Leuchte für Garten, Haus und kleine Höhle.

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Geonohl

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Nun hoffe ich mal, dass da Jemand helfen kann. Hab lange an den Fragen gebastelt.
Unterwegs bin ich bisher eher der "Feuermacher um was zusehen".

* Für welchen Verwendungszweck ist die Lampe gedacht: EDC, Polizei, Militär, Jagd usw?
EDC (Garten, Haus, Exkursion vielleicht kleine Mine, Höle (auch Gartenschuppen genannt:hmpf:) oder sonstiges Dunkel.
(Für meine Hausmeister funktion währ manchmal eine Lampe für 100m Reichweite gut, aber dass passt hier überhaupt nicht)

* Mit welchen aktuellen Taschenlampen hat der Suchende bereits Erfahrungen sammeln können?
Aktuell? Ich hab eine Mini Maglite, und solche http://www.messerforum.net/showthread.php?t=89424
Ich hab noch welche gefunden, die würde ich alle auch gegen EINE tauschen (wenn da Jemand interesse hätte).

* Wird eine bestimmte Lampengröße bevorzugt: Soll die Lampe eine bestimmte Höchst- oder auch Mindestlänge,
einen bestimmten Body- oder Kopfdurchmesser haben?.

Die Lampe eher um 10cm lang sein, und am besten so dick, das ich sie auch mit dem Kopf nach obengerichtet hinstellen kann.
Der Korpus sollte zwischen die Zähne klemmbar sein, und eine Nicht wegrollende Form haben (oder ein aufsteckbares Gummiteil das den Querschnitt unrund macht. Das Glas solte auch aus Glas oder was härterem Bestehen.

* Wie wird die vorraussichtliche Nutzungskadenz aussehen?
Wird die Lampe täglich (oder besser nächtlich), wöchentlich, monatlich oder nur als Notfalllampe genutzt werden?

Eher Monatlich, aber wenn, warscheinlich länger als eine Stunde am Stück. Da Ausflüge eher planbar sind, währes es möglich vielleicht andere "Elektronen Sammler"(Die nette Bezeichnung hab ich mal auf einer Batterie aus mehreren Blei Ackus gesehen) ein zu legen.

* Sind dafür besondere Vorgaben zu beachten, z.B. Wasserdichtigkeit, Ex-Schutz?
Wasserdicht währe mir wichtig, wenigstens das die so 0,5-1m Wassertiefe verträgt. Wenn mir wieder Pumpenteile in den Teich fallen:glgl: währ es nett unter der Wasseroberfläche etwas Licht machen zu können, vorallem wenn es außerhalb noch schön hell ist:hmpf:. Mit dem Leuchtendem Teil nach oben hinlegbar sein. Wie bei den Alten, währ eine Lichtkegel einstallbarkeit ganz gut.

* In welchem Preisrahmen soll sich die Taschenlampe bewegen? Ich würd mal sagen, 100€ sind noch drinn.

* Welcher Beschaffungsweg wird bevorzugt, da ein Ladengeschäft im Regelfall ausfällt, soll die Lampe im Inland bestellbar sein
oder kommt auch ein Überseebestellung in Frage?

Ist mir ziemlich egal, wenn es mit ner Überweisung zu bezahlen ist, nicht Kreditkarte,... .

* Soll die Lampe eher für den Nahbereich oder für die Ferne (Thrower) sein? Eher fürs nahe, bis Näheste.

* Ist bereits ein bestimmtes Leuchtmittel ins Auge gefasst worden, ein bestimmter LED-Typ, Xenonbrenner oder HID?
Nein, sollte aber schüttelfest sein ;).

* Welche Art der Stromversorgung wird bevorzugt, z.B. Lithiumbatterien, Alkalibatterien, NiMh-oder Lithium-Ionenakkus, welche Baugröße? Wenn es Ackus sein könnten, währen AA Größe vorteilhaft. Ich hab nach den Empfehlungen hier ein techno line BC 700
Ladegerät gekauft, und eneloop Ackus (SIZE AA HR6 1,2V 2000mAh).
Ich würd aber auch andere nehmen, wenn es praktischer ist.

