Lampe(n)empfehlung für sehr lange Wanderung

Auch Stirnlampe ;) Ich würde, wenns wirklich drauf ankommt, auf alles verzichten, was irgendwie Hightech und schwer zu beschaffen ist. Alles mit Lithium fällt schonmal raus. AA gibts überall, Lithium nicht. Dito nix mit speziellem Brenner.
Also Entweder ne Stirnlampe mit LEDs und AA Zellen.
Oder Stirnlampe mit LED+Glühlampe. Die Lämpchen bei den Petzls sind so klein, dass man ein paar in Reserve locker mitnehmen kann.
Dazu muss das Licht ausreichend sein und nicht mehr, dafür aber lange Leuchtzeit. Auch wieder Petzl. Ne 120Lumen 60Min Lampe ist ne nette Spielerei, aber nix für längere Aufenthalte ohne Steckdose und Webshop. Viel hell und kein Lithium, wasserdicht, robust -> UKE. Aber halt auch wieder mit Brenner.

Ne Kerzenlampe iss nix? -> UCO zum Beispiel. Ist klein, nicht wirklich hell, funktioniert aber quasi immer und ist billig im Betrieb.

Grüße
Pitter
 
bei der kamera würde ich mich nicht für digital entscheiden,

denn film bekommst du überall

da du nur -4° zu erwarten hast kannst du dich für eine kamera mit batteriebetrieb entscheiden. wenn du richtig in die berge gehst kommt fast nur eine leica-m in frage, funtioniert ohne batterie und das "schmieröl" für die mechanik kann auf die temperatur gewechselt werden.

wenn du trotzdem leicht und qualitativ t.o.p. unterwegs sein willst empfehle ich die contax tvs oder t3
 
pitter schrieb:
Auch Stirnlampe ;) Ich würde, wenns wirklich drauf ankommt, auf alles verzichten, was irgendwie Hightech und schwer zu beschaffen ist. Alles mit Lithium fällt schonmal raus. AA gibts überall, Lithium nicht. Dito nix mit speziellem Brenner.
Also Entweder ne Stirnlampe mit LEDs und AA Zellen.
Oder Stirnlampe mit LED+Glühlampe. Die Lämpchen bei den Petzls sind so klein, dass man ein paar in Reserve locker mitnehmen kann.
Dazu muss das Licht ausreichend sein und nicht mehr, dafür aber lange Leuchtzeit. Auch wieder Petzl. Ne 120Lumen 60Min Lampe ist ne nette Spielerei, aber nix für längere Aufenthalte ohne Steckdose und Webshop. Viel hell und kein Lithium, wasserdicht, robust -> UKE. Aber halt auch wieder mit Brenner.

Ne Kerzenlampe iss nix? -> UCO zum Beispiel. Ist klein, nicht wirklich hell, funktioniert aber quasi immer und ist billig im Betrieb.

Ich teile Deine Ansicht, dass ich es einfach und fehlertolerant halten sollte. AA Zellen, LED. Für die AA Zellen habe ich die Option auf Akkus (ich habe wirklich keine Ahnung, wie oft ich in die Nähe einer Steckdose kommen werde, es kann aber sicher mal 3 Wochen dauern), es gibt mobile Solarladegeräte, bei denen ich mein GPS, Digicamakkus und eben auch die Lampenakkus aufladen kann. Auf den Rucksack montiert könnte das klappen, immerhin ist ein Grossteil der Strecke Wüste oder Halbwüste.

Mir scheint es auch bei einer guten Stirnlampe plus ein Weitstrahler einzupendeln.

Kerzenlampe? Umständlich und schwer sowie möglicherweise windanfällig. Beim loslaufen kann es im Westen noch zu Sandstürmen kommen ...

