Wahrscheinlich werde ich gesteinigt, aber ich frage mich ob das jemandem ausser mir aufgefallen ist:
Obwohl es tausende verschiedener für die Klingenherstellung geeigneter Materialien gibt, sind 44 der 215 Klingen in der diesjährigen Leserwahl aus ein und demselben industriell gemachten Material, das vom selben Hersteller stammt und auf derselben Anlage hergestellt wurde. Statistisch gesehen ist das mehr als merkwürdig, wie ich finde.
Und vom ästhetischen Anspruch her betrachtet, führt meiner Meinung nach das, was eigentlich der Aufwertung und Individualisierung dieser Messer dienen sollte hier zu ihrer Uniformisierung und Abwertung. Schade eigentlich.
Obwohl es tausende verschiedener für die Klingenherstellung geeigneter Materialien gibt, sind 44 der 215 Klingen in der diesjährigen Leserwahl aus ein und demselben industriell gemachten Material, das vom selben Hersteller stammt und auf derselben Anlage hergestellt wurde. Statistisch gesehen ist das mehr als merkwürdig, wie ich finde.
Und vom ästhetischen Anspruch her betrachtet, führt meiner Meinung nach das, was eigentlich der Aufwertung und Individualisierung dieser Messer dienen sollte hier zu ihrer Uniformisierung und Abwertung. Schade eigentlich.