Hi, Big-Bear!
Ist wahrscheinlich nicht Jedermanns Sache...Ich versuche allerdings schon seit ein paar Tagen grimmig, einem Khukuri von Maigh etwas Böses anzutun, nix zu wollen. Dabei ist das nicht mal eine Full-Tang-Variante, die es übrigens auch gibt, soweit ich weiß (Ang Khola?).
Über Effektivität und Effizienz muß man allerdings differenzierter reden, das kommt noch.
Hi, Andreas!
Das mit den 10 oder 11 mm kam m.E. zwangsläufig, nachdem die Khukuri ins Spiel kamen. Auf meiner Odyssee zum schweren Hauer (unter der Du ja auch schon zu leiden hattest

) bin ich ja auf genau dem Weg eben über die von manchen Anwendern als nicht robust genug bewerteten dünnen Klingen (so etwa bis zu den 3/16 Zoll des RTAK II..) zu den Viertelzöllern von TOPS und Justin von Rangerknives, schließlich zu den noch stärkeren westlichen Klingen z.B. von Jürgen Schanz oder Jens Kubesch interessenweise auch zu den Khukuri gekommen - die dann mit ihren üblichen 10-12 mm eben (zufällig) im gleichen Stärkenbereich liegen wie das Faschinenmesser von alterfreund.
Wir werden mal in Ruhe bedenken, bis zu welchem Punkt das in puncto Effizienz und Effektivität Sinn macht...
Hi, kaiD90!
Stimmt! Hab am WE noch mit einem Kumpel gesprochen, der momentan damit täglich arbeitet und mit dem Ding sehr zufrieden ist. Es hat hier mal ein sehr kundiges Posting eines Forumiten mit mehrjähriger Waldarbeitererfahrung gegeben, der für solche Arbeiten auf die professionelle Anwendung der "Schweizer Gertel" von Stihl verwiesen hat, die so ziemlich so aussieht wie das hakennasige Fiskars-Teil
Für meinen Geschmack muß man natürlich den Griff schwarz tapen
Micha M.