-chinoook
 
albino schrieb:
bei der kamera würde ich mich nicht für digital entscheiden,

denn film bekommst du überall

da du nur -4° zu erwarten hast kannst du dich für eine kamera mit batteriebetrieb entscheiden. wenn du richtig in die berge gehst kommt fast nur eine leica-m in frage, funtioniert ohne batterie und das "schmieröl" für die mechanik kann auf die temperatur gewechselt werden.

wenn du trotzdem leicht und qualitativ t.o.p. unterwegs sein willst empfehle ich die contax tvs oder t3

Sehe ich komplett anders. Als Kamera kommt überhaupt nur digital in Frage. Nehmen wir an, ich habe eine 5MP Kamera. Dann kann ich pro GB Chip ca. 200 Bilder speichern. Nehme ich also 8 GB mit, dann entspricht das 1600 Bildern also 44 Filme. Ich bin sicher, die will ich nicht die ganze Strecke tragen, ich bin sicher, die will ich nicht zum Postamt bringen (wer weiss, was damit alles passiert, von Röntgen mit alten oder kaputten Geräten bis zu was weiss ich, wenn ich es auf einem Provinzpostamt aufgebe und mein Paket ist das einzige, das nicht mit den Schriftzeichen vollgekrakelt ist ...). Ausserdem kann ich einen Chip besser am Körper oder im Equipment verstecken, sollte ich doch mal von der Sicherheitspolizei gefilzt werden (Gong An Ju).

Zu allem kommt noch, dass ich die digitale Fotografie liebe, es geradezu als eine Befreiung empfinde, nicht mehr mit Filmen hantieren zu müssen. Und speziell die Leica Kameras halte ich für exorbitant überteuert, weit überschätzt und irgendwas zwischen unpraktisch und mittelalterlich.

Sorry


-chinoook

PS: Achso. Film bekomme ich auf weiten Strecken sicher nicht überall. Wenn überhaupt nur weiter im Osten und dann von völlig unklarer Qualität und Alter. Die Mauer verläuft wirklich jwd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Lesen dieses Threads sind mir so ein paar Gedanken gekommen, die ich loswerden will.

1. Mal angenommen, Du hast wirklich nur 2 Gelegenheiten um irgendwo Batterien für eine Lampe zu erstehen, dann vergiss das mit der Lampe. Rein theoretisch/mathematisch betrachtet dauert die Wanderung 3000 km / 20 km pro Tag = 150 Tage. D.h. alle 50 Tage (wie gesagt theoretisch) kannst Du irgendwo Batterien kaufen. Die minimalistische und im Verbrauch wirklich sparsame Tikka von Petzel geht mit einem Batteriesatz so 10..15 Tage - wenn man sie benutzt. D.h. Du brauchst für eine Etappe 50 Tage / 10 Tage pro Batteriesatz x 3 Batterien pro Satz = 15 AAA-Batterien. Nur für 1!!!! Lampe. Und waren da mal 2 Lampen im Gespräch... und andere Electronics... Ich denk da bleibt nur irgendeine Form von Dynamolampe im Rennen, oder eine Kerze oder ein Feuerzeug für's Lagerfeuer - wenn es dort brennbares gibt.

2. Beim Schlafsack tät ich auf keinen Fall Gewicht sparen. Eine Nacht nicht schlafen, nur weil es in der 1-kg-Tüte kalt ist, kostet wesentlich mehr Energie als einen dicken Daunensack am Tag tragen.

3. Den 10-kg-Rucksack halte ich für illusorisch. Mal minimalst betrachtet: Rucksack selbst 2 kg, Schlafsack 2 kg, Zelt 1,5 kg, Isomatte 0,5 kg, Regensachen 1 kg, Kocher + Topf + Tasse 1 kg, Wasserflasche 1 kg, Schreibzeug + Pass + Kleinkram + Karten + Kompass+ Sonnenbrille etc. 1 kg, Ersatzklamotten + Mütze + Handschuhe 2 kg, Essen 2 kg, Kamera + Filme 0,5 kg, Messer + 1. Hilfeset 0,5 kg = 15 kg gesamt. Ich mein Du willst nicht im Wiener Wald Spazieren gehen... Meine Erfahrung sagt, ein Rucksack (für mehrtägige Bergtouren) unter 20 kg ist top.

4. Mach mal eine Testtour (5 Tage reichen schon) durch den heimatlichen Wald, ohne etwas einzukaufen oder in einer Kneipe essen zu gehen, dann weißt Du, was Du so in etwa brauchst.

