Zwick2
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Creep war so freundlich einmal mehr seine neuesten Lampen
für einen kleinen Test zur Verfügung zu stellen.
Vielen Dank dafür!
Um die zwei Beiden geht's
links die MX 25L3 und rechts die MC25L3C
Hier schlummern die Zwei noch friedlich in ihrem Karton
Wenn man den Karton öffnet sieht es so aus:
Tja und wenn man auspackt, kommen die Lampe im Säckchen, ein Lanyard, eine zweite Rückkappe,
die Bedienungsanleitung und noch drei Behälter für je 2 CR123 zum Vorschein,da die Lampe auch mit
6 CR 123 Batterien läuft, welche sonst ohne diese Teile in der Lampe
herumklappern würden.
Damit man die zwei Hübschen auch voneinander unterscheiden kann, anbei Beide neben
ihrem jeweiligen Karton.
Die L3 hat eine enorm große LED und einen dazu passenden ebenso tiefen Reflektor zu bieten.
Die L3C neben ihrem Karton
Wie deutlich zu sehen ist dürfen hier 6 LED's zeigen was sie können.
Zusammen mit der leicht bläulich schimmernden entspiegelten Frontscheibe
kommt hier das Feeling einer hochwertigen Custom Lampe auf.
Ach ja, die zwei leuchten sogar...;-))
Wer cool white erwartet, wird hier jedoch nicht fündig, die L3 leuchtet in etwa vergleichbar
mit einer XM-L in neutral White, die L3C ist noch etwas wärmer abgestimmt.
Hinzu kommt, das der Unterschied der Helligkeit zumindest subjektiv stärker ausfällt, als es die Werte zunächst vermuten lassen.
Die Kleine kommt da doch etwas kurz weg,wobei Messwerte möglicherweise nicht soooo krass ausfallen könnten.
Das Besondere an der Kleinen ist jedoch die Farbwiedergabe der Nicias von >92 (CRI Wert)
Für die MX Reihe gibt es verschiedene Filter für rot, blau, gelb und grün + einen Diffusor, welche nach Entfernung des Bezelringes
aufgeschraubt werden können.
Die Filter wirken hochwertig und machen ihre Sache gut.
Besonders der Diffusor ist eine gute Sache.
Selbst bei der spotlastigeren L3 entsteht ein homogenes Lichtbild,welches für manche Anwendung genutzt werden kann.
Jetzt noch ein Gewinde zur Befestigung an einem Stativ, wie bei der Niteye DDR 30, dann wäre
alles komplett.
So sehen die Lampen dann aus....
Wenn man die Tailcap abschraubt sieht man bei beiden Lampen die drei Akkus
einen Kontakt und zwei Vertiefungen.
Wenn man die Tailcaps von innen sieht, kommt die Erkenntnis, was wohl in die zwei
Vertiefungen hinein kommt.....
Zweck der Übung, man kann entweder eine Tailcap ohne zweiten Schalter,
oder eben eine mit einem zweiten Schalter anbringen.
Zudem gibt es bei den Eagtac keinen Batteriecontainer mehr.
Dabei ist es übrigens egal, auf welchen der beiden Schalter man drückt.
Beide haben genau die gleiche Funktion.
Auf den hinteren Schalter könnte ich gerne verzichten, da er
aufgrund der Lampengröße eher suboptimal zu bedienen ist.
Der Tailstand ist bei der Version mit ohne Schalter naturgemäß sicherer
Der Wechsel der Leuchtstufen erfolgt eh wie bei Eagtac bekannt, durch abschnittsweises locker drehen
des Lampenkopfes....
Ein Holster gibt es für die Lampen auch und sowohl die kleinere L 3C
als auch die größere L3 passen gut.
Tja, was kann man noch über die Lampen sagen?
Beide sind sehr gut verarbeitet, lassen sich ohne große Fragezeichen bedienen und haben eine Lichtfarbe die
so manchem entgegenkommen dürfte.
Wer keine große Reichweite benötigt und es von der Lichtfarbe her besonders warm mag, dem sei die L3C ans Herz gelegt.
Von den Beiden gefällt mir die L3C sowieso am besten, die vielen kleinen Nichias
in Verbindung mit den kleinen sauber verbauten Reflektoren plus bläulich
schimmernder entspiegelter Scheibe machen eben einfach was her.
Klar, auch die Große hat was, aber die Kleine ist irgendwie schnucklig....