* Damit zusammenhängend: Ist eine bestimmte Art der Regelung erwünscht?
D.h. soll die Lampe kontinuierlich dunkler werden oder ihren maximalen output bis zum Ende behalten (beides hat seine Vor- und Nachteile,
es gibt auch Zwischenlösungen)
Sie sollte langsam dunkler werden oder in einigem Abstand anfangen zu Blinken (wie manches Treppenhauslicht) wenn das Licht bald aus geht.

* Welche Anspüche werden hinsichtlich der Helligkeit und der Laufzeit gestellt? Helligkeit einer Petroleum Lampe reicht allemal (obwohl die kleinen ja auch schon gefühlt einer 60W Glühbirne entsprechen können und das schafft wohl keine Taschenlampe läger als ein paar Minuten, und nicht so schön rundum) , lieber schwächer aber länger. (Die Petromax Lampen, die den Brennstoff mittels einigem Druck und Glühstrumpf verbrennen, sind zu grell, da sieh ich ja drumherum kaum noch was. )

* Soll die Lampe über verschieden Leuchtstufen verfügen?
Sollen diese durch den Nutzer programmierbar sein?

Drei Leuchtstufen währen nett, programmierbar (mit bestimmter Helligkeit?) nicht nötig (wie ich hier schon las, ist ja teilweise ein Helligkeitseinstellen durch umlöten der Kontakte bei LED Sockeln möglich, das ist nicht gemeint?).

* Soll die Lampe über Strobe oder SOS Modi verfügen?
Eigentlich nicht, außer Strobe währ zum Stromsparen sinvoll (bevor die Lampe ganz aus geht).

* Wie sollen die Leuchtstufen und/ oder Modi geschaltet werden, Klicken am Schalter, drehen am Kopf oder anderes?
Recht egal, drehen am Kopf ist aber wohl eher ausversehen verstellbar?
Und , wenn vorhanden, für die Lichtkegeleinstellung nötig(?).

* Wird eine bestimmte Schalterart bevorzugt: Clickie momentary/ forward/ reverse oder twisty, tailcapswitch oder sideswitch
Drehen am Kopf und Schalter am Ende scheiden aus (soll ja Hinstellbar sein), hab da nur schlechte Erfahrungen, der Schallter sollte ein schwergängiger Schiebeschalter sein (Schwierig mit Wasserdicht) oder so vertieft, dass man den nicht ausversehen drückt.

* Soll die Lampe einen Clip haben, wenn ja, soll er bezel-up oder bezel-down montiert sein?
Braucht keinen, aber irgendwie eine Form, dass ich eine Schnur daran binden kann.

* Sind die Fähigkeiten oder das Interesse vorhanden, um die Technik evtl. den eigenen Bedürfnissen anzupassen?
Fähigkeiten (löten und Mettallbearbeiten) schon, nur weniger Lust, da wird es doch was fertiges geben oder?

Gruß
Geonohl
 
AW: Leuchte für Garten, Haus und kleine Höle.

Servus,
wenn ich Dich richtig verstanden hab, suchst Du jetzt nicht die hellste Lampe mit max10 cm Länge, sondern eine die nicht rollt un die Du hinstellen kannst, damit Du die Hände frei hast, oder?

Dann käme doch auch eine Kopflampe in Frage. Die kann man natürlich auch in der Hand halten - und wenn Du deine Hände brauchst eben mittels Stirnband schnell auf dem Kopf plazieren.
Da wäre z.B. die Marke Zebralight was für Dich.
Auf deren Homepage gibts eine große Auswahl. Z.B Zebralight H51 ; hat 6 Modi und läuft mit einer AA oder die Zebralight H51 HFw AA floody. Letztere ist noch flutiger als die H51, dafür ein bisserl dunkler.
Stirnband wird mitgeliefert. Was die Lampe macht, wenn der Saft ausgeht weiß ich nicht.
Kaufen am besten direkt in USA beim Hersteller auf der Homepage (64 USD). Die liefern versandkostenfrei aus China. Der Bezug in D ist auch möglich - aber viel teuerer (90,-- EUR). Da ist der Bezug aus China (Achtung: du musst das Teil verzollen (19% Einfuhrsteuer)) um einiges billiger. Der Versand geht schnell, meist so um die 2 Wochen. Gezahlt wird mit Paypal, was auch ohne Kreditkarte geht (Einzug von Deinem Girokonto)

Oder, wenns doch eine Taschenlampe sein soll die Sunwayman M10. Die hat ein dickes hinteres Ende und steht da bombenfest. Allerdings ist sie rund und rollt weg - aber man kann einen Clip montieren (ist mit dabei) der dann auch als Stopper fungiert. Eingeschaltet wird die Lampe hinten, die Modi (3 + Strobe) werden mittels eines Drehrings vorne angesteuert. Das kann man bequem mit einer Hand machen. Eine Handgelenkskordel wird mitgeliefert.
Die Lampe kostet in D so um die 50,- - 60,- EUR.