Viel Spass :super: :super:
 
klingler schrieb:
1. Mal angenommen, Du hast wirklich nur 2 Gelegenheiten um irgendwo Batterien für eine Lampe zu erstehen, dann vergiss das mit der Lampe. Rein theoretisch/mathematisch betrachtet dauert die Wanderung 3000 km / 20 km pro Tag = 150 Tage. D.h. alle 50 Tage (wie gesagt theoretisch) kannst Du irgendwo Batterien kaufen. Die minimalistische und im Verbrauch wirklich sparsame Tikka von Petzel geht mit einem Batteriesatz so 10..15 Tage - wenn man sie benutzt. D.h. Du brauchst für eine Etappe 50 Tage / 10 Tage pro Batteriesatz x 3 Batterien pro Satz = 15 AAA-Batterien. Nur für 1!!!! Lampe. Und waren da mal 2 Lampen im Gespräch... und andere Electronics... Ich denk da bleibt nur irgendeine Form von Dynamolampe im Rennen, oder eine Kerze oder ein Feuerzeug für's Lagerfeuer - wenn es dort brennbares gibt.

Wieviele Stunden Benutzung pro Tag rechnest du da? Wer nicht nachts läuft und mit Einbruch der Dunkelheit schlafen geht wird evtl. mit 20 min. pro Tag oder weniger auskommen. Trotzdem sollte ne Lampe für evtl. nötige Nachtwanderungen dabei sein. Ich hab noch keine Dynamolampe gesehen auf die ich mich verlassen würde.

Ich würde mich allerdings wirklich auf AA als Format beschränken. Eine Stirnlampe mit Ausdauerqualität (da kenn ich mich nicht aus) und eine helle Luxeon-Lampe. Da würde ich vermutlich zur Streamlight 4aa Luxeon greifen.
Wenn sich ein brauchbares Solarladegerät findet eine ausreichende Zahl an Akkus mitnehmen und dazu einen Vorrat an Lithium-aa's für den Notfall.

Chrisse
 
Vielleicht an Stelle der SL propoly eine UK 4aa eLed?
Ist zwar nicht so hell und leuchtet auch nicht so weit wie die Streamlight, geht aber n o c h sparsamer mit den AA`s um. Ebenfalls wasserdicht und einigermaßen robust. :rolleyes: :)

Wolfgang
 
@Chrisse242: Ich hab meine zipka (fast gleich mit Tikka) derletzt 4 1/2 Wochen in den USA dabeigehabt - Mitte September bis Mitte Oktober. Da ist es spätestens um 19.00 Uhr dunkel. Ab 19.00 Uhr haben wir dann gekocht, ein bißchen gelesen, aufgeräumt, Zeug sortiert für den kommenden Tag - was man halt so macht. Ich schätze, dass die Lampe pro Abend 2 Stunden, vielleicht auch 3 in Betrieb war. Nach 2..3 Wochen war der erste Batteriesatz dann verbraucht. Wenn man einen gut ausgeprägten Tastsinn hat, dann kann man die Batterien vielleicht auch länger nutzen :D .


Dabei zaubern die LED's kein gigantsiches Licht - es ist eigentlich nur was für den Nahbereich. Für das Orientieren im weglosen Block-Gelände war die Lampe für mich bei späten Abstiegen zum Zeltplatz eine Notlösung. Das hat funktioniert, ist aber weit davon entfernt optimal zu sein. Die Lampe wiegt halt so gut wie nichts - ich hab sie mal nach einem frühmorgedlichen Zustieg zum Klettern vergessen abzumachen und den ganzen Tag durch die Wand getragen. Als es dann dunkel wurde hatte ich sie gleich zur Hand :rolleyes:.
 
Wrangler schrieb:
Vielleicht an Stelle der SL propoly eine UK 4aa eLed?
Ist zwar nicht so hell und leuchtet auch nicht so weit wie die Streamlight, geht aber n o c h sparsamer mit den AA`s um. Ebenfalls wasserdicht und einigermaßen robust. :rolleyes: :)

Wolfgang

Für nicht so hell und nicht so weit, dafür aber langlebig hatte ich die Stirnlampe im Kopf, deswegen etwas mit ordentlich Leistung als Ergänzung.

