Lampe für Trekking und Zelten gesucht

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twice_rock

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So, jetzt bin ich auch mal dran :p

* Für welchen Verwendungszweck ist die Lampe gedacht: EDC, Polizei, Militär, Jagd usw?
- Hauptsächlich für Trekkingtouren (also Wandern) und fürs Zelten...aber auch für alles andere in Haus und Hof

* Sind dafür besondere Vorgaben zu beachten, z.B. Wasserdichtigkeit, Ex-Schutz?
-Spritzwassergeschützt sollte reichen

* In welchem Preisrahmen soll sich die Taschenlampe bewegen?
- bis ca. 100 Euro

* Welcher Beschaffungsweg wird bevorzugt, da ein Ladengeschäft im Regelfall ausfällt, soll die Lampe im Inland bestellbar sein oder kommt auch ein Überseebestellung in Frage?
-am besten online im Inland, aber Übersee nicht ausgeschlossen.

* Soll die Lampe eher für den Nahbereich oder für die Ferne (Thrower) sein?
-hier ist der Knackpunkt: Am liebsten wäre mir sowohl als auch. Also am besten ein verstellbarer Fokus. Falls nicht erfüllbar eher Thrower.

* Ist bereits ein bestimmtes Leuchtmittel ins Auge gefasst worden, ein bestimmter LED-Typ, Xenonbrenner oder HID?
-LED

* Welche Art der Stromversorgung wird bevorzugt, z.B. Lithiumbatterien, Alkalibatterien, NiMh-oder Lithium-Ionenakkus, welche Baugröße?
-Am liebsten wären mir irgendwelche Standardbatterien ala AA, da man die auch mal unterwegs an der Tanke kaufen kann. Ist aber kein Muss. Wahrscheinlich könnte ich mich auch mit CR123A anfreunden, die ja auch noch relativ verbreitet sind.

* Welche Anspüche werden hinsichtlich der Helligkeit und der Laufzeit gestellt?
-also sollte bei Bedarf schon recht kräftig sein (ab ca. 180 Lumen), aber auch schwache Leuchtstufen mit langer Laufzeit bereitstellen (z.B. fürs Lesen)

* Soll die Lampe über verschieden Leuchtstufen verfügen?
Sollen diese durch den Nutzer programmierbar sein?
-mind. 3 Leuchtstufen. Programmierbar egal. Aber definitiv eine Leuchtstufe mit Laufzeit > 50h (besser noch >100h)

* Soll die Lampe über Strobe oder SOS Modi verfügen?
-egal

* Wie sollen die Leuchtstufen und/ oder Modi geschaltet werden, Klicken am Schalter, drehen am Kopf oder anderes?
-egal

* Wird eine bestimmte Schalterart bevorzugt: Clickie momentary/ forward/ reverse oder twisty, tailcapswitch oder sideswitch
-egal

* Soll die Lampe einen Clip haben, wenn ja, soll er bezel-up oder bezel-down montiert sein?
-egal

* Sind die Fähigkeiten oder das Interesse vorhanden, um die Technik evtl. den eigenen Bedürfnissen anzupassen?
Ja und Ja

Danke im Vorraus,
Stefan
 
Wenn du dich wunderst dass noch keine Antwort kam liegt es vielleicht daran, dass die Anforderungen jetzt nicht so speziell sind und von relativ vielen Lampen erfüllt werden (zumindest wen du mit 180 China-Lumen zufrieden bist).
Schau dir mal die üblichen AA-Verdächtigen an: Fenix LD20, Nitecore D20, Olight T25.
Gibt sicher noch mehr.

Grüße
Rainer
 
Ich schließe mich da siwgboeh an,

Eine Fenix TK20( mit 2xAA) und eine Zebralight, ich empfehle die H30 ( mit 1x CR123) , in der niedrigsten Stufe hält die ewig
und drei Tage und was besseres zum Lesen wirst Du nicht finden.

Die Zebralight kannst Du auch als Stirnlampe benutzen, das ist gerade beim Campen/Trekking einfach unglaublich praktisch
( Zelt aufbauen, Karten/Buch lesen, Kochen, Abort aufsuchen etc...)

Im Flashlightshop.de bekommst Du beide für 120 Tacken.

Zwar nicht wirklich billig, beide Lampen, aber ihr Geld mehr als Wert!

MfG Thorsten
 
Die von mir genannte Kombination hätte den Vorteil, dass man nur AAs bräuchte. Bei Globetrotter lässt sich bei der Bestellung noch ein bißchen was sparen.
 
Hi!

Also erstmal Danke für eure Antworten.

Die Kombination mit einem Zebralight gefällt mir recht gut. Aber wenn schon, dann auch das ZL H501. Wenns nicht unbedingt anders sein muss hätte ich dann schon gerne normale Batterien.

Zum Thrower: Im Momemt tendiere ich stark zur LD20. Was wäre der Vorteil der TK20 gegenüber der LD20? Laut Herstellerangaben übertrifft die LD20 die TK20 in punkto Leuchtkraft, -Dauer und Funktionsumfang. Und der Preis ist ja der gleiche.

Gruß, Stefan
 
Vorteile der TK20: Weniger Modi (mehr nervt irgendwann nur noch, gerade im Gelände), rutschfester und nicht kalter Griff, größerer Reflektor=höhere Reichweite, wärmere Lichtfarbe (Geschmackssache).
 
Eine Stirnlampe sollte auf einer Trekkingtour zur standardausrüstung gehören, ein Zelt im Dunkeln aufbauen mit der Taschenlampe im Mund macht keinen Spaß ;)

Du kannst dir statt der Fenixlampen auch mal die Solarforce L2 angucken, sehr günstige Lampe, aber eben nur mit 18650er Akkus oder 2 Cr123 zu betreiben. Leuchtet aber weiter als eine LD20.
 
Ich kann die Fenix ausdrücklich empfehlen. Ich benutzte und benutze das Vorgängermodell als auch das aktuelle bei meinen Touren in der südmarokkanischen Präsahara (zwei Wochen zelten an Fossilfundstellen). Zusammen mit einer flexiblen Stirnlampenhalterung, etwa von Nite-Ize, hat man sowohl eine leuchsstarke Handtaschenlampe als auch ein zuverlässig sitzendes "Stirngeschirr"! :)

Mike
 
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