Rock'n'Roll
MF Ehrenmitglied
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Boas,
seit zwei Tagen haben wir es mal wieder abfotografiert, das Böker Cox. Weil wir es - und das Jens-Ansø-Design so mögen. Trotz unserer inzwischen ganz passablen Ansammlung an feinen Messern. Es ist unser „meistes“ EDC . Es hat Etwas, dem wir uns nicht entziehen können. Es besteht bei uns gegen Spyderco Techno - das wir ebenfalls „sehr lieb“ haben und dem Small Sebenza. Aber auch gegen Para-Military 2 oder BLADE-TECH PH (Orange Beast) und die anderen kleinen und großen Messer hat es Bestand.
Nicht nur das Design, sondern auch und vor allem die Handlings-Qualitäten und Schneid-/ Schnitzeigenschaften haben es uns angetan. Wir haben uns schon stundenlang daran abgearbeitet. Keine Ermüdungserscheinungen in der rechten Hand, die Klinge scharf, wie am ersten Tag (ohne schärfen). Gebrauchsspuren halten sich dank des Stonewash-Finish in Grenzen - und wir haben es nicht geschont. Ein robustes Taschenmesser - irgendwie "old school".
Es trägt sich angenehm und leicht in der Hosentasche, ist ja auch noch legal und erregt in der Öffentlichkeit null Aufsehen (des schönen Designs und der ausgezeichneten Qualität wegen bin ich allerdings schon von mehreren Fischern angesprochen worden ). Und deshalb bringen wir es hier und heute noch einmal auf’s Podium.
Vor einer Stunde haben wir zufällig beim Surfen einen sehr schönen und informativen Artikel von unser aller Chef entdeckt - und zwar hier: Wer Genaueres über Jens Ansø, drei weitere Messer von ihm und das Böker Cox wissen will, sollte sich diesen sehr informativen und - wie wir finden - erfreulichen Artikel nicht entgehen lassen: http://www.boker.de/pdf/dwj_08-2011.pdf. So gut könnten wir den Charakter des Cox nicht rüberbringen, es sei denn, wir schreiben ab. Machen wir aber nicht !
Das Böker Cox (Jens-Ansø-Design)
Die Beat Farmers geben „Ridin‘“. Iss gut “designter”
Rock’n‘Roll
seit zwei Tagen haben wir es mal wieder abfotografiert, das Böker Cox. Weil wir es - und das Jens-Ansø-Design so mögen. Trotz unserer inzwischen ganz passablen Ansammlung an feinen Messern. Es ist unser „meistes“ EDC . Es hat Etwas, dem wir uns nicht entziehen können. Es besteht bei uns gegen Spyderco Techno - das wir ebenfalls „sehr lieb“ haben und dem Small Sebenza. Aber auch gegen Para-Military 2 oder BLADE-TECH PH (Orange Beast) und die anderen kleinen und großen Messer hat es Bestand.
Nicht nur das Design, sondern auch und vor allem die Handlings-Qualitäten und Schneid-/ Schnitzeigenschaften haben es uns angetan. Wir haben uns schon stundenlang daran abgearbeitet. Keine Ermüdungserscheinungen in der rechten Hand, die Klinge scharf, wie am ersten Tag (ohne schärfen). Gebrauchsspuren halten sich dank des Stonewash-Finish in Grenzen - und wir haben es nicht geschont. Ein robustes Taschenmesser - irgendwie "old school".
Es trägt sich angenehm und leicht in der Hosentasche, ist ja auch noch legal und erregt in der Öffentlichkeit null Aufsehen (des schönen Designs und der ausgezeichneten Qualität wegen bin ich allerdings schon von mehreren Fischern angesprochen worden ). Und deshalb bringen wir es hier und heute noch einmal auf’s Podium.
Vor einer Stunde haben wir zufällig beim Surfen einen sehr schönen und informativen Artikel von unser aller Chef entdeckt - und zwar hier: Wer Genaueres über Jens Ansø, drei weitere Messer von ihm und das Böker Cox wissen will, sollte sich diesen sehr informativen und - wie wir finden - erfreulichen Artikel nicht entgehen lassen: http://www.boker.de/pdf/dwj_08-2011.pdf. So gut könnten wir den Charakter des Cox nicht rüberbringen, es sei denn, wir schreiben ab. Machen wir aber nicht !
Das Böker Cox (Jens-Ansø-Design)
Die Beat Farmers geben „Ridin‘“. Iss gut “designter”
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