Chrisse
 
Tja, wie Flieger schon geschrieben hat: Eine CMG Infinity Tasklight gibt selbst mit einer suboptimalen Batterien mind. 20h Licht von sich. Ist wahrlich kein Suchscheinwerfer, aber zum lesen im Zelt reicht sie allemal. Ich habe 2Stk im Einsatz und bis jetzt haben sie immer zuverlässig funktioniert. 4 Batterien und man hat etwa 120h Licht. Selbst wenn sie wiederum 4h am Tag im Betrieb ist, reicht das immer noch einen Monat.
 
chinoook schrieb:
Für die AA Zellen habe ich die Option auf Akkus (ich habe wirklich keine Ahnung, wie oft ich in die Nähe einer Steckdose kommen werde, es kann aber sicher mal 3 Wochen dauern), es gibt mobile Solarladegeräte, bei denen ich mein GPS, Digicamakkus und eben auch die Lampenakkus aufladen kann.

Auch wenn's offtopic ist: Du hast dich ja offenbar mit Solarladegeraeten fuer AA-Zellen beschaeftigt. Was gibt's denn da fuer ordentliche Geraete auf dem Markt? Ich habe vor ein paar Jahren mal geguckt, und da gab's nur wenig vertrauenerweckenden Murks auf dem Markt.

Hermann
 
Non Sequitur schrieb:
Auch wenn's offtopic ist: Du hast dich ja offenbar mit Solarladegeraeten fuer AA-Zellen beschaeftigt. Was gibt's denn da fuer ordentliche Geraete auf dem Markt? Ich habe vor ein paar Jahren mal geguckt, und da gab's nur wenig vertrauenerweckenden Murks auf dem Markt.

Hermann

Es gibt mehrere Optionen, die sich aussem an Rucksack anbringen lassen (das ist für mich kriegsentscheidend):

klick
klack

Jeweis gibt es verschiedene Hersteller und Ausführungen. Mit dem ersteren soll es machbar sein (habe ich bisher weder gemessen noch nachgerechnet) 4 AA 2300mAh Akkus unter optimalen Bedingungen in 7 Stunden zu laden. Damit könnte ich für Lampen, Digicam und GPS wohl leben.

-chinoook
 
chinoook schrieb:
Sehe ich komplett anders. Als Kamera kommt überhaupt nur digital in Frage. Nehmen wir an, ich habe eine 5MP Kamera. Dann kann ich pro GB Chip ca. 200 Bilder speichern. Nehme ich also 8 GB mit, dann entspricht das 1600 Bildern also 44 Filme.

Ausserdem kann ich einen Chip besser am Körper oder im Equipment verstecken, sollte ich doch mal von der Sicherheitspolizei gefilzt werden (Gong An Ju).

Und speziell die Leica Kameras halte ich für exorbitant überteuert, weit überschätzt und irgendwas zwischen unpraktisch und mittelalterlich.

Sorry


-chinoook

PS: Achso. Film bekomme ich auf weiten Strecken sicher nicht überall. Wenn überhaupt nur weiter im Osten und dann von völlig unklarer Qualität und Alter. Die Mauer verläuft wirklich jwd.


ok,ok,

wenigstens hast du dich mit dem thema ausseinandergesetzt :super:
ich verstehe deine aussagen und kann sie auch zt nachvollziehen

