Kurzvorstellung Kei Kobayashi Gyuto 210

eselhund

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Hallo,

Das soll keinen richtigen Testbericht darstellen, mehr eine Rückmeldung zur Kaufberatung, and dieser Stelle noch mal Danke an @Valentinian II für die Top Empfehlung.

Als das Messer ankam:
  • Ich war begeistert von der Verarbeitung
  • Sehr leicht, der Griff liegt super in der Hand und ist nicht zu dünn wie erst befürchtet
  • Klingengeometrie und auch Schliff wahnsinnig gut (nochmal eine Stufe mehr als das ausgedünnte Schanz Lucidus, was bisher mein schneidfreudigstes Messer war), ich konnte Küchenrolle an einer Hand gehalten sauber schneiden, was ich in der Art noch nie hatte. Es hat sich wahrhaftig wie ein Laser angefühlt, kaum Widerstand vom Schnittgut...
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Leider ist der Bericht damit noch nicht zu Ende...
Nach nicht mal 24 h hab ich es dann geschafft die Spitze abzubrechen, da sich das Messer im Schubladeneinsatz verhakt hat, der Griff war zu hoch, ist somit an einer Strebe über der Schublade hängen geblieben und hat das Messer an die Schubladenrückwand aus Metall gedrückt. Ich wäre in dem Moment fast explodiert 😡🤯

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Aber gut hilft ja nichts, ich bin ein erwachsener Mensch, Fehler passieren und lassen sich dank Herrn Schanz auch wieder sehr gut beheben.
Würde ich es nicht wissen was passiert ist, wäre mit an dem Messer nichts aufgefallen, dennoch war es ein sehr großer Ärger für mich und die Schublade ist nun entsprechend modifiziert!

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Abschließend bleibt nur zu sagen, geniales Messer, sicher nicht für das Grobe, wobei ich auch schon ein paar mal eine getoastete Toastscheibe durchgeschnitten habe und das ohne jeglichen Ausbruch. Also kein Messer für die Vitrine, sondern ein sehr performantes Werkzeug, genau was ich mir gewünscht habe. Und ich gehe sehr schwer davon aus, dass die Beschädigung mit MagnaCut nicht anders ausgesehen hätte.
 
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