Lionsteel M4, Linder Super Edge 1 oder Fällkniven F1?

Schapener

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Moin zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem etwas höherwertigen Messer für alle möglichen Outdooraktivitäten wie Wandern, Kanutouren/Urlaube und ähnliches. Es soll ein gutes Allroundmesser sein, also hacken, schneiden, Feuer machen, was so alles anfällt. Auf Dauer möchte ich mir noch ein sehr feines Messer und ein kleines Beil anschaffen, also sollte das Messer einfach sehr ausgewogen sein :D Also am besten eines, auf das man sich im Notfall auch verlassen kann (was natürlich hoffentlich niemals vorkommt)
Es sollte 42a konform sein, aber mindestens 9cm Klingenlänge haben und feststehend sein.
Der Stahl soll rostfrei sein. Ich möchte mir um das Rosten keine/ wenige Gedanken machen müssen.
Preislich während ca. bis 200 Euro drin. Aber wenn es einen wirklichen Mehrwert gibt kann man auch darüber gehen.
Die im Titel genannten Messer habe ich mir vorab etwas angeschaut. Vielleicht kann mir jemand die Unterschiede/Vor- und Nachteile etwas näher erklären.
Ich bin aber auch für Vorschläge offen und freue mich auf alle Informationen :)

Vielen Dank für jegliche Hilfe.

Mit besten Grüßen :)

(Falls ich was vergessen habe gebt mir gerne Bescheid)
 
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Ich würde ein Mora-Messer nehmen.


-chinooook
 
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Hallo,

von den dreien ist das M4 wohl das stabilste. Leider auch nicht das aller schneidfreudigste Messer.
Beim F1 hört man immer mal wieder was von Ausbrüchen an der Klinge bei ruppigen Behandlungen. Ich selbst habe keine Erfahrung damit.
Das Super Edge 1 hat aus meiner Sicht eher den Kritikpunkt bei der Plastikscheide. Die ist ziemlich schnell hinüber. Die aus Leder ist stabiler. Schneiden tuts sehr gut und auch für jagdliches habe ich es schon viel genutzt. Schnitzen, Essen zubereiten ging damit alles. Ob es Batoning wegsteckt, habe ich nicht getestet, sehe aber mögliche Probleme.

Mir fallen da noch das Muela Rhino ein, das ein guter Allrounder ist und immer wieder gern von mir getragen wird. Solider mittelklasse Stahl, den man unterwegs auch scharf bekommt.
Das Manly Drugar hat auch seine Vorzüge wie auch Nachteile, ich hatte dazu mal ein bisschen was geschrieben.

Gruß
 
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Was die Verläßlichkeit angeht, besteht bei den von Dir genannten Messern im Falle artgerechten Gebrauchs kein Grund zur Sorge. Messer sind keine Brechstangen. Von Belang sind Handgriff, Stahl und die Klingengeometrie.

Der Handgriff sollte sicher und bequem sein. Bequem sind flachovale Griffe ohne Ecken und Kanten. Da liegt das Fällkniven F1 vorn. Zudem hat es einen gummiartigen Kratongriff, was sich bei nassen Händen bewährt (Kanutouren).

Beim Stahl führt das Lionsteel M4 mit M390. Der ist sehr schnitthaltig (bleibt sehr lange scharf) und der rostbeständigste der drei. Der VG-10 liegt bezüglich Schnitthaltigkeit zusammen mit dem ATS-34 im mittleren Bereich. Die Rostbeständigkeit beim VG-10 ist besser als beim ATS-34 des Linder. Bezüglich Zähigkeit (Belastbarkeit gegen Ausbrüche unter sehr starker Belastung) muß man sich bei allen drei Stählen keine wirklichen Sorgen machen.

Bei der Klingengeometrie führt das Fällkniven F1 mit der balligen Klinge. Ballige Klingen sind schneidfreudiger, da sie durch den kontinuierlich kurvigen Anstieg der Klingendicke dem Schnittgut weniger Widerstand entgegensetzen, leichter tief eindringen und stabiler sind als Flachschliff mit V-Fase. Ein Flachschliff wird eher ausgebremst, weil die Klingenflanke mit der gesamten Fläche am Schnittgut anliegt, während die ballige Klinge es - überspitzt ausgedrückt - nur an einem Punkt berührt. Was sich insbesondere dann auswirkt, wenn die Klinge irgendwo ganz durch muß. An der Oberfläche geschnipselt, ist der Unterschied eher nicht so von Bedeutung.

Was das Schärfen angeht, bezahlt man sehr hohe Schnitthaltigkeit mit größerem Schärfaufwand.