- qualitativ sind 5mp schon nicht gerade das highlight :argw: , wenn ich einen fachausdruck vergrösserung machen lasse bei fotostudio-13 dann hat ein scan ab film 135mb pro foto :p (macht dann 7,4 bilder pro giga)

wenn du einmal ein mega foto geschossen hast (das überfoto!) hast du mit der digitalen 5mp schon nicht gerade ein befriedrigendes poster :(

ach wegen dem filzen der chinesischen polizei :lach: , glaubst du wirklich die suchen nicht überall, ich meine überall :staun: , auch da wo die sonne nicht hinkommt, aber es nicht windstill ist :lach:

leica, ist so eine marke die einfach super dinger macht, aber wenn dann das bild ins labor geschickt wird die ein digi-print machen dann sieht das bild aus wie ein anderes mit einer billig-kammera, denn es ist immer nur so gut wie der schlechteste baustein der kette ;)

sorry? warum sorry? - du darfst eine eigene meinung haben! :steirer:

bedenke noch die strom-lade-probleme der digitalen :hmpf:

ps,
eine super idee deine reise! viel spass
viel glück beim fotografieren und ich habe dir einen vorgeschmack eingefügt!
 
albino schrieb:
- qualitativ sind 5mp schon nicht gerade das highlight :argw: , wenn ich einen fachausdruck vergrösserung machen lasse bei fotostudio-13 dann hat ein scan ab film 135mb pro foto :p (macht dann 7,4 bilder pro giga)

wenn du einmal ein mega foto geschossen hast (das überfoto!) hast du mit der digitalen 5mp schon nicht gerade ein befriedrigendes poster :(

Das war ja nur ein Rechenbeispiel. Wer weiss, was es Anfang 2007 zu kaufen gibt, was da Sinn macht. Die Rechnung mit den 135MB stimmt so nicht. Die Grenze, bei der ein Digitalfoto mehr Bildinformation enthält als ein Kleinbilddia liegt irgendwo zwischen 6 und 10 Megapixel.

albino schrieb:
ach wegen dem filzen der chinesischen polizei :lach: , glaubst du wirklich die suchen nicht überall, ich meine überall :staun: , auch da wo die sonne nicht hinkommt, aber es nicht windstill ist :lach:

Ich denke, ich habe da sehr gute Chancen, dass die eine XD-Card nicht als das erkennen, was es ist ... ausserdem lassen die sich wirklich gut verstecken.


albino schrieb:
bedenke noch die strom-lade-probleme der digitalen :hmpf:

Wird gerade hier diskutiert.

albino schrieb:
eine super idee deine reise! viel spass
viel glück beim fotografieren und ich habe dir einen vorgeschmack eingefügt!

Deine Fotos? Die Mauer bei Badaling?


-chinoook
 
albino schrieb:
hey cool diese ladegeräte!

aber 350 bis 420 gramm sind von den 10 kilo schon weg

Ich hab noch keine umfassende Marktstudie gemacht. Da mir aber der Preis egal ist kann ich mir das passende raussuchen und lande dann vielleicht doch bei weniger Gewicht bei ähnlicher Leistung. Ausserdem erscheint mir der Markt noch stark im Fluss zu sein.

Das Gewicht ist ein Problem. Von den 10 Kg sind 3 schon weg für Wasser, da tun jede weiteren 100g richtig weh ...


-chinoook
 
@ chinoook

wenn Du Dich für die Solar-Geräte entscheiden solltest würde ich die Teile unter vergleichbaren Bedingungen vorher testen.

Ich hatte vor einigen Jahren ähnliche Geräte in Gebrauch, die Ladeleistung (damals noch mit 600 mA-Akkus) war nicht der Rede wert.

Es mag sein, dass die Solartechnik inzwischen Fortschritte gemacht hat, aber das Laden von 4 x 2300 mA-Akkus in 7 Std. , ev. noch bei nur indirekter Sonnenstrahlung halte ich für unmöglich. Auch die Leistung von 2 Watt bei Direktbetrieb lässt nichts Gutes ahnen.

Ich habe damals meine Geräte letztendlich weggeworfen... :(

Ich denke mal, auf die Herstellerangaben kann man sich genausowenig verlassen wie auf die angebliche Batterielaufzeit, die einige Lampen-Hersteller angeben.

Gruß
Olli
 
finde ich als lese- oder nahbereichslampe ziemlich überzeugend:

leselampe.jpg


(eine li-batt ist schon in der lampe; konservativ geschätzte brenndauer mit den abgebildeten batterien ~250 std.)

gruss chris
 
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