Ich würde Dir zur Stirnlampe raten.
Grüße
Halfzwaar
 
AW: Leuchte für Garten, Haus und kleine Höle.

Hallo,

als ich das mit dem "zwischen die Zähne klemmen" gelesen habe, hatte ich auch sofort an die Zebralight H51(f/w/c) gedacht. Nahbereich + Eneloops würde auch super passen.

Das Stirnband brauchst du nicht zwingend, mithilfe des Clips kann man die Lampe auch schnell an Kragen oder Hosentasche befestigen, dann hat man beide Hände frei und die Lampe leuchtet nach vorne. Die Lampe ist echt winzig und stört in der Hosentasche nicht, sodass man sie immer mitnehmen kann.

Ich habe sowohl die SC51, welche einfach sauhell ist als auch eine H51c, die eine sehr schöne Farbwiedergabe hat und durch den 90° abgewinkelten Lichtaustritt hochfunktional ist. Verarbeitungsqualität und Bedienkonzept sind über jeden Zweifel erhaben, die Treiberelektronik von Zebralight makiert momentan den Stand der Technik.

(sorry für die Werbung, habe keinerlei Beziehungen zu Zebralight außer dass ich von ihren Lampen einfach überzeugt + begeistert bin)

Grüße
Peter
 
AW: Leuchte für Garten, Haus und kleine Höle.

Danke für die Vorschläge.

Die Zebralight H51 scheint mir schon gut. An eine Stirnlampe hatte ich schon gedacht aber ob ich mich dazu bequemen kann das gebamsel mit zu nehmen;)
Wenn da noch Jemand wüsste was die macht, bevor des Licht ausgeht währe die gut.
Ich möchte nicht plötzlich im Dunkeln stehen.

Das (f/w/c) bezeichnet den Durchmesser der beleuchteten Fläche, oder? f das weiteste, c das engste?
(Also f Flood, w Weiß, aber c? Orangenhautreflektor?)

Muss man sich da festlegen oder gibt es da was mit verstellbarem Lichtkegeldurchmesser?
Verstellbarkeit ist mangels verformbarer Reflektoren wohl mit geringerer Effektivität verbunden?

Ich möchte möglichst große Lichtmenge bei gleicher Batterie/Acku Leistung, ich denke ja Umweltfreundlich :).

Nach der Sunwayman M10 hab ich mal gesehen und da die Angabe:
Waterproof accords with IPX-8 standard
gefunden, nur was bedeutet das praktisch? Ich hab gefunden 2m 30Minuten, das bezieht sich sicher auf stehendes Wasser und unbewegte Lampe?

Ich neige doch schon eher zu der Ersteren Lampe. Wenn ich das richtig gelesen habe kann man da das versehentliche Einschalten durch lockern der Kappe verhinern, nur klemmt da dann nicht schnell Staub/ Sand im Gewinde, wenn die einige Zeit in einer Tasche herum getragen wird?

Herunterfallen aus 1m Höhe führt wohl nicht zum Lichtaus; könnt ihr was zur mechanischen Haltbarkeit schreiben?

Hat einer Interesse an den alten Lampen? ich hab noch zwei Daimon mit Blechgehäuse gefunden, mit angenietetem Leder (an einen Schanier), so dass man die an einem Knopf befestigen kann.(Für Blockbatterien)
 
Last edited:
AW: Leuchte für Garten, Haus und kleine Höle.