Unter Einbeziehung aller genannten Kriterien plädiere ich in Deinem Fall für das Fällkniven F1. Bequemer abrutschsicherer Griff mit balliger Klinge. Der Stahl ist gut rostbeständig und ausreichend schnitthaltig. Trotz seiner nicht übermäßigen Zähigkeit hält er normalen Belastungen gut stand. Scharf halten läßt sich die Klinge über Abziehen auf Mousepad mit Schleifleinen. Kein Hexenwerk.

Sollte extreme Belastbarkeit im Vordergrund stehen, wäre ein Cold Steel Master Hunter mit einer Klinge aus CPM 3V noch interessant. Der CPM 3V ist extrem zäh. Gleichzeitig schnitthaltiger als ATS-34 und VG-10. Allerdings weniger rostträge. Wenn man die Klinge nach Gebrauch abtrocknet, muß man sich aber keine Sorgen machen. Auch längeres Liegen erfordert kein Einölen der Klinge. Der Master Hunter hat einen vergleichbar bequemen und abrutschsicheren Griff wie das Fällkniven F1, aber Flachschliff mit V-Fase.

R’n‘R
 
AW: Lionsteel M4, Linder Super Edge 1 oder Fälkniven F1?

Das Fällkniven F1 hatte ich und fand es nicht besonders schnittfreudig.
Ich bin ja eigentlich ein großer Freund balliger Schliffe, aber der vom F1 was einfach zu "axtartig" ausgeführt. Soll heißen dass die Klingenstärke viel zu schnell viel zu stark zugenommen hat.
Die Schneideigenschaften waren nicht mit meinen Bark River Messern oder dem Enzo Badger zu vergleichen.

Das Lionsteel M4 hatte ich noch nicht. Das M3 allerdings schon und es hat mir einfach zu schlecht geschnitten, da die Wate IMHO viel zu dick war. Nach dieser Erfahrung würde ich jedes Lionsteel erstmal begrabbeln wollen bevor ich es kaufe.

Das Linder Super Edge 1 (ich habe das 2 welches ich immer noch häufig nutze) ist auf jeden Fall ein sehr gutes Messer und schneidet besser als das F1, wobei hier bei beiden Scheiden viel Luft nach oben ist. Aber verkehrt macht man hier meiner Meinung nach nichts. Mein Linder Super Edge 2 hat mich schon einige Mal in Skandinavien unter anderem bei Kanutouren begleitet und immer alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Inzwischen nutzte ich für diese Trips ein Markus Reichart MR141 aus M390, aber das ist eine ganz andere Preisklasse...

Eine günstige Alternative könnte das Ruike F118 sein. Ich habe meins für unter 60€ bekommen, für den Kurs ist es richtig gut. Der 14C28N ist anscheinend hervorragend wärmebehandelt und hat mich ziemlich überzeugt. Sogar die Scheide funktioniert, auch wenn es hier schönere gibt.

Beim Kanufahren wäre für mich übrigens der 3V-Stahl keine Alternative, da es hier je nach Wetter und übrigen Bedingungen zu feucht ist und auch im Zelt die Sachen nicht vernünftig trocken werden. Soll heißen dass das Messer 2 Wochen eventuell nicht richtig trocken wird. Hier ist mir ein Stahl lieber der weniger Pflege benötigt. Das Messer ist doch ein eher unwichtiger Ausrüstungsgegenstand und sollte keine große Beachtung brauchen.
 
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AW: Lionsteel M4, Linder Super Edge 1 oder Fälkniven F1?

Ich bin vom Klingenschliff der Linder Jagdmesser aus Solingen auch recht angetan. Ich habe zwei Jagdmesser von Linder mit vergleichbarer Klingenlänge und -form zum SE1, davon eins aus ATS-34. Hier die Daten:

Klingenlänge: 10 cm
Klingenhöhe: 2,4 cm
Grifflänge: 11,9 cm
Gesamtlänge: 21,9 cm
Klingelstärke: vom Hersteller mit 5,0 mm angeben, tatsächlich 4,6 mm hinter dem Ricasso
Gewicht: 176 g
Flachschliff auf 0,4mm hinter Fase

bft8pgar.jpg


Für einen 4,6 cm dicken Klingenrücken hat mich die Schneidperformance des Messers positiv überrascht.
 
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Schneidfreude und Schneidfähigkeit sind ja sehr subjektiv und nur einigermaßen gegeneinander abzuwägen, wenn man zwei grundsätzlich gleiche Klingen bezüglich Klingendicke und Größe im direkten Vergleich testet.