Das soll's von meiner Seite her sein, Beamshots macht Andreas.
beste Grüße
Jens
für einen kleinen Test zur Verfügung zu stellen.
Vielen Dank dafür!
Um die zwei Beiden geht's
links die MX 25L3 und rechts die MC25L3C
Hier schlummern die Zwei noch friedlich in ihrem Karton
Wenn man den Karton öffnet sieht es so aus:
Tja und wenn man auspackt, kommen die Lampe im Säckchen, ein Lanyard, eine zweite Rückkappe,
die Bedienungsanleitung und noch drei Behälter für je 2 CR123 zum Vorschein,da die Lampe auch mit
6 CR 123 Batterien läuft, welche sonst ohne diese Teile in der Lampe
herumklappern würden.
Damit man die zwei Hübschen auch voneinander unterscheiden kann, anbei Beide neben
ihrem jeweiligen Karton.
Die L3 hat eine enorm große LED und einen dazu passenden ebenso tiefen Reflektor zu bieten.
Die L3C neben ihrem Karton
Wie deutlich zu sehen ist dürfen hier 6 LED's zeigen was sie können.
Zusammen mit der leicht bläulich schimmernden entspiegelten Frontscheibe
kommt hier das Feeling einer hochwertigen Custom Lampe auf.
Ach ja, die zwei leuchten sogar...;-))
Wer cool white erwartet, wird hier jedoch nicht fündig, die L3 leuchtet in etwa vergleichbar
mit einer XM-L in neutral White, die L3C ist noch etwas wärmer abgestimmt.
Hinzu kommt, das der Unterschied der Helligkeit zumindest subjektiv stärker ausfällt, als es die Werte zunächst vermuten lassen.
Die Kleine kommt da doch etwas kurz weg,wobei Messwerte möglicherweise nicht soooo krass ausfallen könnten.
Das Besondere an der Kleinen ist jedoch die Farbwiedergabe der Nicias von >92 (CRI Wert)
Für die MX Reihe gibt es verschiedene Filter für rot, blau, gelb und grün + einen Diffusor, welche nach Entfernung des Bezelringes
aufgeschraubt werden können.
Die Filter wirken hochwertig und machen ihre Sache gut.
Besonders der Diffusor ist eine gute Sache.
Selbst bei der spotlastigeren L3 entsteht ein homogenes Lichtbild,welches für manche Anwendung genutzt werden kann.
Jetzt noch ein Gewinde zur Befestigung an einem Stativ, wie bei der Niteye DDR 30, dann wäre
alles komplett.
So sehen die Lampen dann aus....
Wenn man die Tailcap abschraubt sieht man bei beiden Lampen die drei Akkus
einen Kontakt und zwei Vertiefungen.
Wenn man die Tailcaps von innen sieht, kommt die Erkenntnis, was wohl in die zwei
Vertiefungen hinein kommt.....
Zweck der Übung, man kann entweder eine Tailcap ohne zweiten Schalter,
oder eben eine mit einem zweiten Schalter anbringen.
Zudem gibt es bei den Eagtac keinen Batteriecontainer mehr.
Dabei ist es übrigens egal, auf welchen der beiden Schalter man drückt.
Beide haben genau die gleiche Funktion.
Auf den hinteren Schalter könnte ich gerne verzichten, da er
aufgrund der Lampengröße eher suboptimal zu bedienen ist.
Der Tailstand ist bei der Version mit ohne Schalter naturgemäß sicherer
Der Wechsel der Leuchtstufen erfolgt eh wie bei Eagtac bekannt, durch abschnittsweises locker drehen
des Lampenkopfes....
Ein Holster gibt es für die Lampen auch und sowohl die kleinere L 3C
als auch die größere L3 passen gut.
Tja, was kann man noch über die Lampen sagen?
Beide sind sehr gut verarbeitet, lassen sich ohne große Fragezeichen bedienen und haben eine Lichtfarbe die
so manchem entgegenkommen dürfte.
Wer keine große Reichweite benötigt und es von der Lichtfarbe her besonders warm mag, dem sei die L3C ans Herz gelegt.
Von den Beiden gefällt mir die L3C sowieso am besten, die vielen kleinen Nichias
in Verbindung mit den kleinen sauber verbauten Reflektoren plus bläulich
schimmernder entspiegelter Scheibe machen eben einfach was her.
Klar, auch die Große hat was, aber die Kleine ist irgendwie schnucklig....
Das soll's von meiner Seite her sein, Beamshots macht Andreas.
beste Grüße
Jens
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