Hallo ihr Messerfreunde !
Als neues Mitglied möchte ich gleich mal eine mir sehr wichtige
Frage stellen.
Ich habe zum Geburtstag DAS Herbertz Landsknechtmesser geschenkt bekommen, nach welchem ich mir jahrelang die Augen rausgeguckt habe.
Nachdem das Ding zwar als Unikat, jedoch als voll gebrauchsfertig und "nahezu unverwüstlich" beschrieben wurde, habe ich es an einem Fichtenholzbrettchen ausprobiert. Nichts grobes - nur ein paar kleine
Späne in Längsrichtung gehackt - für den Kachelofen zum Anheizen.
Und siehe da: nach ein paar Schlägen wackelt der Griff - es dürfte von der Vernietung stammen. Soll heissen, es gibt kein Spiel zwischen den Nieten und dem Holzgriff gibt, wohl aber zwischen Niet und Angel.
Toll - und das bei einem 200€ Teil.
Wer kennt dieses Messer / Problem ? Abhilfe ????
Ist mir echt wichtig - denn ein Messer mit 6,5 mm Klingenrücken
sollte doch schon etwas mehr herhalten, hmm ?
Griffin
Als neues Mitglied möchte ich gleich mal eine mir sehr wichtige
Frage stellen.
Ich habe zum Geburtstag DAS Herbertz Landsknechtmesser geschenkt bekommen, nach welchem ich mir jahrelang die Augen rausgeguckt habe.
Nachdem das Ding zwar als Unikat, jedoch als voll gebrauchsfertig und "nahezu unverwüstlich" beschrieben wurde, habe ich es an einem Fichtenholzbrettchen ausprobiert. Nichts grobes - nur ein paar kleine
Späne in Längsrichtung gehackt - für den Kachelofen zum Anheizen.
Und siehe da: nach ein paar Schlägen wackelt der Griff - es dürfte von der Vernietung stammen. Soll heissen, es gibt kein Spiel zwischen den Nieten und dem Holzgriff gibt, wohl aber zwischen Niet und Angel.
Toll - und das bei einem 200€ Teil.
Wer kennt dieses Messer / Problem ? Abhilfe ????
Ist mir echt wichtig - denn ein Messer mit 6,5 mm Klingenrücken
sollte doch schon etwas mehr herhalten, hmm ?
Griffin