RFB
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Im ersten Teil von „Le Br@bançon à secret – ein Geheimnis wird gelüftet!“ wurde das kleine Geheimnis um den Namen des Taschenmessers verraten. Im zweiten Teil wurde gezeigt, wie das geöffnete Messer aussieht und welche Öffnungsversuche nicht von Erfolg gekrönt sind. Als Dank für die Geduld wird nun das große Geheimnis gelüftet, wir schaun uns die Mechanik an und werfen einen Blick in das Innere. Wie zu sehen war, glingt es nicht, das Br@bançon durch Drücken, Ziehen oder Schieben der überstehenden Fangriemenöse zu öffnen. Aber die hintere Schmalseite ist trotzdem nicht schlecht gewählt, hier müssen wir ansetzen.
An dieser Stelle ist es (gegenüber der Fangriemenöse) möglich, die linke Griffschale ein kleines Stück anzuheben.
Durch diese laterale Bewegung kann die linke Griffschale nun über einen flachen Stift gehoben und von der Fangriemenöse weggedreht werden, wodurch Unterseite, Klinge und Oberseite aufgefächert werden.
Nach dieser „Loslösung“ dreht man diese Griffschale in Richtung des Klingenrückens um die Achse, wobei sich die Klinge mitdreht. Nach einer halben Umdrehung, wenn die rechte Griffschale und die Klinge eine gerade Linie bilden, bleibt die Klinge in dieser Position und nur die linke Griffschale kann noch weitergedreht werden.
Kurz vor Vollendung der Umdrehung stößt die linke Griffschale gegen den überstehenden Stift und muss nun wieder leicht angehoben werden. Mit einem leisen Klick rastet sie nun dort ein und das Messer ist bereit zur Nutzung. Nun wo das Geheimnis gelüftet ist kommt vermutlich Euer „das ist ja einfach!“. Doch das es "einfach so" meist nicht gelingt, zeigt, dass der Mechanismus zum Öffnen einen Messers durchaus ein großes Geheimnis sein kann.
Le Br@bançon à secret, das geheimnisvolle Taschenmesser aus Belgien von couteaubelge, ist ein sehr schneidfreudiges Messer. Es kann sich am Tisch sehen lassen und sorgt durch seinen besonderen Mechanismus für Neugier und interessante Gespräche. Aber natürlich nur, wenn die nun eingeweihten Mitglieder des Messerforums das Geheimnis nicht verraten.
Zum Abschluss herzlichen Dank an alle Forumsnutzer, die das Geheimnis bereits kannten und nichts verraten haben, damit dieser Dreitiler bis zum Ende spannend bleiben konnte! Und an alle Leser des dritten Teils, behaltet das Geheimnis für Euch. So könnt ihr selbst Freunde und Bekannte bitten das Messer zu öffnen und mit einem Lächeln bei den verzweifelten Öffnungsversuchen zuschauen. Wer ein Br@bançon à secret sein eigen nennt, hat sich vermutlich schon selbst damit amüsiert, dabei schmunzelnd zuzusehen - oder?
An dieser Stelle ist es (gegenüber der Fangriemenöse) möglich, die linke Griffschale ein kleines Stück anzuheben.
Durch diese laterale Bewegung kann die linke Griffschale nun über einen flachen Stift gehoben und von der Fangriemenöse weggedreht werden, wodurch Unterseite, Klinge und Oberseite aufgefächert werden.
Nach dieser „Loslösung“ dreht man diese Griffschale in Richtung des Klingenrückens um die Achse, wobei sich die Klinge mitdreht. Nach einer halben Umdrehung, wenn die rechte Griffschale und die Klinge eine gerade Linie bilden, bleibt die Klinge in dieser Position und nur die linke Griffschale kann noch weitergedreht werden.
Kurz vor Vollendung der Umdrehung stößt die linke Griffschale gegen den überstehenden Stift und muss nun wieder leicht angehoben werden. Mit einem leisen Klick rastet sie nun dort ein und das Messer ist bereit zur Nutzung. Nun wo das Geheimnis gelüftet ist kommt vermutlich Euer „das ist ja einfach!“. Doch das es "einfach so" meist nicht gelingt, zeigt, dass der Mechanismus zum Öffnen einen Messers durchaus ein großes Geheimnis sein kann.
Le Br@bançon à secret, das geheimnisvolle Taschenmesser aus Belgien von couteaubelge, ist ein sehr schneidfreudiges Messer. Es kann sich am Tisch sehen lassen und sorgt durch seinen besonderen Mechanismus für Neugier und interessante Gespräche. Aber natürlich nur, wenn die nun eingeweihten Mitglieder des Messerforums das Geheimnis nicht verraten.
Zum Abschluss herzlichen Dank an alle Forumsnutzer, die das Geheimnis bereits kannten und nichts verraten haben, damit dieser Dreitiler bis zum Ende spannend bleiben konnte! Und an alle Leser des dritten Teils, behaltet das Geheimnis für Euch. So könnt ihr selbst Freunde und Bekannte bitten das Messer zu öffnen und mit einem Lächeln bei den verzweifelten Öffnungsversuchen zuschauen. Wer ein Br@bançon à secret sein eigen nennt, hat sich vermutlich schon selbst damit amüsiert, dabei schmunzelnd zuzusehen - oder?
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