An eine Stirnlampe hatte ich schon gedacht aber ob ich mich dazu bequemen kann das gebamsel mit zu nehmen;)

Wie gesagt, das brauchst du garnicht - du kannst sie einfach als Taschenlampe benutzen oder mit dem Clip an der Kleidung einhängen (Kragen, Saum der Hosentasche), sie leuchtet dann ja nach vorne. Man kann sie auch gut mit der Tailcap auf die Arbeitsfläche stellen und den Arbeitsbereich seitlich beleuchten. Legt man sie hin strahlt sie an die Decke ohne wegzurollen.


Wenn da noch Jemand wüsste was die macht, bevor des Licht ausgeht währe die gut.
Ich möchte nicht plötzlich im Dunkeln stehen.

Nach den Laufzeitdiagrammen von Selfbuild im CPF bricht die Helligkeit recht schlagartig auf ca. 50% ein und wird dann innerhalb 20 Minuten kontinuierlich dunkler bis sie ganz aus geht. Man steht also nicht "plötzlich im dunkeln" sondern hat noch ein bißchen Zeit, die Ersatzakkus aus der Tasche zu kramen.


Das (f/w/c) bezeichnet den Durchmesser der beleuchteten Fläche, oder? f das weiteste, c das engste?
(Also f Flood, w Weiß, aber c? Orangenhautreflektor?)

H = Headlamp (Kopflampe)
SC = Side Clicky (Taschenlampe mit Seitenschalter)

H51 = mit kaltweißer Leuchtdiode
H51w = mit neutralweißer Leuchtdiode ("warm")
H51c = mit neutralweißer Leuchtdiode und verbessertem Farbwiedergabeindex (CRI=85)

Ein zusätzliches "f" steht für "flood", die Lampen haben keine transparente Linse sondern Eine aus Milchglas. Bei überwiegendem Einsatz im Nahbereich wäre diese Option zu überlegen.


Muss man sich da festlegen oder gibt es da was mit verstellbarem Lichtkegeldurchmesser?
Verstellbarkeit ist mangels verformbarer Reflektoren wohl mit geringerer Effektivität verbunden?

Man muss sich festlegen.
Viele holen sich aber die "normale" Version und kleben für den Einsatz im Nahbereich einen Streifen milchiges Klebeband über die Linse, die Ausleuchtung entspricht dann ungefähr der "f"-Version mit dem Vorteil des erweitertem Einsatzbereichs, wenn man das Klebeband wieder abzieht.

Bei modernen LED-Taschenlampen hat sich eine verstellbare Fokussierung nicht durchgesetzt. Dazu wurde hier im Forum - gerade in der Kaufberatung - schon viel geschrieben. Bemühe einfach mal die Suchfunktion.


Ich möchte möglichst große Lichtmenge bei gleicher Batterie/Acku Leistung, ich denke ja Umweltfreundlich :).

Wie gesagt, der Treiber von Zebralight makiert den momentanen Stand der Technik. Du kannst für ca. 50 min. satte 200 Lumen abrufen, was nach meinem Kenntnisstand keine andere Lampe mit 1xAA-Bestückung auch nur annähernd schafft, oder die Lampe leuchtet ununterbrochen für 16 Tage im Moonlight-Modus.


Wenn ich das richtig gelesen habe kann man da das versehentliche Einschalten durch lockern der Kappe verhinern, nur klemmt da dann nicht schnell Staub/ Sand im Gewinde, wenn die einige Zeit in einer Tasche herum getragen wird?

Nein, da man die Kappe ca. 1 Umdrehung lösen kann, bis der Dichtring freiliegt. Für den Lockout reicht 1/8 Umdrehung, die Kappe bleibt durch den inneren Anpressdruck des Dichtrings auch in ihrer Position.


Herunterfallen aus 1m Höhe führt wohl nicht zum Lichtaus; könnt ihr was zur mechanischen Haltbarkeit schreiben?

Sorry, keine Erfahrung bisher. Generell sind LED-Leuchten aber sehr robust, Bei Glühfadenlampen ist eben jener Faden deutlich anfälliger für mechanische Erschütterungen.

Viele Grüße
Peter
 
Danke Peter.
Das die Lampe ohne Band benutzbar ist ist schon klar.

Dass sie nicht direkt aus geht, ist gut.

Ich habe mal nach "verstellbare Fokussierung" gesucht aber nichts erhellendes gefunden. Wo nach muss ich suchen?