Hilfreich ist hier der Rechenschieber. Was das Fällkniven F1 angeht, habe ich gerade mal nachgemessen. Hinter der Wate sehen wir exakt 1 mm oberhalb der scharfen Schneide 0,4 mm. Auf 1 cm Klingenhöhe 2,3 mm. Bei meinem schneidfreudigsten Bark River vergleichbarer Klingengröße - dem Mini Aurora - stehen ebenfalls 2,3 mm auf 1 cm Klingenhöhe. Von axtartigem Anstieg kann man hier nicht sprechen.

Was die Scheide angeht, ist gerade auch die von einigen weniger gemochte Plastikscheide - auch Staubsaugerdüse genannt - beim Kanufahren von Vorteil gegenüber einer Lederscheide. Wie der bereits erwähnte rutschsichere gummierte Griff.

EDIT: Hier mein Erfahrungsbericht zum F1 aus 2012 ...

R’n‘R
 
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Die beiden Linder haben jeweils 1,95mm Klingendicke auf 1cm über der Schneidkante. Neben dem verhältnismäßig geringen Wert direkt über der Schneidfase erklärt das wohl meine positiven Erfahrungen im Zusammenhang mit der Schneidperformance dieser Messer.

Ist natürlich alles nicht vergleichbar, weil anderes Modell, Serienstreuung usw. Vielleicht interessiert's den TO ja dennoch ;)
 
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Hallo,
für eine brauchbare Antwort musst du bitte noch sagen welche Schneidaufgaben das Messer denn erfüllen muss? Willst du damit auch Holz für Lagerfeuer machen etc?
Grüße
Andreas
 
Vielen Dank für die echt konstruktiven Antworten :)
Die Entscheidung fällt mir leider immer noch nicht viel leichter.
Das Lionsteel hingegen ist aber zumindest mal raus...

Die Beschreibung oben habe ich etwas abgeändert. Man kommt ja doch beim Messerschauen immer wieder ins Träumen :D

Grüße
 
Meine persönlichen Erfahrungen sind wie folgt:
kleines Beil war auch mal mein Favorit, taugt aber gar nicht für Outdoor, für ungeübte Hände ist die Verletzungsgefahr einfach zu groß. Also entweder ein vernünftiges Beil mit langem Stiel oder gar keins. Bessere Alternative für mich ist eine Klappsäge.
Für mich gibt es auch kein §42 konformes Allroundmesser. Die Klinge ist einfach immer zu kurz und zu leicht für schwere Arbeiten wie Holz machen oder größere Äste anspitzen. Da ich ein großes feststehendes Messer eh nicht offen, sondern immer im Rucksack trage stellt der §42 für mich kein Problem dar. Ich habe mich deshalb aktuell für das Wildsteer Kodiak entschieden. Sehr stabil, sehr scharf, liegt gut in der Hand und die Scheide ist auch top.
Als kleines Beimesser ist ein Schweizer Messer über jeden Zweifel erhaben.
Grüße
Andreas
:steirer::steirer::steirer:
 
Moin

Es soll ein gutes Allroundmesser sein, also hacken, schneiden, Feuer machen, was so alles anfällt. Auf Dauer möchte ich mir noch ein sehr feines Messer und ein kleines Beil anschaffen, also sollte das Messer einfach sehr ausgewogen sein .......
Es sollte 42a konform sein, aber mindestens 9cm Klingenlänge haben und feststehend sein.

vergiss es einfach :steirer:

Mit einer Klingenlänge zwischen 9 und 12cm kannst du nicht hacken. Wirklich nicht.

Feuer macht man am besten mit einem Feuerzeug oder Streichhölzern.

Und schneiden geht tatsächlich am besten mit einem sehr feinen Messer.


Diese Diskussion ist deutlich älter als das Forum hier.

Wenn es um das "Brauchen" geht.... dann brauchst du das feststehende Messer eigentlich nur für den "Notfall" ..... also das schnelle Loschneiden von dir oder Gepäck, wenn dein Kanu dabei ist zu kentern. Da reicht tatsächlich ein Mora vor und zurück.
Für Feuerholz ist eine kleine, leichte Klappsäge deutlich nützlicher als ein Beil. ;)

Wenn es nun aber nicht um das "Brauchen" sondern das "Wollen" geht ... dann kauf dir ein Messer, das dir gefällt :D

Für mich zum Beispiel ist es ein No-Go, in der Natur mit einem Messer rumzulaufen, dass einen Griff aus Gummi oder Plastik hat.

Wenn du Wandern möchtest, dann denke daran, dass sich so ein Messer am Gürtel überhaupt gar nicht mit dem Hüftgurt deines Rucksacks verträgt.
Im Kanu kann das auch echt nerven, wenn die Spitze der Scheide dauernd auf den Sitz oder die Bank des Bootes drückt.

