Rock'n'Roll
MF Ehrenmitglied
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Boas,
wir waren beim örtlichen Raiffeisenmarkt und haben Hundefutter besorgt. Eben an der Vitrine mit den Messern lang - wie jedesmal. Bisher sind wir immer ungeschoren davongekommen. Moment - was war *das* denn?? Mal den Displayständer zum Licht drehen. Da ein Großes und unten Dasselbe in klein. Buck?? Haben wir noch keins. Bisher wollten wir auch nicht wirklich eins. Holz, die Messingbeschläge und das althergebrachte Styling haben uns nicht sonderlich gejuckt. Aber diese beiden Bucks kannten wir nicht. Weil wir uns noch nie ernsthaft mit der Marke auseinandergesetzt hatten.
Der junge Mann hat uns das Display geöffnet und wir konnten die beiden Bucks befingern. Fühlte sich gut an. Sah gut aus. Und die Hechtklinge schön und sehr scharf. Vor allem aber sehr leicht und insbesondere auch noch legal das Ganze .
Folder mit Nagelhau für den legalen Zweihandbetrieb mit Griffschalen aus Papier - genauer gesagt Paperstone, einem Recycling-Material. Dabei sehr stabil. Und die Klingen ohne jedes Spiel. Falsche Schneide. Dunkelgrün. Griffig alles zusammen. Bequemes Handling. Alles schön abgerundet. Qualitativ nichts zu beanstanden. Zu einem moderaten Preis. Wir haben das große Buck genommen - neben dem kleinen Böker Cox unser zweites legal zu führendes Klappmesser. Haben es schon mehrfach - auch im Beisein einiger Leute - gebraucht. Niemand hatte ein Problem damit. Es schneidet ausgezeichnet. Empfehlung !!
Buck 110 Paperstone (Green)
Klinge: 420HC stainless steel, Hohlschliff, Clippoint
Griff: Paperstone green (Recycling-Material), genietet
Gesamtlänge: 215 mm
Klingenlänge: 95 mm
Klingenstärke: 3,0 mm
Verriegelung: Backlock
Gewicht: 116,7 gr leicht (im Gegensatz zum 226 gr schweren Original Buck 110 mit Holz-Griffschalen und Messingbacken)
Gürtel-Nylonscheide
Buck 110 Paperstone im Bild
Die Jukebox mit Status Quo und „Paper Plane“ (http://www.youtube.com/watch?v=a1ku6DcdcE8)
Johnny & Rock'n'Roll
wir waren beim örtlichen Raiffeisenmarkt und haben Hundefutter besorgt. Eben an der Vitrine mit den Messern lang - wie jedesmal. Bisher sind wir immer ungeschoren davongekommen. Moment - was war *das* denn?? Mal den Displayständer zum Licht drehen. Da ein Großes und unten Dasselbe in klein. Buck?? Haben wir noch keins. Bisher wollten wir auch nicht wirklich eins. Holz, die Messingbeschläge und das althergebrachte Styling haben uns nicht sonderlich gejuckt. Aber diese beiden Bucks kannten wir nicht. Weil wir uns noch nie ernsthaft mit der Marke auseinandergesetzt hatten.
Der junge Mann hat uns das Display geöffnet und wir konnten die beiden Bucks befingern. Fühlte sich gut an. Sah gut aus. Und die Hechtklinge schön und sehr scharf. Vor allem aber sehr leicht und insbesondere auch noch legal das Ganze .
Folder mit Nagelhau für den legalen Zweihandbetrieb mit Griffschalen aus Papier - genauer gesagt Paperstone, einem Recycling-Material. Dabei sehr stabil. Und die Klingen ohne jedes Spiel. Falsche Schneide. Dunkelgrün. Griffig alles zusammen. Bequemes Handling. Alles schön abgerundet. Qualitativ nichts zu beanstanden. Zu einem moderaten Preis. Wir haben das große Buck genommen - neben dem kleinen Böker Cox unser zweites legal zu führendes Klappmesser. Haben es schon mehrfach - auch im Beisein einiger Leute - gebraucht. Niemand hatte ein Problem damit. Es schneidet ausgezeichnet. Empfehlung !!
Buck 110 Paperstone (Green)
Klinge: 420HC stainless steel, Hohlschliff, Clippoint
Griff: Paperstone green (Recycling-Material), genietet
Gesamtlänge: 215 mm
Klingenlänge: 95 mm
Klingenstärke: 3,0 mm
Verriegelung: Backlock
Gewicht: 116,7 gr leicht (im Gegensatz zum 226 gr schweren Original Buck 110 mit Holz-Griffschalen und Messingbacken)
Gürtel-Nylonscheide
Buck 110 Paperstone im Bild
Die Jukebox mit Status Quo und „Paper Plane“ (http://www.youtube.com/watch?v=a1ku6DcdcE8)
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