H51c würde mich dann interessieren, wie wird die Verbesserung denn ereicht (anderes Leuchtmittel?)

"f" bräuchte ich nicht.

Da ich dafür kein Messgerät habe, kann ich mit 200 Lumen nicht viel anfangen.

1/8 Umdrehung? Dann wird das wohl gut gehen.
Eine Glühlampe ist mir noch nicht duch Stoß ausgegangen, wird schon in Ordnung sein.

Dann noch eine Frage.
Gibt es sowas eigentlich auch aus Deutscher Herstellung?
 
Hallo,

zur Fokussierbarkeit:

http://www.messerforum.net/showthread.php?p=661522 (--> FGA #3)
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=83605&highlight=fokussierbare
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=47380&highlight=fokussierbare
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=91210&highlight=fokussierbar
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=93675&highlight=fokussierbare

Der bessere Farbwiedergabeindex wird, wie du richtig erkannt hast, durch einen anderen Leuchtdiodentyp erreicht. Kein Licht ohne Schatten: die in der "c"-Version verwendete Leuchtdiode hat einen geringeren Wirkungsgrad, d.h. sie ist nicht so hell und verbraucht gleich viel Strom. In diesem Falls sind's dann nur 130 Lumen statt 200 Lumen.

Einen Nachteil der "c" habe ich aber fest gestellt: der andere Emitter hat eine kleinere Fläche, bei gleicher Optik resultiert dies in einem kleinerem Spot, was gerade für Arbeiten im Nahbereich nachteilig ist. Für diesen Einsatz würde ich dann doch zur "cw" raten.

Meine Empfehlung wäre die "w"-Version, die eine angenehme Lichtfarbe hat, einen größeren Spot wie die "c" bietet und fast so hell wie die kaltweiße Ausführung ist (170 Lumen).

Zum Vergleich: Eine Maglite 2D oder 3D mit LED (!) hat ungefähr 100 Lumen, und die Zebralight ist etwas größer als dein Daumen...

Andere Mütter haben aber auch schöne Töchter, falls es doch eine normale Taschenlampe werden soll, die mit AA Eneloops läuft und in den Mund passt :rolleyes: würde ich mal nach folgenden Lampen schauen:

- Thrunite Neutron 1A
- Fenix LD10
- Nitecore D11.2
- 4Sevens Quark AA oder Quark AA Tactical
- Klarus ST10
- Jetbeam PA01
- Jetbeam BA10
- Sunwayman M10A oder V10A
- Lumintop P1A oder L1A

und Natürlich Zebralight SC51(c/w/f)

Insbesondere die Thrunite, die Quark AA und die Zebralight halte ich für den Nahbereich für sehr brauchbar. Die Fenix ist vergleichsweise eng fokussiert. Die Nitecore und die Sunwayman liegen irgendwo dazwischen, wären OK.

Grüße
Peter
 
Ich habe nun eine Zebralight SC51 w bestellt.

Ich hoffe ich komme damit gut zurecht, danke für die Beratung.


@Peter
Zu der Fokussierbarkeit, hatte ich ja schon vorher geschrieben, dass die wohl mangels verformbarer Reflektoren, nur mit schwächerer Lichtausbeute möglich sein wird. Und dachte daran, dass mir einer was anderes erzählen könnte.
 
Hallo,
eine Zebralight aus der Baureihe mit AA in Lichtfarbe w fand ich auch als toll und hatte mir eine zugelegt.

Sie hat mir schon gute Dienste Geleistet, auch im Krankenhaus als Nachttischlampe *g* ohne das man andere aufweckt :super: mit dem tollen Licht der Leuchtstoffröhre hinterm Bett.

Sie geht in der Hosentasche leider etwas leicht AN daher löse ich die Endkappe etwas wenn ich sie länger in der Hosentasche trage.
Das ist aber auch das Einzige was mirmal negeativ aufgefallen wäre und hängt halt auch von der Nutzung der Lampe ab. Sie hat ja einen Clip.

Sollte sie mal etwas komisch schalten ist entweder der Kontakt zur Endkappe nicht ok oder der Akku/Batterie leer.
Also kein Grund zur Sorge, sie leuchtet dann aber noch weiter schaltet halt nichtmehr hoch.