Wenn ich dir ein nettes Fixed empfehlen sollte, dann wäre es das Casström No. 10 mit Flachschliff .... sollte dir die Jenni besorgen können: https://www.klingenwelt.de/produkte/casstroem/

Gruß
chamenos
 
Werfen wir mal das Gunny Hunter LT Elmax von Bark River in den Ring. Das Gunny ist sehr schneidfreudig und hat eine stabile 96 mm lange ballige Klinge, die zudem nur erfreuliche 3,2 mm stark ist. Was definitiv ausreicht. Sehr gute Handlage. Elmax ist ausreichend rostträge und sehr schnitthaltig, zäher als VG-10, etwa auf dem Niveau von M390. Ein sehr ausgewogenes Messer. Kostet in der Ausführung Black Canvas Micarta aktuell 289,- € …

Was das Hacken angeht, wäre CPM 3V allerdings der deutlich bessere Stahl wegen seiner enormen Zähigkeit: Gunny Hunter CPM 3V.

Aber da gerätst Du ja in Konflikt mit der Rostträgheit. Es wäre zu überlegen, wo der Schwerpunkt liegt. Mehr Wassersport oder mehr harte Belastung. Alles zu optimieren wird nicht gelingen.

EDIT:

Wenn rostträge verzichtbar wäre, hätten wir auch noch zu einem attraktiveren Preis das Bark River Bravo 1 (ohne Rampe) mit Klinge aus dem gut belastbaren A2 Toolsteel. 108 mm Klinge der Stärke 5,5 mm und 208 Gramm Gewicht machen es insgesamt zu einem möglichen Kandidaten für Hacken ……

R’n‘R
 
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Was das Hacken anbetrifft, geht das durchaus mit einem soliden Fixed. Ich habe das mal ausprobiert, weil ich die Stabilität der O1-Scandi-Klingen zweier Messer checken wollte.

BHK Bushcrafter, Scandi auf Null, 3,95 mm O1 Toolsteel, 230 gr., leicht kopflastig
MLL SplinterS, Scandi auf Null, 4 mm O1 Toolsteel, 190 gr., kopflastig

Das funktioniert! Ohne Klingenblessuren ...

01 BHK Bushcrafter.jpg 02 MLL SplinterS.jpg

Es dauert allerdings länger als mit der Säge. Die wiederum wiegt natürlich auch. Meine Silky oyakata 270 z.B. 300 Gramm. Und das wiederum rechnet sich imho nur, wenn es viel zu hacken / sägen gibt.

Wenn es also um lediglich gelegentliches Gehacke geht, kann man sich die Säge auch sparen, ein solides Fixed nehmen und für den feinen Schnitt und die Stullen noch ein Opinel einstecken. Ein No.08 wiegt 48 Gramm …

R’n‘R
 
Meine Fiskars X-tract bringt es - nachgewogen - auf 100 g, hat mich früher auf vielen Kanutouren begleitet; von unzähligen Einsätzen im Garten und Knick gar nicht zu sprechen. Aktuell gibt Fiskars sie mit 130 g an.
Ich habe früher allerlei monströse (und im Rückblick völlig unnütze) Campknives wie ein Busse Steel Heart rumgeschleppt, mehr zum Angeben als alles andere. Heute genügt mir zum Wandern ein Vic Forester mit Nußbaumgriff (hat eine Säge).
Aber das Anliegen des TO waren ja andere Messer: Ich würde dem F1 den Vorzug geben. Grund: Der vielseitigere Griff, die stabilere Klingengeometrie, und es gibt Kydexscheiden serienmäßig als Zubehör, z.B. hab ich meine von Wolfknives.
Fast identische Klingenform und -schliff wie das F1 hat das BRKT Gunny, das ich sehr schätze, ist aber eine andere Preisklasse.
Beim Linder finde ich die Scheiden Murks, die Lederscheide ist nicht passgenau und schlampig genäht; die Plastikscheide ist optisch und technisch ein Graus. Und leider hat Linder irgendwann begonnen, die SE-Modelle mit furchtbar blasenscheuernden sogenannten Daumenriffelungen zu versehen, die ein längeres Arbeiten zur Qual machen.
Von Lionsteel hatte ich schon mehrere der M-Reihe zum Begutachten, auch das M4. Ich fand - wie andere auch - die Schneidengeometrie nicht toll, maximal für Jäger praktisch, die sehr flexibles, aber z.T. stark abrasives Schnittgut wie schlammverkrustete Wildschweinschwarte zu bearbeiten haben.

Für leichtes Wandergepäck wäre m.M.n. schon ein Mora und die Fiskars-Säge ein Maximum an Praxistauglichkeit; wenn's etwas edler sein darf, das Fällkniven F1 mit Kydexscheide.
 

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