cugar
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Hi,
heute kam meine Fenix E05 an, in einer Blister und Papp Kombination verpackt.
Der freundliche Händler hat auch eine Batterie mit dazugepackt, leider eine AA Zelle.
Macht nichts, ich hab ja AAA Eneloops, ist eh sinnvoller als Alkalis, und besser für die Umwelt.
Die E05 ist eine kompakte kleine Lampe die mit einer AAA Zelle betrieben wird, und nur eine Leuchtstufe hat.
Sie setzt eine lange Tradition von AAA Led Twistys fort, die vor vielen Jahren mit Gerber und ARC ihren Anfang nahm,
und sogar einen Rechtsstreit zwischen ARC und Maglite zur folge hatte.
Die E05 ist nur noch 64,5 mm lang, und hat einen Durchmesser von 14,3 mm.
Die E01 ist 71,3mm lang, eine ARC AAA 71,0, nur bei Durchmesser ist die ARC rund einen mm schlanker.
Die Funktion ist simpel, Kopf festdrehen und es wird Licht, zurück gedreht geht auch das Licht wieder aus.
Das kann sogar ich, und auch noch mit einer Hand.
Auch wenn die E01 leichter läuft, die E05 ist noch gut zu bedienen,
aber auch sicher vor versehentlichen Einschalten.
Die ersten Ausgelieferten sind mit einer Cree XP-G R4 Led ausgerüstet,
danach kommt die umlimitierte Version mit der selben Led, lediglich das binning ist dann *nur noch* R2.
Der Unterschied sind laut Fenix wahnsinnige 3 Lumen.
Oder 30 zu 27 Lumen.
Die Laufzeit ist mit knapp 3 Stunden auch Ok, obwohl ich persönlich
ein paar Lumen für eine Stunde mehr geopfert hätte.
Im gegensatz zu ihren *Vorgängern* hat die E05 keine freiliegende Led mehr,
die XP-G sitzt hinter eine kleinen Optik.
Mit dieser Optik erzielt Fenix einen sauberen Flutlicht Beam, der wirklich gut im Nahbereich ausleuchtet.
In Innenräumen reicht das absolut um sich zu orientieren, und auch draußen findet man damit seinen Weg.
Für die ferne ist das nichts, aber das soll es ja auch nicht sein.
Für´s lesen von Landkarten (braucht das in Zeiten von Navis und Smartphones noch jemand?), oder für die Zeltbeleuchtung ist die kleine Fenix prima.
Der Nahbereich ist eindeutig ihr Revier. Wer also noch nachts heimlich unter der bettdecke Comics lesen muss/möchte,
oder sich als Patenonkel Pluspunkte verdienen will ist mit der E05 gut beraten.
Hier war ja der bläuliche Spot der E01 oft ein graus.
Die Verarbeitung ist sehr gut, die Anodisierung fehlerfrei,
die Rändelierung ist griffig aber nicht zu aggressiv.
Am hinteren Ende gibt es die Möglichkeit einen Splitring, oder eine Bändsel anzubringen.
Tailstand kann die E05 auch.
Es finden sich sogar 2 lange Nuten am Body in denen sich der geneigte Bastler Tritium Vials kleben kann.
Meiner Meinung nach ist Fenix hier ein echter Wurf gelungen.
Und um mir die Quengelei zu ersparen habe ich gleich mal 2 Beamshots gemacht,
Indoor quick and dirty.
Als vergleich diente die E01, die auf den Bildern immer rechts ist.
Etwas überbelichtet um den Spot besser zu zeigen.
Das nächste Bild entspricht in etwa den realen Eindruck.
Grüsse, Alex
heute kam meine Fenix E05 an, in einer Blister und Papp Kombination verpackt.
Der freundliche Händler hat auch eine Batterie mit dazugepackt, leider eine AA Zelle.
Macht nichts, ich hab ja AAA Eneloops, ist eh sinnvoller als Alkalis, und besser für die Umwelt.
Die E05 ist eine kompakte kleine Lampe die mit einer AAA Zelle betrieben wird, und nur eine Leuchtstufe hat.

Sie setzt eine lange Tradition von AAA Led Twistys fort, die vor vielen Jahren mit Gerber und ARC ihren Anfang nahm,
und sogar einen Rechtsstreit zwischen ARC und Maglite zur folge hatte.
Die E05 ist nur noch 64,5 mm lang, und hat einen Durchmesser von 14,3 mm.
Die E01 ist 71,3mm lang, eine ARC AAA 71,0, nur bei Durchmesser ist die ARC rund einen mm schlanker.

Die Funktion ist simpel, Kopf festdrehen und es wird Licht, zurück gedreht geht auch das Licht wieder aus.
Das kann sogar ich, und auch noch mit einer Hand.
Auch wenn die E01 leichter läuft, die E05 ist noch gut zu bedienen,
aber auch sicher vor versehentlichen Einschalten.
Die ersten Ausgelieferten sind mit einer Cree XP-G R4 Led ausgerüstet,
danach kommt die umlimitierte Version mit der selben Led, lediglich das binning ist dann *nur noch* R2.
Der Unterschied sind laut Fenix wahnsinnige 3 Lumen.

Die Laufzeit ist mit knapp 3 Stunden auch Ok, obwohl ich persönlich
ein paar Lumen für eine Stunde mehr geopfert hätte.
Im gegensatz zu ihren *Vorgängern* hat die E05 keine freiliegende Led mehr,
die XP-G sitzt hinter eine kleinen Optik.

Mit dieser Optik erzielt Fenix einen sauberen Flutlicht Beam, der wirklich gut im Nahbereich ausleuchtet.
In Innenräumen reicht das absolut um sich zu orientieren, und auch draußen findet man damit seinen Weg.
Für die ferne ist das nichts, aber das soll es ja auch nicht sein.

Für´s lesen von Landkarten (braucht das in Zeiten von Navis und Smartphones noch jemand?), oder für die Zeltbeleuchtung ist die kleine Fenix prima.
Der Nahbereich ist eindeutig ihr Revier. Wer also noch nachts heimlich unter der bettdecke Comics lesen muss/möchte,
oder sich als Patenonkel Pluspunkte verdienen will ist mit der E05 gut beraten.

Hier war ja der bläuliche Spot der E01 oft ein graus.
Die Verarbeitung ist sehr gut, die Anodisierung fehlerfrei,
die Rändelierung ist griffig aber nicht zu aggressiv.

Am hinteren Ende gibt es die Möglichkeit einen Splitring, oder eine Bändsel anzubringen.
Tailstand kann die E05 auch.
Es finden sich sogar 2 lange Nuten am Body in denen sich der geneigte Bastler Tritium Vials kleben kann.
Meiner Meinung nach ist Fenix hier ein echter Wurf gelungen.
Und um mir die Quengelei zu ersparen habe ich gleich mal 2 Beamshots gemacht,
Indoor quick and dirty.
Als vergleich diente die E01, die auf den Bildern immer rechts ist.
Etwas überbelichtet um den Spot besser zu zeigen.

Das nächste Bild entspricht in etwa den realen Eindruck.

Grüsse, Alex