cugar
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Obwohl Jenni´s Stand in Schaafheim von einem Gecko bewacht wurde, ist es mir gelungen ein Huntsman zu erstehen ohne von Reptilien angegriffen zu werden.
(bestimmt ist ein Gecko wieder kein Reptil, und ich werde belehrt )
Das Huntsman ist ein kleines aber stabiles Messer, mit einer Gesamtlänge von 177 mm,
von denen 83 mm auf die Klinge, und 94 mm auf den Griff entfallen.
Meine nicht übergossen Hände finden auch bei dem recht knappen Griff noch gut halt,
auch wenn man mal etwas fester rangeht.
Gerade dafür bietet sich das Huntsman an, den mit 4,65 mm Klingedicke ist es zwar nicht gerade ein Monster,
aber in Relation zu den 83 mm Klingenlänge ist das schon ein stabiles Messer,
mit dem such auch mal etwas mehr Kraft in alle Richtungen ausüben lässt.
Zum hebeln ist es zu kurz, dafür gibt es geeignetere Gerätschaften als Messer,
für alles andere reicht das Huntsman.
Durch den Konvexen Schliff ist das Huntsman immer noch ein scheidfreudiges Messer,
sicherlich kein slicer, aber für alle Aufgaben im täglichen Gebrauch zu verwenden.
Der konvexe Schliff macht es aber auch zu einem Messer das für batoning wie geschaffen ist.
Auch wenn chamenos nicht so recht daran glaubt,
hier der Beweis das man mit batoning durchaus etwas sinnvolles machen kann.
Es dauert halt etwas länger, aber man geniest dabei jeden Schlag auf den Klingenrücken.
Das Zen des Holzspalten´s zuzusagen.
Die Hand findet durch den kleinen Guard auch genug halt um das Messer mal fest in ein
Holz rammen zu können, ohne das die Gefahr gesteht in die Klinge zu rutschen.
Eine scheide gibt es für das Huntsman auch, diese könnte zwar etwas knapper in der länge sein,
ist aber für BKR Verhältnisse schon richtig gut.
Hier scheint Bark River auf Kundenkritik einzugehen.
Mit einem Gewicht von rnd. 100 Gramm ist das Huntsman ideal für EDC.
Und selbst ein Folderheini wie ich kann da schwach werden, nachdem ich hier schon
das CR Professional Soldier verworfen habe.
Für mich ist das Huntsman das komplettere Messer, mit vollwertigen Griff
und dem besseren Schliff, nur nicht ganz so cool, und weniger taktisch.
Grüsse, Alex
(bestimmt ist ein Gecko wieder kein Reptil, und ich werde belehrt )
Das Huntsman ist ein kleines aber stabiles Messer, mit einer Gesamtlänge von 177 mm,
von denen 83 mm auf die Klinge, und 94 mm auf den Griff entfallen.
Meine nicht übergossen Hände finden auch bei dem recht knappen Griff noch gut halt,
auch wenn man mal etwas fester rangeht.
Gerade dafür bietet sich das Huntsman an, den mit 4,65 mm Klingedicke ist es zwar nicht gerade ein Monster,
aber in Relation zu den 83 mm Klingenlänge ist das schon ein stabiles Messer,
mit dem such auch mal etwas mehr Kraft in alle Richtungen ausüben lässt.
Zum hebeln ist es zu kurz, dafür gibt es geeignetere Gerätschaften als Messer,
für alles andere reicht das Huntsman.
Durch den Konvexen Schliff ist das Huntsman immer noch ein scheidfreudiges Messer,
sicherlich kein slicer, aber für alle Aufgaben im täglichen Gebrauch zu verwenden.
Der konvexe Schliff macht es aber auch zu einem Messer das für batoning wie geschaffen ist.
Auch wenn chamenos nicht so recht daran glaubt,
hier der Beweis das man mit batoning durchaus etwas sinnvolles machen kann.
Es dauert halt etwas länger, aber man geniest dabei jeden Schlag auf den Klingenrücken.
Das Zen des Holzspalten´s zuzusagen.
Die Hand findet durch den kleinen Guard auch genug halt um das Messer mal fest in ein
Holz rammen zu können, ohne das die Gefahr gesteht in die Klinge zu rutschen.
Eine scheide gibt es für das Huntsman auch, diese könnte zwar etwas knapper in der länge sein,
ist aber für BKR Verhältnisse schon richtig gut.
Hier scheint Bark River auf Kundenkritik einzugehen.
Mit einem Gewicht von rnd. 100 Gramm ist das Huntsman ideal für EDC.
Und selbst ein Folderheini wie ich kann da schwach werden, nachdem ich hier schon
das CR Professional Soldier verworfen habe.
Für mich ist das Huntsman das komplettere Messer, mit vollwertigen Griff
und dem besseren Schliff, nur nicht ganz so cool, und weniger taktisch.
Grüsse, Alex