rocco26
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Werte Küchenmessergemeinde,
ich hab bei euch immer zugehört und mir so nach und nach meine Meinung gebildet. Die ist nicht immer so konform.
Ein Nakiri hab ich mir schon lange gewünscht, und diesen Wunsch auch erfüllt.
Das hab ich nun seit etwa 3 Wochen im Einsatz:
Tadafusa SAN-26 Nakiri (groentemes) 165mm
Das Messer kam bei mir an, komplett nagelgängig, das hab ich bei einer Neulieferung noch nicht erlebt. Ich hab also erstmal nicht meine Steine ins Spiel gebracht. Das kommt die Tage, da werde ich auch über den 2000er Ao Toishi noch etwas berichten. Als ich heute den Salat gemacht habe, zeigte sich bei der Tomate eine leichte Schwäche.
Das Messer zeigt eine gewisse Empfinlichkeit auf dem Brett. Querbelastungen gehen gar nicht. Da „klingelt es“. Alle anderen Schnitttechniken sind gut durchführbar. Ich besitze noch ein Schanz-Santoku aus 1.2552, welches ich scharf halte. Ich hab den Eindruck, dass die beiden in der gleichen Liga anzusiedeln sind.
Das Messer als Arbeitgerät ist für mich Neuland, das gebe ich zu. Dass das Ding keine Spitze hat, irritiert. Wir werden schon noch Freunde.
Thema Zwinge: Mir gefällt sie richtig gut!
Thema Griff: Das Holz ist zum Igel geworden beim ersten Nasswerden. Hab ich also nachgearbeitet.
Thema Klingenrücken und Kehl: Hab ich nachbearbeitet mit feinem Nassschleifpapier. Nun ist es schick!
Der Kontakt mit dem Händler in Holland war sehr angenehm. Die Versandbedingungen nach D sollte man aber auf jeden Fall abklären!
Ich werde nicht die Berichtsqualität ansteuern können, welche ihr Küchenmesserfreunde hier zeigt, aber dieses sei mein bescheidener Beitrag.
rocco26
ich hab bei euch immer zugehört und mir so nach und nach meine Meinung gebildet. Die ist nicht immer so konform.
Ein Nakiri hab ich mir schon lange gewünscht, und diesen Wunsch auch erfüllt.
Das hab ich nun seit etwa 3 Wochen im Einsatz:
Tadafusa SAN-26 Nakiri (groentemes) 165mm
Das Messer kam bei mir an, komplett nagelgängig, das hab ich bei einer Neulieferung noch nicht erlebt. Ich hab also erstmal nicht meine Steine ins Spiel gebracht. Das kommt die Tage, da werde ich auch über den 2000er Ao Toishi noch etwas berichten. Als ich heute den Salat gemacht habe, zeigte sich bei der Tomate eine leichte Schwäche.
Das Messer zeigt eine gewisse Empfinlichkeit auf dem Brett. Querbelastungen gehen gar nicht. Da „klingelt es“. Alle anderen Schnitttechniken sind gut durchführbar. Ich besitze noch ein Schanz-Santoku aus 1.2552, welches ich scharf halte. Ich hab den Eindruck, dass die beiden in der gleichen Liga anzusiedeln sind.
Das Messer als Arbeitgerät ist für mich Neuland, das gebe ich zu. Dass das Ding keine Spitze hat, irritiert. Wir werden schon noch Freunde.
Thema Zwinge: Mir gefällt sie richtig gut!
Thema Griff: Das Holz ist zum Igel geworden beim ersten Nasswerden. Hab ich also nachgearbeitet.
Thema Klingenrücken und Kehl: Hab ich nachbearbeitet mit feinem Nassschleifpapier. Nun ist es schick!
Der Kontakt mit dem Händler in Holland war sehr angenehm. Die Versandbedingungen nach D sollte man aber auf jeden Fall abklären!
Ich werde nicht die Berichtsqualität ansteuern können, welche ihr Küchenmesserfreunde hier zeigt, aber dieses sei mein bescheidener Beitrag.
rocco26