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Ich habe seit einigen Jahren ein solches Schärfeset und war am Anfang auch einigermaßen zufrieden damit. Jetzt setze ich es aber schon lange nicht mehr zum schleifen ein. (Nur noch um bei selbstgebauten Messern grob einen Winkel für den Schliff vorzuzeichnen) Zum eigentlichen Schleifen nehme ich es nicht. Gründe dafür:
mit den Standardsteinen nur langsamer Abtrag
lange Messer kann man nur auf mehrere Male schleifen und muß dazwischen immer die Klammer versetzten
unnatürlicher <IMG SRC="smilies/wink.gif" border="0"> Bewegungsablauf beim Schleifen
eingeschränkte Wahl an Winkeln
beschichtete Klingen muß man erst abtapen um ein verkratzen durch die Klammer zu verhindern
wenn man nicht vorsichtig ist rutscht man mit den recht kurzen Steinen leicht von der Schneide
...
Ich würde es also nicht unbedingt empfehlen. Obwohl ich keine Erfahrung damit habe würde ich Leuten, die keine Lust auf freihandschleifen haben, vermutlich eher den Sharpmaker von Spyderco empfehlen. Damit kann man auch von Hand schleifen und man hat kein Gesiffe mit dem Schleiföl. Für groben Abtrag kann man ja auch noch einen Diamantstein besorgen, den man dann zum Halten des Winkels an die Schenkel des Sharpmakers lehnt.
Ich hab ein Lansky-set und bin sehr zufrieden damit. Die Messer werden superscharf, und man kann auch ganz gut ´verhunzte´(Benchmade <IMG SRC="smilies/cwm36.gif" border="0"> ) Schneiden wieder reparieren. Das beiliegende Schärföl würde ich aber weglassen. Ich habe festgestellt, daß die Schleiferei ohne Öl etwas schneller geht, da der Schleifstaub mit dem Öl gemischt die Poren der Steine zusetzt, und somit die Abtragsleistung verringert.
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