Eine tolle Lampe finde ich und für bis zu 30m macht sie auch Licht mit dem man was sehen kann.
Sie ist immer noch meine heufigst genutzte Lampe mit 1x AA :super:

UND wenn ich sowas brauche
Nutzung!
Eher fürs nahe, bis Näheste.
Dann ist sie meine erste Wahl von all meinen Lampen neben der Olight M20-S die auch recht LOW kann. Leider dann in der nächsten Stufe gleich ordendlich zulegt.

Aber wenn Feuer machen ansonsten deine Lichtquelle ist wirst du mit der SC51w einen guten Freund haben in der Dunkelheit.
 
Last edited:
Hallo,

eine gute Entscheidung, ich denke du wirst zufrieden sein. Auch bei den SC-Taschenlampen liegt übrigens ein Kopfband bei, mit dem sich die Lampe bei Bedarf seitlich am Kopf befestigen lässt.

Ich hatte schon etliche 1xAA-Lampen, die Zebralights haben sich bei mir als EDC durchgesetzt (sogar meine Frau hat eine, auch eine SC51w, und mag sie sehr), alle anderen sind wieder verkauft. Einfach am kleinsten, am hellsten und am vielfältigsten.

Schaue dir die Bedienungsanleitung gut an, wenn man es verstanden hat möchte man das UI nicht mehr missen, für einen "Anfänger" ist die Vielfalt mit den 2 Ebenen, Shortcuts und dem programmierbarem Level vielleicht verwirrend. Fragen dazu einfach hier posten.

Wäre nett, wenn du ein kurzes Feedback hier geben könntest wenn du die Lampe erhalten hast.

Grüße
Peter
 
Ich finde das UI nicht verwirrend.

AN machen :hehe:
- kurz gedrückt Max
- etwas länger gedrückt Low
- gedrückt gehalten... die Lampe fängt unten an und schaltet dann die Stufen duch

In der jeweiligen Stufe:
Doppelklick schaltet zwichen den beiden Helligkeiten der Stufe um und die Lampe merkt sich das.

Meine persönliche Meinung:
Eins der besten UI das meine Lampen haben finde ich.
3 Stufen ... ... und jede mit 2 einstellbaren Möglichkeiten.
So ist das Programmieren einfach und überschaubar als auch fix zu erlernen.
Große klick Orgien mit erst mal hier und dann da zwischenruch noch AN und AUS schalten... dabei aber hier gedrückt haten :-( entfällt.
Sowas geht zu Hause mit Bedienungsanleitung noch, ABER draußen ohne Anleitung!! Wie ?? war das nochmal *grummel*

Hat man dann 2 oder 3 solcher Lampen wird es dann aber heftig.:jammer: Für mich ein NO GO!!
 
Ergänzungen:

AN machen :hehe:
- kurz gedrückt Max
- doppelklick Mid
- etwas länger gedrückt Low
- gedrückt gehalten... die Lampe fängt unten an und schaltet dann die Stufen duch

In der jeweiligen Stufe:
Doppelklick schaltet zwichen den beiden Helligkeiten der Stufe um und die Lampe merkt sich das.

Der zweite Max-Modus ist zudem individuell mit 86 Lumen, 120 Lumen oder 4Hz Strobe belegbar. Dazu wechselt man in diesen Modus und macht 6 Doppelklicks. Mit weiteren Doppelklicks schaltet man die 3 möglichen Belegungen durch. Lampe aus -> letzter Modus ist auf H2 gespeichert.

Wenn man einmal weiß wie es funktioniert ist die Bedienung erstaunlich intuitiv. Als "Noob" der bisher nur EIN/AUS kannte macht man anfangs aber vielleicht doch etwas große Augen ob der Möglichkeiten...

Ist natürlich nicht vergleichbar mit einer Liteflux LF2XT oder LF5XT, bei der man sich zur Programmierung einen halben Abend über drei Seiten Flussdiagramme gebeugt die Finger wund klickt...
 
Last edited:
Hallo,
danke für die Ergänzung :hehe:

Ist aber nach 5 Min drinn und egal wann oder wo ich war. Wie die Lampe umgeschaltet wird war bisher immer parat und ich musste nie nachlesen wie ich da was umstelle.

So sollte ein UI sein 1x gelernt und für immer gespeichert :super:
 
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