Veranstalter sprachen von einem Plus von nahezu 100 Ausstellenden.
Ab 9:30 bildeten sich lange Schlangen am Einlass, es herrschte Nervosität und es roch nach Sammler-Adrenalin. Trotzdem blieb Zeit alte Freunde zu begrüßen und neue kennenzulernen.
Bereits im Vorjahr zeichnete sich der Trend zu den „jungen Wilden“ ab- diese Entwicklung hält definitiv an.
Die Stände von der Altonaer Silberwerkstatt und UG Tools lagen unter schwerer Belagerung.
Auch viele junge Messermacher, die auf freshes Marketing, moderne Materialien und smarte Ideen setzten, waren heiß begehrt.
Hier kommen die ersten Bilder aus diesem Segment.
Die arrivierten, eher klassischen Messermacher folgen in die nächsten Tagen